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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 23.10.1941
Physical description: 4
er an seinem Verstände. „Sie werden mich fragen, wozu sie das Voot schicken sollen, wenn sie überhaupt ausfahren wollen bei dem Sturm.' Jetzt weiß Droste nicht, was er sagen loll. Das Motorboot mit Vera kann ja longst am Lande in Sicherheit sein, aber hat Droste nicht selbst gesehen, das Har- ì.j seewärts gesteuert ist? Trotzdem, man i'-ird ihn auslachen, wenn er auf unge» i isse Vermutungen hin das Rettungs» t oot anfordert! Verzweifelt läßt er sich auf den Sche mel fallen, und Beppo macht sich kopf- 'l »üttelnd

wieder an seinen Lampen zu schaffen. Gle'ch darauf hört Droste ein Aschen und ficht den hellen Strahl des Scheinwerfers i. das weiße Brodeln draußen hineinfahren. Aber der Lichtte- iiel erlischt machtlos wenige Meter weiter in dem dicken Nebel. Droste steht auf und rennt die Stufen hinunter. Unten am Fuße des Turmes schlägt ihm der Regen ins Gesicht und der Sturm zerrt an seinen Kledern. Mit Mühe kämpft er sich aus dem glatten Felssteig bis vorn zum Molenkopf durch, wo er sich wenigstens an dem Eisenge- länder

sie um die Schult;r und beug te sich zu ihr hinunter. „Ich höre den Motor', vernimmt er ihre dünne kraftlose Stimme. Dabei hat sie die Augen geschlossen und den Kops wuschen!» vorgestreckt. Wirklich scheint es jetzt auch Droste, als höre er schwaches Tacken und Schlagen durch den Sturm hindurchtönen. „Sie kommen zurück', ruft Mutter Lucia ihm ins Ohr.. Regungslos stehen die beiden Menschen nebeneinander und lauschen. Aber gerade jetzt hat der Orkan sàen Höhenpunkt erreicht, und ununter brochen laufen die Wellen

im Sturm ge' gm die Mv'enmauer. Nichts ist mehr zu hören als das Rau schen des Negens über dieser tosenden weißen Hölle. Zur selben Zeit hat Borgmüller seine Apparatur drüben an der Punta bianca aufgebaut. Mit Kraftausdrücken wegen der oergeblichen Arbeit nicht sparend, Hai er mit Riedels und Panjes Hilfe alles für die Ausnahme vorbereitet, von der er felsenfest überzeugt ist, daß sie heute nicht zustande kommen rmrd. Borgmüller steht mitten im strömen den Regen neben der Kamera, in feinem glänzenden

umsonst die Beene in den Bauch, wollen wir nich doch lieber abbauen?- ,,Ausgeschlossen', entgegnet Hollegger gereizt. „Jetzt warten wir hier über eine Woche auf Sturm, da wird's wohl au.' die halbe Stunde jetzt auch nicht ankom men-' Trotz des schlechten Wetters haben sich Gäste aus dem Hotel, Bauern und Fischer aus der Umgegend oben auf dem Pla teau der Punta bianca eingefunden. Alle wellen sie die letzte Aufnahme des Films sehen, von der sie so viel gehört haben. Ganz plötzlich reibt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.05.1931
Physical description: 8
Ihurner. Suma, Laste!. Gasser, Beno, Villi, Lämmer, Glchließer und Trellinaer. Sinigo: Scacchetti, Resca, Padovan, Do- riqoni, Pacato, Ferrari, Sonato. Mainovai^' Clavelii, Segala und Ferronalo- während Merano für den disqualifizierten Davra Ersatz stellen mußte, nur hätte das Tor verhältnis etwas knapper ausfallen müssen, denn Merano war sicher nicht um Zwei Tore schlechter. Der Hauptfehler, den die Meraner begingen, lag darin, das; sie erstens das hohe Spiel zu viel forzieri«» und ferner am Sturm

wird, und da die Vereinigung zu den berühmtesten ihrer Art zählt, so war es selbstverständlich, das; das um iie näher zn beschreiben. Cichberg, eine deutsche Regie-Kanone, daher auch überall der sensa tionelle Erfolg dieses großen Tonfilmes. ist kurze Pak-Spiel, das besonders bei starkein Winde von großen Vorteil war und das es ihnen ermöglichle, viel leichter Torchancen her auszuarbeiten, als den Meranern- Ihre Vertei diger waren vor keine allzugrokeu Aufgaben gestellt, denn der zerfahrene gegnerische Sturm erleichterte

sie ihnen wesentlich. In der Half- reihe war der Neulina Pozza to entschieden der beste Mann der Einiger. Er arbeitete mit Ueberlegung und bedacht und warf den Sturm immer wieder nach vorne. Er fand auch in sei nen beiden Seitenlänfern Do ri goni und Ferrari gute.Unterstüküng. Der Sturm er» »Runland 1912'. Großfürst Pawel ist zur sich à ungemein gefährlich und arbeitete Liispett.on à Gouveniements eingetroffen ^ slà.veife „ut Volldampf. Rasches Pasi-Spie,, überlegte Kombiuaüon uud eifriges Schieben seà

. '''^àr Sturm prägnante Rhythmus und innerliche Empfin. .broclxm in die Wohnung zurück: ihr Liebster Ä^ Slbie tsstcben Sonatos u er- dnng paart. jubelt unbewußt daß ihr Bruder gerettet sei — nas „Gebet des Torero', in dem In die sphären- haft zarten-Klänge, irdische Melodien, die an à schaulustige Meuqe und an aufregenden Kampf erinnern, verflochten sind. Besonders in diesem Stück hat das Quartett seine außer ordentliche Vortragskuust gezeigt., . Bedeutende Anforderungen stellte Debilssi

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.05.1936
Physical description: 6
, und dies einzig und allein, weil das Publi kum ihnen sofort sowohl auf dem europäischen wie auch auf dem amerikanischen Koninent den Vor zug gab. Genau die gleichen pessimistischen Voraussagen und genau der gleiche durchschlagende Erfolg ist auch bei den italienischen Schiffen festzustehen ge- „World copyright by Mitropreß.' wesen. Auch beim „Rex' und beim „Conte di Sa voia' hat das Publikum die Kabinen im Sturm belegt, und die Einnahmen haben sehr schnell er laubt, die investierten Kosten zu amortisieren

über das offene Meer, und zwar über den ungemüt lichsten Teil der Nordatlantik, zurückzulegen, während der die Korbinsassen nur Himmel und Meer und vom Sturm gejagte Regenwolken sehen werden. Anschluß an ein «Tief' — erste Bedingung Die Ballonfahrer müssen die westliche Luft strömung ausnutzen, die über den Nordatlantik weht und noch kürzlich bei der Rückkehr des Luft schiffes „Hindenburg' als Treibwind so günstig in Erscheinung trat, daß die Fahrt in Rekord zeit erfolgte. Dennoch ist diese West-Ost-Luft

an das Westwindfeld des betreffenden Tiefs unter allen Umständen gehalten werden, was in sich schließt, daß die Ballonfahrer sich ununterbrochen in einem ausgesprochenen Schlechtwettergebiet einer Art auskmlten müssen, wenn bei uns Regenschauer und stürmisches Westwindwetter Herrichen. Daher wird diese Fahrt mit dem Westwind eine Strapaze, von der noch nicht erwiesen ist, ob Mensch und Material die mindestens dreitägige Beanspruchung aus halten. Der Sturm darf keine Minute abflauen! Demuyter will in drei bis vier

Tagen den At lantik mit dieser Westströmung überfahren. Bei der Entfernung von rund 6000 Kilometern ist also Voraussetzung, daß der Ballon von einem Winde getrieben wird, der ständig die Stärke 8, d. h. Sturm, und eine Stundengeschwindigkeit von mindestens 80 Kilometern im Durchschnitt aufweist. In dem Augenblick, wo der Wind auf Stärke 4 abschwächen würde, ergäbe sich eine Verminderung der Fahrtgeschwindigkeit in der Stunde um 50 bis 60 Kilometer, und es wäre fraglich, ob der Ballon ia dem Falle

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Page 6 of 8
Date: 14.01.1932
Physical description: 8
. Piet hielt Timm Pottje über wahre Wolke Seevögel, die der Sturm erfaßt werden zu Autos verwandt, und im allgemei- den Rand des Schiffes. Wie zu Stein war ich hatte und die nun in das Gemach des Turmes nen hofft Mr. Elton bei diesem guten Gelegen erstarrt. Ich weiß nur noch, daß der rasende sielen, die dicken Scheiben gleich einem Nichts heitskauf auf seine Kosten zukommen. Er hak Piet mit einer Eisenstange auf Timms Hände Abrechend. ^ ^ ^ schon Lokomotiven. Maschinen aller Art. Be- scklua mit denen

, keinen dieser Vogel zu toten oder gar von gà . . . Timm Pottje! was urteilslos bewundert auf Hosfestlichkeiten etilem solchen zu essen. Und nun habe ich es nach vierundzwanzig Stunden legte sich geglänzt hatte. ooch getan , , . . , ^ der Sturm. Das Wachkommando an der Küste Jetzt bietet die Königin von Spanien ihren Kerroc brach ab. Draußen tobte der Sturm. ha^e bemerkt» wie das Leuchtfeuer auf Teven- Schmuck aus. Es ist sehr fraglich, ob sie die Mit der fortschreitenden Nacht schien sich der ,,ec versagte

abenteuerlichen Gegend wie die Sudsee. der Sturm auch diese zerbracht. Aber nein, beraubte Alte immer und immer wieder nach genauer: im «-udostcn der Karolinen. Dort Noch vernahm Redec den Schrei des Alten: Timm Pottjee schrie. liegt eine kleine Inselgruppe, die einem indo- chinesischen Mischling gehört. Doch mit der Be- sitzfrage ist das ein besonderes Kapitel. Der izr ^ Mischling. Mr. Wu-li. ist gern bereit zu ver- taufen. Und er verkauft auch. Aber es geht meistenteils kein Jahr dahin, so kommen

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Page 2 of 6
Date: 01.06.1939
Physical description: 6
Voraussage erbringen wird, daß hier ein nördliches Pompeji seiner Wiedererstehung harre. SAàsucht ms her Zerdmsel Manila, 31. Mai. Telegramme berichteten bereits von dem Erdbeben auf der Verde-Insel, 160 Km. südlich von Manila. Der „V.B.' veröffentlicht hiezu folgen den Augenzeugenbericht: „Am Nachmittag um 4 Uhr begann das furchtbare Unwetter. Innerhalb von einer Stunde stellten wir Windstärke 10 fest. Zur Zeit hat die Jusel mehr als 5000 Einwohner, doch niemand maß dem Sturm erhebliche Bedeutung

Abständen folgten weitere Erdstöße, etwa alle zwei Minuten. Einer schien immer schwerer zu sein als der an dere. Bald bot unsere Stadt den An blick eines einzigen Trümmerfeldes. Trotz Nacht und Sturm waren die meisten Be wohner bei dem ersten Anzeichen der Erdbebenkatastrophe auf die Straße ge eilt. So sind nur etwa zehn bis zwölf Todesopfer zu beklagen gewesen. Furchtbare Schreie hallten durch die Stadt. Viele Menschen hatten sich nicht rechtzeitig aus den Häusern retten kön nen und diejenigen

man in die Häuser, in denen man kurz vorher noch Schreie gehört hatte und oersuchte, die von dem niederstürzen den Gestein verletzten Bewohner zu ret ten. Als die Erdstöße immer schwerer wur den und der gewaltige Orkan jede Mög lichkeit nahm, sich besser zu orientieren, als schließlich der Sturm selbst die Fak- keln auszublasen vermochte, da entstand unter der Bevölkerung, 'die vieles der artige gewohnt ist. eine Panik. Man stürzte an die Küste. Hzer mußte man eine gefährliche Ent deckung

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Page 4 of 6
Date: 24.01.1936
Physical description: 6
. „Und ich trat hinaus, Ausschau zu halten, aber ich sah nichts. Und ich stellte die Fischsuppe wieder auf den Herd, damit sie heiß bliebe. Und den Hammelbraten schob ich in den Ofen.' Die Augen der Mädchen hängen an der Er- zälilerin. Draußen stößt der Sturm gegen den Giebel und wimmert im Dachfirst. „Und dann wurde mir schwer ums Herz, denn es war geradeso ein Schneesturm wie heute. Und ich schlug das Kreuz und kniete vor der Gottes mutter nieder. Es wurde spät abends, aber sie kamen nicht. Und dann löschte

ich die Kerzen aus.' Ein Spinnrocken nach dem andern verstummt. Heulend fährt ein Windstoß gegen das Dach und zerrt am Gebälk. „Und ich lief zu den Nachbarn: wir berieten. Und als der Schneesturm sich legte, fuhren wir hinaus, sie zu suchen. Und Schneeschaufeln hatten wir mit, um uns den Weg zu bahnen. Und wir suchten bis zum Morgen.' Die Mädchen sitzen mit geröteten Wangen und unter den Fenstern, wo der Sturm sich verfängt, klingt es wie ein böses Knurren. „Und als wir auf den See kamen, sahen

wir etwas Schwarzes aus dem Schnee ragen. Und wir gruben. Und wir fanden blutige Kleider und Knochen. Und von den Pferden fanden wir die Geschirre. Und auch blutige Knochen. Die Wolfs spuren aber hatte der Schnee verweht.' Alle Spinnräder stehen still und aus den Augen der Mädchen starrt Entsetzen. Draußen ächzt der Sturm. Er treibt den ^nee vor häuft ihn hoch gegen die Wände des sich her und Hauses. »- >— Me Mà lm Monat Februar Am 1. in Lana di sopra, San Lorenzo dì Pu steria: 3. in Bressanone, Gries, Vipiteno

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Page 5 of 8
Date: 05.04.1938
Physical description: 8
: 19.35; Sonnenbestrahlung: 17.7; Nieder schlag: Tropfen. ^ Siurm. Der ganz allmählich aufgekommenen Regenstimmung, bereitete am Sonntag abends ein heftiger Sturm ein jähes Ende und neuerlich blieb der von den Landwirten so sehr ersehnte Niederschlag ^ ^ „ aus. Dafür aber wütete der Wind umso Rechenmacher im 61. Lebensjahre. Eine tüchtige arbeitsame Frau und fürsorgliche christliche Familienmutter ist mit 'ihr heimgegangen. Leichenbegängnis am Dienstag früh von der Totenkapelle des Gemeindespitales

um S Uhr nachmittags nach längerer Krankheit, wohl vorbereitet, Frau Filomena Witwe Stimpfl, geb. ärger. Für die Passanten auf Straßen und Plätze und auch für vil e andere Mag oer Sturm eine etwas unangeneh me Ueberrasàuna gewesen sein. Schon der lerste starke Windstoß nahm mit sich was nicht niet- und nagelfest war. Hüte flatterten in der Luft, klirrend zersplit terte das Glas, ungesicherte Fensterrah men und sogar vereinzelte Blumentöpfe sausten mit dumpfem Aufschlag von den Gesimsen aus Gehsteige

, ebenso, wie einige lose Dachziegel einen ungewöhn lichen Weg auf die Straße fanden. Die Sache begann allmählich unangenehm zu werden, oies umsomehr, da der Wind riesige Staubfahnen vor sich hertrieb und so auch noch die Sicht beeinträchtigte. In einer beschränkten Zone von Maia bassa ging noch zu allem Ueberfluß das Licht aus. Auch auf den Promenaden und Anlagen trieb der Sturm sein Unwesen, doch nennenswerte Schäden wurden nir- geràs angerichtet. Kurz nach 9 Uhr setzte dann plötzlich ein Heftiger

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Page 6 of 6
Date: 18.05.1941
Physical description: 6
keine Aeyderung. Die Gatten be> schlössen, sich scheiden zu lassen. Nun erkrankte das Kind schwer; die einzige Rettung für den Knaben wäre ein Serum, das aber nur in einer Klinik im fernen Norden >?u Häven mar. Es herrschte schwerer Sturm und der einzige Pilot, der das Serum im Flugzeua holen könnt«, verlangt« dafür einen hohen Betrag. Unter größten Schwierigkeiten konnte John sich das Geld beichasfen. Der Pilot flog à Stunden qualvollen Wartens oergingen, als das Radio die Nachricht brachte

, daß der Ae, ropla» im Sturm verunglückt sci. Tatsächlich konnle sich der Pilot im Fallschià retten und brach sich dabei ein Bein. Was wird aus ihm geschel)«n? Welches Los steht dem kranken Kinde bevor, was wird die Zukunft den Gat- teu bringen, die ihr Glück in Scherben sahen? Dies erzählt im weiteren Verlauf dieser präch tige und lebenswahr« Film. — In der Wo chenschau: Landung in Korfu. Zusammenbruch Jugoslawiens, Besuch des Duce in Albanien. Beginnzeiten: S. 7. S Uhr. Sonntag um 2, 3.50. 5.40. 7.30. 9.20 Uhr

ihren »rüder von der Wahrheit über Anna, wo durch Stefan und Anna endlich nach dem l> -weren Sturm wiedxr zusammenfinden. —, Beginn: ?, S SV. Z.S0, 7.30. S.30 Uhr ^ Nom Titres >00 Rendita SV, t00 Rendita 3L«/. s. m. llZl) Prxst. Reblin. ZL°/« lvj) Prèst. Rèd. coni. Ivo Prest, Red. S°/« f. m. 500 La Centrale l<M Assicur. Generali 200 Venete Cvstr. 50.49 N. G. I. (Rubattino) 1000 Toton Cantoni 200 Colon Olceje 2A) SNJA Viscosa 27.50 Monte Amiato 100 Montecatini Stab. Dalminc Breda Costr. Mecc. Automoliili

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Alpenzeitung
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Page 9 of 10
Date: 09.10.1932
Physical description: 10
!' „Ihr wollt wieder...?'- „ . . . dem Pfarrer von Otterö drüben Lei chenarbeit geben! Und uns frommen wohl auch die Schätze, die morgen das Meer ans Land spult. Siehst Du den Sturm nicht?' Sagt's lind nimmt die Neke aus dem Voot, wirft sie Zur Seite. Die Segel rollt er ein. ..Willst Du nicht mit anpacken. Iunae? Flink! Den Kiel auf die Düne gezogen!' Sven weih, das; es euier nicht schafft. Wie aber käm er dann zu Gret. zög er das Boot setzt mit herauf? Und doch! Gegen den Vater ist nichts zu erzwingen

Ihn nicht weiter. Et was will nicht in ihm. , Der Vater ist jekt ins Haus'getreten. In den Abend zucken grellrote Streifen: wie Schat ten lodern sie auf. Sven dreht um. Läuft, was er kann. Zur Düne kommt er zurück. D'e Feuer kann er nicht mehr löschen: aber das Boot! Mit beiden Armen greift er zu. rollt es wieder in die spritzende See. Schwarz bricht das Dunkel über die Fjorde. Mit der Nacht steigt die Flut mächtia an. Und hinter der Nlut zieht tobend der heulende Sturm nach. Alis Norden kommt er. Treibt das kleine Schiff — wohin? Sven kennt

auf Svendaland sieht er nichts mehr. Die Klippen von Otterö schieben eine schwarze Wand dazwischen. Aber da vorn blitzt jetzt ein Licht ins Dunkel. Näkier »nd näher kommt es. Deutlich schreibt es weihe Zeichen in die Nacht: Das ist Gret! — gehen die leere Hafenstrahe entlang. Der Sturm peitscht ihren Rücken. „Ich muh zur Nacht bleiben. Gret.' „Der Bater weih, dah Du kommst. Sven.' Sie haben das Haus an der Kirche erreicht. Dem jungen Fischer ist zum Sterben weh. Sei ne Gedanken weilen in Svendaland. Da hockt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.04.1926
Physical description: 8
und warm: die zweite Hälfte ist kalt und regnerisch mit starken Nieder schlägen^ g. bis 10: Anfangs trüb und feucht, dann zu nehmende Besserung «und Erwärmung bis zu großer Hitze. «Vorwiegend schön. 11. bis Ib.: Schönwetterperiode mit verhält- nismäßtg! hoher Temperatur. Zuletzt Abkühlung durch Wl«nc>«, Sturm und Regen. 16. bis A.: Veränderlicher Wettercharakter mit häufigen Niederschlägen bet mäßiger Tem peratur. Ziemlich heftige Winlde, «auch Gewitter, teils starke Stürme. 21. bis W.: Anfangs kalt

mit Wind, Sturm und Regen. Aber baldige «Besserung und Er wärmung, so daß der größte Teil dieser Periode schön, bzw. «angenehm Ist. 26. bis 30.: Vorwiegend warmes Wetter mit «geringen Niederschlägen. Erst gegen da» Ende zu stärkere Abkühlung «und stärkere Nieds» ^O^tober: 1. bis 6.: Eine Periode unbeständi gen Wetters, das zuletzt. In Regen und Kälte übergeht. g. bis 10.: Besserung und steigende Tempera tur. Schön und warm. Iii. bis 15.: Schönwetterperiode bei hoher Temperatur. 16. bis 20.: Das schöne

. 16. bis AX: Verschlechterung «der Wetterlage «und sinkende Temperatur. Vorwiegend windig. Gelegentlich Schnee und Regen. 21. bis 25.: Diese Periode beginnt mit Kälte, Sturm und starten Niederschlägen. Späterhin Bessening uà Temperaturanstieg. 26. bis 80.: Unbeständige Wetterlage mit Wind und Regen. Dezember: 1. bis 5.: Anfangs Nebel, dann vorwiegend kaltes ÄLetter und Schnee. 6. bis 10.: Anfangs «kalt, dann Temperatur anstieg uià milde Wetterlage. Zeitweise Schneefall. Ili. bis IL.: Ruhige Wetterlage mit sinkender

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