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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Date: 26.11.1932
Physical description: 16
, aber nicht zu handeln versteht. Den von Hitler so verfahre nen Karren konnte auch der Zentrumssührer Kaas nicht in Bewegung bringen. So wird also Hindenburg wahrscheinlich heute eine Präsidialregierung nach dem Muster des Ka binetts Papen ernennen. Was steht dem deutschen Volke noch alles bevor? Wenn doch wenigstens die deutsche Arbeiterklasse einig und geschlossen wäre! Fetzt verhandelt Kaar Berlin, 25. November. (AN.) Prälat Kaas, der Führer des Zentrums, hatte am heutigen Vormittag zuerst eine Unterredung

nur eine negative Auskunft geben wird können. Sicher ist jetzt nur, daß die Lösung frühestens für den An fang nächster Woche zu erwarten ist. tzuttevue Kaas-Hitler-Hugenberg Berlin, 25. November. (CNB.) Prälat Dr. Kaas hat in den ersten Nachmittagsstunden in Verfolg feiner politi schen Besprechungen dem Führer der nationalsozialistischen Partei, Adolf Hitler, einen längeren Besuch abgestattet. Berlin, 25. November. (CNB.) In der heutigen Unter redung des Prälaten Kaas mit Dr. Hugenberg betonte der Führer

- und Arbeitrprogramm Berlin, 25. November. (Wolfs.) Der Reichspräsident empfing nachmittags den Führer des Zentrums, Prälaten Kaas, der ihm über seine heutigen Besprechungen mit den Vorsitzenden der nationalsozialistischen Partei, der Deut schen Volkspartei, der Bayrischen Volkspartei und der Deutschnationalen Volkspartei über die etwa noch vorhan denen Möglichkeiten zur Bildung einer Not- und Arbeits gemeinschaft des Reichstages berichtete. Prälat Kaas hat m diesen Besprechungen an die Führer der genannten Par

dieser Feststellung bat Prälat Kaas den Reichspräsidenten, von einer weiteren Fühlungnahme mit den Parteien abfehen zu dürfen. Ter Reichspräsident dankte dem Prälaten Kaas für seine Bemühungen. Also: Pröfidialkabinett! Berlin, 25. November. (CNB.) Mit dem Empfang des Prälaten Kaas beim Reichspräsidenten sind die Bemühun gen um eine parlamentarische Mehrheitsbildung beendet. Sie haben nur zu der negativen Feststellung geführt, daß eine Lösung auf dieser Basis nicht möglich ist. Damit ist jetzt die Situation

mungsmäßiger Anzeichen läßt auf die Wahrscheinlichkeit schließen, daß der Reichspräsident erneut den bisherigen Reichskanzler von Papen beauftragen wird, der im hohen Maße das Vertrauen des Reichspräsidenten besitzt. Es bleibt dann noch die Frage der Auswechflung einiger Ka binettsmitglieder. Dieses Problem wird wahrscheinlich in der ersten Hälfte der neuen Woche gelöst werden. Wieder Reichstagsauslösung? Berlin, 25. November. (Wolst.) Das Reichstagsbüro teilt mit, daß Präsident Göring den Reichstag

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