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Innsbrucker Zeitung
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Date: 10.03.1937
Physical description: 6
, wie der Kommissär meinte, lag nach seiner Ansicht dieser Fall sicher nicht. 28. Kapitel Es war elf Uhr, als Mr. Smith die Liffi- bar betrat. Heute hatte er mehr Glück als an den vorhergehenden Abenden. Er traf den Grafen Lagienka und Herrn von Ull rich. Smith begrüßte die beiden Herren ver gnügt. „Wuo haben Sie gelassen unseren Freund Mr. Stessen?" Smith nahm am Tisch Platz. „Wir wuollen machen nachher einen klei nen Poker. Aber Sie seien heut nicht so lu- stik wie den vorigen Mal. Und ich hatten gehofft

machen zu, der auch wissen, wie man Geld- schränke machen auf." Dröhnend belachte Mr. Smith seinen Witz. „Sie nicht brauchen mich ansehen so er schrocken. Ich machen Scherz, einmal ich haben gehabt ähnliche Geschäft. Versiche rungen für alles: Geldschränke, Tod, Unfall. Sie würden müssen zahlen höheres Prä- mium, Herr Graf. Ich sehen, Sie können rechts Arm stecht bewegen. Der vorige Mal das rechten Arm war gut. Sie feien ge fallen?" Man sah es dem Amerikaner an, daß der Anteil an dem Befinden feines Freundes nahm

dem Wirt einen Tausend markschein. „Kleine Scheine", sagte er dazu. Ein Bün del Zwanzigmarkscheine steckte er ungezählt in die Brusttasche. Fragend blickte der Wirt den Amerikaner an. „Ich heut noch Kleingeld haben, ich haben aufgehoben das Geld von voriger Mal. Das bringen Glück." „Eine Flasche Sekt", bestellte Smith, als sie sich zum Spiel setzten. „Geben Sie Mumm, die Herren heut sonst haben keinen Mumm. So sagt man dieses doch in Ger- many?" Dann teilte er die Karten aus. Anfänglich wurde

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