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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.05.1931
Physical description: 8
Ihurner. Suma, Laste!. Gasser, Beno, Villi, Lämmer, Glchließer und Trellinaer. Sinigo: Scacchetti, Resca, Padovan, Do- riqoni, Pacato, Ferrari, Sonato. Mainovai^' Clavelii, Segala und Ferronalo- während Merano für den disqualifizierten Davra Ersatz stellen mußte, nur hätte das Tor verhältnis etwas knapper ausfallen müssen, denn Merano war sicher nicht um Zwei Tore schlechter. Der Hauptfehler, den die Meraner begingen, lag darin, das; sie erstens das hohe Spiel zu viel forzieri«» und ferner am Sturm

wird, und da die Vereinigung zu den berühmtesten ihrer Art zählt, so war es selbstverständlich, das; das um iie näher zn beschreiben. Cichberg, eine deutsche Regie-Kanone, daher auch überall der sensa tionelle Erfolg dieses großen Tonfilmes. ist kurze Pak-Spiel, das besonders bei starkein Winde von großen Vorteil war und das es ihnen ermöglichle, viel leichter Torchancen her auszuarbeiten, als den Meranern- Ihre Vertei diger waren vor keine allzugrokeu Aufgaben gestellt, denn der zerfahrene gegnerische Sturm erleichterte

sie ihnen wesentlich. In der Half- reihe war der Neulina Pozza to entschieden der beste Mann der Einiger. Er arbeitete mit Ueberlegung und bedacht und warf den Sturm immer wieder nach vorne. Er fand auch in sei nen beiden Seitenlänfern Do ri goni und Ferrari gute.Unterstüküng. Der Sturm er» »Runland 1912'. Großfürst Pawel ist zur sich à ungemein gefährlich und arbeitete Liispett.on à Gouveniements eingetroffen ^ slà.veife „ut Volldampf. Rasches Pasi-Spie,, überlegte Kombiuaüon uud eifriges Schieben seà

. '''^àr Sturm prägnante Rhythmus und innerliche Empfin. .broclxm in die Wohnung zurück: ihr Liebster Ä^ Slbie tsstcben Sonatos u er- dnng paart. jubelt unbewußt daß ihr Bruder gerettet sei — nas „Gebet des Torero', in dem In die sphären- haft zarten-Klänge, irdische Melodien, die an à schaulustige Meuqe und an aufregenden Kampf erinnern, verflochten sind. Besonders in diesem Stück hat das Quartett seine außer ordentliche Vortragskuust gezeigt., . Bedeutende Anforderungen stellte Debilssi

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Page 3 of 6
Date: 18.07.1935
Physical description: 6
Seite 3 Literatur^ , Künste und Unterhaltung ». 5tttAo unci «tellt5«/le Dattacienciic/ituNA V«5«««ii «in»Z VeeAk«t«/»et Dr. Oswald Satler. fast klassischen Weltanschauung dittlert und streben nach hohen und höchsten Zielen: sind also nicht Beschreibung und Erzählung, sondern Belehrung. Grundlage ist der Gedanke. So „Der Zauberlehr- ' ' » . ^ Schatz. II. Die voeromantlsche Ballaàe Sturm und Drang. habe im ersten Teile dieser Abhandlung itera rlsche Beilage d«k ^Alpenzeituug

grauenhafte Szenen, nachtliche Mond' iiie. Totentänze usw. zu schildern und zu lesen. Die Zeit des „Sturm und Drang' hat im 18 ^ahrhundert eine außerordentliche Vorliebe für olche Schilderungen gezeigt: hat doch der Goethe zieser Zeit sie keineswegs verschmäht, hat doch Schiller selbst in seinen „Räubern' ..massenhaft raaisch-romantische Szenen gebracht usw. usw. zaß also in dieser Zeit die Ballade großen und rökten Ausschwung nehmen Mußte, ist mehr als elbstverständlich. Ein anderer Grund kommt

und schleppendem Hemde.. Goethes Balladen der Sturm- und Drangzeit sind im Großen und Ganzen von denen seiner Zeitgenossen (und daher auch Hugos) nicht ver schieden. Gespenster sind die Elsen in ihrem Rei gen, Gespenster sind Erlkönigs Kinder und viele andere. Ein Gespenst ist auch der Geist im Zauber lehrling. Doch sind wir mit dieser Dichtung schon in einer aufgeklärteren, ruhigeren Zeit, die mit der finsteren Romantik des Sturms und Drangs nichts mehr gemein hat. Ballade der Ala Die Rückkehr des klaf

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Page 4 of 6
Date: 24.01.1936
Physical description: 6
. „Und ich trat hinaus, Ausschau zu halten, aber ich sah nichts. Und ich stellte die Fischsuppe wieder auf den Herd, damit sie heiß bliebe. Und den Hammelbraten schob ich in den Ofen.' Die Augen der Mädchen hängen an der Er- zälilerin. Draußen stößt der Sturm gegen den Giebel und wimmert im Dachfirst. „Und dann wurde mir schwer ums Herz, denn es war geradeso ein Schneesturm wie heute. Und ich schlug das Kreuz und kniete vor der Gottes mutter nieder. Es wurde spät abends, aber sie kamen nicht. Und dann löschte

ich die Kerzen aus.' Ein Spinnrocken nach dem andern verstummt. Heulend fährt ein Windstoß gegen das Dach und zerrt am Gebälk. „Und ich lief zu den Nachbarn: wir berieten. Und als der Schneesturm sich legte, fuhren wir hinaus, sie zu suchen. Und Schneeschaufeln hatten wir mit, um uns den Weg zu bahnen. Und wir suchten bis zum Morgen.' Die Mädchen sitzen mit geröteten Wangen und unter den Fenstern, wo der Sturm sich verfängt, klingt es wie ein böses Knurren. „Und als wir auf den See kamen, sahen

wir etwas Schwarzes aus dem Schnee ragen. Und wir gruben. Und wir fanden blutige Kleider und Knochen. Und von den Pferden fanden wir die Geschirre. Und auch blutige Knochen. Die Wolfs spuren aber hatte der Schnee verweht.' Alle Spinnräder stehen still und aus den Augen der Mädchen starrt Entsetzen. Draußen ächzt der Sturm. Er treibt den ^nee vor häuft ihn hoch gegen die Wände des sich her und Hauses. »- >— Me Mà lm Monat Februar Am 1. in Lana di sopra, San Lorenzo dì Pu steria: 3. in Bressanone, Gries, Vipiteno

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Page 5 of 8
Date: 05.04.1938
Physical description: 8
: 19.35; Sonnenbestrahlung: 17.7; Nieder schlag: Tropfen. ^ Siurm. Der ganz allmählich aufgekommenen Regenstimmung, bereitete am Sonntag abends ein heftiger Sturm ein jähes Ende und neuerlich blieb der von den Landwirten so sehr ersehnte Niederschlag ^ ^ „ aus. Dafür aber wütete der Wind umso Rechenmacher im 61. Lebensjahre. Eine tüchtige arbeitsame Frau und fürsorgliche christliche Familienmutter ist mit 'ihr heimgegangen. Leichenbegängnis am Dienstag früh von der Totenkapelle des Gemeindespitales

um S Uhr nachmittags nach längerer Krankheit, wohl vorbereitet, Frau Filomena Witwe Stimpfl, geb. ärger. Für die Passanten auf Straßen und Plätze und auch für vil e andere Mag oer Sturm eine etwas unangeneh me Ueberrasàuna gewesen sein. Schon der lerste starke Windstoß nahm mit sich was nicht niet- und nagelfest war. Hüte flatterten in der Luft, klirrend zersplit terte das Glas, ungesicherte Fensterrah men und sogar vereinzelte Blumentöpfe sausten mit dumpfem Aufschlag von den Gesimsen aus Gehsteige

, ebenso, wie einige lose Dachziegel einen ungewöhn lichen Weg auf die Straße fanden. Die Sache begann allmählich unangenehm zu werden, oies umsomehr, da der Wind riesige Staubfahnen vor sich hertrieb und so auch noch die Sicht beeinträchtigte. In einer beschränkten Zone von Maia bassa ging noch zu allem Ueberfluß das Licht aus. Auch auf den Promenaden und Anlagen trieb der Sturm sein Unwesen, doch nennenswerte Schäden wurden nir- geràs angerichtet. Kurz nach 9 Uhr setzte dann plötzlich ein Heftiger

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Page 9 of 10
Date: 09.10.1932
Physical description: 10
!' „Ihr wollt wieder...?'- „ . . . dem Pfarrer von Otterö drüben Lei chenarbeit geben! Und uns frommen wohl auch die Schätze, die morgen das Meer ans Land spult. Siehst Du den Sturm nicht?' Sagt's lind nimmt die Neke aus dem Voot, wirft sie Zur Seite. Die Segel rollt er ein. ..Willst Du nicht mit anpacken. Iunae? Flink! Den Kiel auf die Düne gezogen!' Sven weih, das; es euier nicht schafft. Wie aber käm er dann zu Gret. zög er das Boot setzt mit herauf? Und doch! Gegen den Vater ist nichts zu erzwingen

Ihn nicht weiter. Et was will nicht in ihm. , Der Vater ist jekt ins Haus'getreten. In den Abend zucken grellrote Streifen: wie Schat ten lodern sie auf. Sven dreht um. Läuft, was er kann. Zur Düne kommt er zurück. D'e Feuer kann er nicht mehr löschen: aber das Boot! Mit beiden Armen greift er zu. rollt es wieder in die spritzende See. Schwarz bricht das Dunkel über die Fjorde. Mit der Nacht steigt die Flut mächtia an. Und hinter der Nlut zieht tobend der heulende Sturm nach. Alis Norden kommt er. Treibt das kleine Schiff — wohin? Sven kennt

auf Svendaland sieht er nichts mehr. Die Klippen von Otterö schieben eine schwarze Wand dazwischen. Aber da vorn blitzt jetzt ein Licht ins Dunkel. Näkier »nd näher kommt es. Deutlich schreibt es weihe Zeichen in die Nacht: Das ist Gret! — gehen die leere Hafenstrahe entlang. Der Sturm peitscht ihren Rücken. „Ich muh zur Nacht bleiben. Gret.' „Der Bater weih, dah Du kommst. Sven.' Sie haben das Haus an der Kirche erreicht. Dem jungen Fischer ist zum Sterben weh. Sei ne Gedanken weilen in Svendaland. Da hockt

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Page 4 of 4
Date: 23.12.1942
Physical description: 4
... n-ie... ,'üe'dch... vom erste» Augenblick an ' Leute fährt N ke fort: ,.W>r waren Io viel beisamm Heinz und ich. Er ist mir ein l'eber, lieber Steige ' fährte gewesen, aber jetzt verstehe ich ihn ^ oft nicht mehr.' ^ Von der Innenseite der Mauer löst sich Heinz wie von einem Marterpfahl, zerschund.'n und zerquält, zerbrochen... > und taumelt fort, mit wankenden Schrit ten ... richtet sich auf, als ihn der Sturm anpackt... In ihm ist nur ein Gedanke: zerbrechen... vernichten... zermalmen !... drüber hinweg

fahren... den Men schen niedertreten... aus d.>r Welt schaf fen! Ich kann nicht schlafen. Ich habe es immer als eine Wohltat empfunden, in solchen Stunden mein braunledernes Buch vorzunehmen, denn es ist gut und beruhigend w?nn die Fe> der über das starke Papier hinleitet und den eigentümlich sanft knirschenden Ton dabei hervorruft. E> i>l Mitternacht. Der Sturm schweigt, aber d'e Nacht ist io dunkel, schwer und von Geheim- niss'n erfüllt. E - ist. al? ginge , der Ti' durch das ^uns oder der... böse

auf einen zu. wie eine... Katastrophe. Ich habe Angst u»N weiß n'cht wovor. Wieder! Ja... es geht jemand... deutlich... Schritte. Hi „Heinz—!!' schrei! Ulla drauß ii auf .... Sie streckt die Arme waagerecht aus und versperrt ih n d?n Weg. Wer da dly i Gang herunterkommt, ist da? Heinz? s ^ Schwankt da ein Mensch, oder ist es ein... Schem?n?. . ^ Der Sturm hat dem Mon^ frei. Bahn! gemacht, und geiste Haftes weißes Licht scheint in sein G'sicht. Es ist kalt und wie von Stein. „Heinz! — schreit Ulla noch einmal ^ auf. 5 Sie wundert

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