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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 11.07.1942
Physical description: 6
Steffcraone t Umgehendes Gebet sZcitändcrnng). Dem nielfachcn Wunsch der Bevölkerung entsprechend, wird ab Sonntag, 12. Juli, die Zeit des um gehenden Gebetes abgeändcrt. Die vormittägige Aussetzung ist im Dom von 7 Uhr früh bis nach dom Amte, in der Pfarre von !-7 Uhr früh bis nach der Kindermcsse. Die nachmittägige Andacht entfällt in Zukunft, dafür wird eine abendliche Andacht von 8 bis 9 Uhr abgchalten. Der Wechsel der Kirchen bleibt gleich wie bisher: am ersten «nd dritten Sonntag im Dom

, am zweiten und vierten Sonntaa in der Pfarre, und am eventuell cinfallcnden fünften Sonntag im Monat in der Klariffcnkirche. Am morgigen Sonntag, 12. Juli, 2. Sonntag des Monats, wird also das umgehende Gebet nach der neuen Ordnung in der Pfarrkirche abgehaltcn. « Sonntags-Gottesdienst in den Kirchen von Bressanone »nd Umgebung. Dom: 6. 7, !SS, s und 10 Uhr. Um 'S9 Uhr Predigt, um 9 Uhr Hochamt. — Pfarrkirche: ü, ISO, 8, 8.13. 11 und Js 12 Uhr. Um ß Uhr Predigt und Amt. — Eorrs: 7 und 10 Uhr

lange nicht mehr er lebten. Es blitzte und donnerte fast ununter brochen und der Regen fiel in Strömen her nieder auf die aiisgelrocknete Erde. Durch die Gassen und Strasien der Stadt flössen ganze Bäche, die Abzugskanäle konnten die Wasser nicht schnell genug zum Ablauf bringen und so bildeten sich ganze Seen auf den Straszen. so nnf dem Dom platz vor dem Wethhaus. in der Hofgasse und Kreuzgang und besonders in Stuf- lcs vor dem Gasthaus des Herrn Sircniitzer. Der Stuflerbach führte

durch die steile Gasse' in ununterbrochenem Flusse Erdreich und Steine mit sich. Vor dem genannten Gasthaus staute sich das Material in erschreckender Höhe an. ilcber- all waren die Leute mit Schaufel und Besen mitten im strömenden Regen daran, die Käufer vor dem Eindringen des Wassers zu schühe». Teilweise erwies sich die Arbeit als ganz ver gebens. Das Lvasser drang in den Hausflur, niber Stiegen und Stufe,-, in die Keller und Gcschäftslokale. Selbst der Dom war in Mit leidenschaft gezogen. Beim Seitenportal

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 21.10.1922
Physical description: 12
der Dank seitens aller Teilnehmer ausgesprochen. Die künftigen ord?ntl!chen Ausschußsitzungen werden auf jeden ersten Montag .im Monat festgesetzt. Nachdem im Punkte .Anfälliges' noch verschiedene Anregungen gegeben worden waren, schloß der Vorfitzende mit dem Danke an die Erschienenen die Sitzung. e. Lollaudieruag der Dom. »md Psarrzlockea m Vrixen. In der Borwoche fand hier die Kollaudation der neuen Geläute der Dom- und Pfarrkirche statt. Die Kommission bestand aus den Herren Msgr. Ign. Mitteler

, Dom- kapitular und Stadtdechant Dr. Georg Schmid in Vertretung der beiden Kirchenvor- stehunzen-, der löbl, Stadtmagistrat war durch Magistrotsrat P- Erhart«r vertreten. Ms Vorsitzender fungiert« der Vorstand des kgl. De- zirlsbauamtes Dr.xen, Herr Ingenieur Kunz. In dem von allen Teilnehmern der Kommission gefertigten Befunde ist zu lesen. .Haß die Glocken (gegossen von der Firma L. Colbacchini e figl. in Trient) den vereinbarten Bedingungen entsprechen und sämtliche Arbeiten beim Aus ziehen

Weise entsprochen hat. neue Dom- und Pfarrgeläute bildet nunm-z in seiner Gesamtheit ein ISstimmiMs geläute von überaus mächtiger Wirkung uzz umfängt di« Töne von A (große alte DomM,, bis e. umfaßt also «ine volle Oktave mit ei« Quinte. Beide Geläute für sich betrachtet, harmonisch-melodische Zusammensügunz, für den Dom der A-dur-Dreiklang, für die kirche aber der E-moll-Dreiklang zu liegt — woraus der mehr elegische Charakter letzteren Geläutes resultiert. Die Reinheit Stimmung ist beim Pfarrgeläut

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 17.09.1904
Physical description: 8
der Klarissenkirche, wurde ein hoher Triumphbogen errichtet, das Säbenertor wurde mit dem Tiroler Adler geschmückt, das Michaelstor wurde mit Flaggen drapiert und im Gewölbe elektrische Glühlampen installiert; am Weißen Turm prangt ein Riesenwappen, während in der Höhe wieder elektrische Glühlampen eingereiht wurden. Am prächtigsten sind der Dom- und Hofplatz, be sonders die Fassade des Domes und der Eingang zur f. b Burg geziert. An den Domtürmen werden die Initialen in elektrischem Licht weithin sichtbar

gebracht wurde und, wie verlautch nun neuerdings unter das Volk geworfen werden soll. Es wird daher nötig sein, daß Ortsseelsorger und Eltern ein wachsames Auge haben; Kolportage ist gesetzlich bis Heute verboten. «kirchliche Nachrichten. Auszeichnungen. Vom hl. Vater wurden zu päpstlichen Hausprälaten ernannt die hoch würdigsten Herren: Domdekan, Generalvikar und f. b. Kanzler Dr. Theodor Fried le, Dom- scholastikus und Theologieprofessor Dr. Franz Schmid, Stiftspropst Dr. Josef Walter in Jnnichen

.- ln cke? vomkirche ist am Samstag, den 17. September, abends,' kein Rosenkranz. Am Sonntag, 18. September, Fest der Domkirchweihe und Jnthronifationsfeier des neuen Fürstbischofs: von 4 Uhr früh an hl. Messen, die letzte um 7 Uhr. Um Vzs, 8, 9,10 und VjH Uhr heilige Messen in der Pfarrkirche. Auch die heilige Kommunion wird von halb 8 Uhr an nur mehr in der Pfarrkirche ausgeteilt. — Nach dem Ponti- fikalamt im Dom erteilt der neue Fürstbischof den päpstlichen Segen mit vollkommenem Ablaß

. -- Nachmittags um 2 Uhr im Dom Aus setzung des Allerheiligsten, um 3 Uhr feierliche Vesper. 9 Uhr-Nelke. Vom Montag, 19. September, ab wird in der Domkirche wieder täglich auch an Werktagen eine hl. Messe gelesen werden. Im f. b. ?rietterieminar in Brixen sind Heuer in den ersten Kurs der Theologie 17 Herren eingetreten, davon 10 aus dem f. b. Vinzentinum. Von 21 Abiturienten des letzteren haben sich acht weltlichen Berufen zugewendet, zwei sind in das Priesterseminar in Trient eingetreten

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 16.05.1877
Physical description: 6
, das ist die Aufgabe der Katholiken im Länderbereiche der Monarchie, die nicht säumen mögen, sich zu ver ständigen, um dieses Ziel erreichen zu können. Bozen, 12. Mai. (Kirchliches.) Ich bin überzeugt, daß folgendes den Luxemburger Zeitungen entnommene Referat Ihre Leser intereffiren wird. Die Luxemburger Zeitungen aller Farben melden nämlich daselbst die Ankunft des Redemptoristen, Hochw. ?. Zobel. „Er wurde berufen, um im hohen Dom die jährliche Festoktav zur Trösterin der Betrübten zu Predigen. Sein Empfang

war außerordentlich rührend und feierlich. Die kirchlichen Vereine der Männer und Jünglinge harrten seiner bis Mitternacht, wo man seine Ankunft erwartete, und am Abend seiner wirklichen Ankunft umgab eine zahllose Menge Volkes das Kloster, um theilzunehmen an der ihm dargebrachten Serenade. — Der Dom ist überfüllt bei seinen Predigten. Die Menge stellt sich in zwei Reihen auf, um ihn zu begrüßen, wenn er vom Dom in's Kloster zurückkehrt; denn er hat vor 25 Jahren Kirche und Kloster gebaut, durch 17 Jahre

als Exilirter Preußens weilt, nach Luxemburg, sondern das silberne Jubiläum der dortigen Stiftung und Einführung des Vereins der hl. Familie 1. MI.— Vom 13. Mai bis Pfingstsonntag wird er jeden Abend in der hiesigen Klosterkirche, die er gebaut, die unstreitig die großartigste und schönste im ganzen Großherzogthum ist, für Männer und Jünglinge Vorträge halten. Von der jetzigen Zuströmung in den Dom zu urtheilen, dürfte die große Klosterkirche dem Zudrang der Bevölkerung aller Schichten nicht Raum genug

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 12.12.1945
Physical description: 4
Trientner Kvnzsls-ssnbtläum 1845 Aafeefiibrie Werke eines Bozners Anläßlich der Jetzt stattfindenden Vier- fcondertfahr-Feier des Trlentner Konzils sei «Ine Erinnerung aus den Tagen der Drei- bundertlahr-Feier im Jahre 1845 wachgerufen. Zu den damaligen unter Fürstbischof Johann Nepomuk v. Tschiderer, einem gebürtigen Bozner, In glänzender Weis? abgehaltenen kirchlichen Festlichkeiten hatte das Dom kapitel bei dem bekannten Bozner Kompo nisten Anton v. Mayrl zwei Festmessen be stellt

. die dieser auch komponierte und d e im Trientner Dom bei den Pontifikalämtern öfters aufaefflhrt wurden, ein Zeichen, daß die bei den Werke viel Anklane fanden. Es wäre der Mühe wert, nachzuforschen, ob Part 'ur und Notenmaterial dieser Messen im Archiv des Domchores von Trient noch vorhanden sind, da außer dem bekannten ..Miserere', das in früheren Zeiten vom Bozner Pfarrchor als Orabmusik am Karfreitaa häufig aufaeführt wurde, von diesem anerkannt tücht'een Kom ponisten kaum größere Werke vorhanden sein dürfen

Zöglinge sang er auch bei den Feierlichkeiten Im Trientner Dom und seine Sooranst'mme muß prächtig geklun gen haben, denn nach der Aufführung warteten begeisterte Zuhörer, um die unbekannte ..Diva' zu sehen, die durch ihre Stimme alle entzückt hatte. Wie waren sie aber alle erstaunt, als sie sahen, daß die vermeintliche „Primadonna' ein blasses, mageres, bescheidenes Bürschiein aus Bozen war. Im Nachruf heißt es weiter, daß die Blütezeit der schönen Sopranstimme bald e n Ende nahm. Die Mutation vollzog

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