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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 12
Date: 08.02.1908
Physical description: 12
Z!r. 7 und residiert auf Schlos; Seebeusteiu in Niedervster- reich. Er vermählte sich zuerst l877 in Regens burg mit der Prinzessin Elisabeth von Turn und Taxis, die l881 starb. 1893 saud dann die Hochzeit mit der Prinzessin Therese zn Löwenstein Wertheim ^Rosenberg statt. Dom Miguel besitzt zwei Sohne und sechs Töchter, von denen die Prinzessin Diaria Theresia mit dem Prinzen Karl Lndwig von Turn und Taxis vermählt ist. Von den acht Schwestern Dom Miguels sind die Z»fantin Maria Theresia an den Erzherzog Karl

Ludwig von Oesterreich, die Infantin Maria Josefa an den Herzog Karl Theodor in Bauern, dem berühmten Augenarzt, und die Infant!ii Maria Anna an den sHros;- Herzog von Luxemburg verheiratet Tom Miguels Mutter, die Herzogin Adelheid vvn B^aganza, ist seit 1897 Klosterfrau in der Benedikliuerinnenabtei St. Eecile auf der Insel Wight. Der portugielilche Lßronprätendent Dom Miguel. Wenn auch sicher ist, das; die Anhänger Dom Miguels dem nichtswürdige» Atientate in Lissabon vollkommen fernstehen

, so wird die Person deS portugiesischen Thronprätendenten Dom Miguel, der fortgesetzt seine Ansprüche auf den Thron Portugals geltend macht, un willkürlich durch die verworrene Lage, die in Portugal herrscht, in den Vordergrund des allgemeinen Interesses gerückt. Dom Miguels Vater, aus dem Hause Braganza, war von 1323 bis 1834 König von Portugal und starb 1866. Dom Miguel wurde 1853 in Kleinheu bach in Bayern geboren. Er ist Oberst im SügeordneterNmvelsttätsproft'ssor Dr. Micha, l Mayr in HZoz n Am S. Febri

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.11.1889
Physical description: 8
des Eissportes schon für diese Woche in Aussicht. n g l ücks f a l l.) Kurz vor Schluß des Blattes geht uns die Nachricht zu, daß Frau Waibl, Besitzerin der Schückeuburg, heute um 4 Uhr Nachmittag in Untermais verunglückte, indem sie mit dem Wagen umgeworfen und schwer verletzt wurde. Kleine Chronik. Meran, 27. November. ^Auszeichnung.) Der Kaiser hat dem De chant und Pfarrer in Zell am Ziller Anton Kufner das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens verliehen. ^Der Exkaiser Dom Pedros Der „Hann. Cour.' entwirft

von der Person des entthronten Kaisers von Brasilien folgende schmeichelhafte Skizze: Dom Pedro ist ein großer, schöner Mann. Seine hohe Erscheinung flößt Ehrfurcht ein. Die Haltung war in früheren Jahren stramm und doch ungezwun gen. Seine Stirn ist die eines Denkers, aber etwas gewölbt hervorspringend. Seine Stimme ist zwar hell und deutlich, aber etwas heiser und dünn, wie eine Knabenstimme. Er spricht stets in kurzen, aber sehr bestimmten Sätzen. In jeder Woche, am Donnerstage, gab er eine öffentliche

Audienz in seinem Palaste, zu welcher auch der Geringste aus seinem Volke, freien Zutritt hatte und ihm eine Bitte vortrage» oder schriftlich überreichen konnte. Einen großen Theil seiner Einkünfte verwendete er zu wohlthätigen Zwecken, zu Pensionen, Unterstützungen und Almosen. Junge Kunst' ler haben auf seine Privatkosten in Europa studirt. Nur ein solcher Herrscher konnte von einem Volke, wie das brasilianische Volk es ist, so geliebt und geehrt werde», wie es bei Dom Pedro der Fall. Kein guter

Brasi lianer würde ihn augetastet haben. Die Verehrung für den alten Kaiser zeigte sich deutlich bei Gelegen heit des Mordanschlages, den ein verrückter Portugiese seinerzeit auf ihn verübte. Nur wer die Zeitungen der Hauptstadt alle durchgelesen und die Brasilianer kennt, kann sich eine schwache Vorstellung machen von der Begeisterung, mit welcher der Kaiser ^gefeiert worden ist. Dom Pedro ist auch ein gelehrter Herr. Seine mineralogischen Sammlungen sind bedeutend, auch har er ein eigenes

sich auch der kleinsten Thatsachen ganz genau. Vermöge seiner Gedächtnißkraft machte er öfters die gewiegtesten Staatsmänner verlegen. Mit großer Menschenkenntniß wußte er seine Räthe zu wählen. Dom Pedrv war so gutherzig, daß er wis sentlich nie hart sein konnte. Er unterschrieb fast nie ein Todesurtheil, sondern zog es vor, die Verbrecher zu lebenslänglicher Hast zu begnadigen. Weitsichtig, „Nichts zu suchen?! — Da seht! Mein Kind habe ich gesucht und gesunden, das Ihr gemordet habt!' Und sie hielt den Reitern

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 30.07.1904
Physical description: 12
, insbesondere der Kirchenmusik, als der edelsten, zum Zwecke hat, anzumelden. Am 22. April 1341 wurden dann die Statuten sür den „Dom- Musikverein' und das „Mozarteum' behördlich ge nehmigt; Kaiser Ferdinaud I. ließ dem Vereine seine Föderung angedeihen, 14 Kirchen Salzburgs traten der Vereinigung bei, so daß die neue Gründung am 1. Oktober 1841 offiziell ins Leben treten konnte. Als Kapellmeister wurde Alois Taux (gestorben 17. April 1861), der sich iu der Folge um die salzburgische Musikpflege

und zu festigen; Zeugnis geben hiefür die glänzenden Mozartfeste des Jahres 1842 (Denkmalsent hüllung), 1852 (Erinnerungsfeier an die Enthüllung) und das Säkular fest des Jahres 1356. So sehr diese Feste Salzburgs Musikleben befruchtet und belebt hatten, so wurde doch im Laufe der Jahre der Ruf nach einer Reform der Allianz „Dom- Mnsikverein' und „Mozarteum' immer lauter, bereits 1869 beriet der spätere verdienstvolle Prä sident Freiherr von Sternek mit einigen Gleich- *) Erschienen in der „salzburger Zeitung

', das deu uus Österreichern unvergeß lichen Haus Richter am Dirigentenpulte sah. Zur Jahreswende 1880/81 sollten endlich die vielfachen Versuche, „JilternationaleMozartstiftung' und „Dom- Musikverein' zu verbinden, von Erfolg gekrönt werden. Seit l.Jänner 1381 hat Salzburg in der „Inter nationalen Stiftung: Mozarteum' eiuen festen Stützpunkt für alle musikalischen Bestrebungen, eine Pflanz- und Pflegestättc für Musik, die unter Meister Hummel s Leitung sich in fortwährend aufsteigender Entwickluug

geflossen, durch eilten wir die bedeutenderen Stationen: Peschiera, Desenzano und Brescia. In Defenzano am Garda» fee wären wir so gerne ausgestiegen, um die Ge burtsstätte des heil. Aloisius, das uahe Castiglione, zu besuchen. Auch die alte malerisch gelegene Stadt Brescia mit ihrem imposanten Dom winkte rechts herüber zu einer Visite, die wir leider nicht abstatten kouuten. Je weiter wir sahren, desto großartiger entfaltet sich die Fruchtbarkeit der Gegend und tritt der Fleiß zutage, womit

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.04.1881
Physical description: 4
nur mit 4 fl. per Actie — 88,000 fl. ausbezahlt wurde, so kommt der Juli» Coupon mit 2 fl. — 44,000 fl. zur Einlösung, wonach die zu veitheilende Summe von 132.000 fl. erschöpft ist. Dieser Antrag wurde nach vorheriger Ertheilung deS Abfolutoriums an den Ver waltungsrath einstimmig ang-nommen. Die ausschei denden VerwaltungSräthe Julius R. v. Kink, Paul R. v. Schöller undMoxThury wurden wiedergewählt. Verschiedenes. (Selbstmord im Mailänder Dom.) Man schreibt aus Mailand, 6. Apnl: Gestern Abends um 5 Uhr trat

ein 45jähri^er gut gekleideter Florentiiner in den Dom. um den Thurm zu besteigen; da aber der Hüter ihn bemerkte, daß es zu spät sei und eine einzelne Per» son keine Erlaubniß bekomme, begab sich der Fremde in e-i-m Beichtstuhl, setzte den Revolver in den Mund und drückte loS. Der Unglückliche wurde von Dom dienern in das große Spital getragen, wo er auch ver schied. Da durch das Blutvergießen im' Innern-de5 Domes der Tempel entheiligt ist, blieb derselbe diesen Morgen geschlossossen; der Erzbischof

aber und sein Kapitel werden drei Tage lang, wie verlautet, die neue Weihung vornehmen und vor der Osterwoche den pro- fanirten Dom gereinigt und gesegnet den Gäubigern wieder eröffnen. (Krigineller Betrugsversuch.) Der 19jährige Knecht Johann Zettel, bei dem Bauern Josef Koselik in Lassee bedienstet, wurde wegen eines originellen Betruges, den er auszuführen versucht hat, verhaftet und dem Be zirksgerichte in Sechshaus eingeliefert. Zettel hatte näm lich auf den Rudolfsheimer Markt eine Fuhre Heu zum Verkaufe

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Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 14.10.1926
Physical description: 16
, wo ihnen Gnaden, geistliche Anregungen, Frieden, Trost, be seligende Hoffinmg im reichsten Maße zu» stießen. Der christlichen Gemeinde gilt die Kirche als Vorhalle des ewigen Vaterhauses im Himmel. Und ..... Kirchtag tritt nun di« herzensheihe, hochlodernde Kirchenfreude des Volkes nach außen, verbunden Mi innigem Dank. Dom Turm flattert das Kirchtagsfahnl (ein rotes Fähnlein Mt weißem Kreuz), der Altar ist mit Lichtern übersät, auch an den Kirchenwänden — bei jedem Apostelkreuz — brennen die Kerzen

, der Gottsdienst wird mit dom höchsten Festiglang begangen. Das Fest, svangelium vom Zöllner Zachäus, bei dem der Herr selber sich eingeladen, paßt trefflich zur Feier. Natürlich darf an einem so hoch- feierlichen Tage auch das Festtagsmahl nicht fehlen. Aber daheim tomtnt zur Kirchtags freude noch di« Erntefreude: in den Alpen ländern ist näMtch der Kirchtag zugleich Erntefest. Da geht es bei Tisch hoher her Äs irgend einmal sonst im Jahre. Das Beste, was Keller und Küche haben, muß äufrücksn, und zwar sine

nur vereinzelt in leichtlebigen Kreisen vor. — Außer dem Kirchtag, der immer am Sonn tag gefeiert Mrd, hat der Oktober keinen größeren Festtag. Doch erhält der ganze Monat etwas Weihevolles dadurch, daß er Maria, der himmlischen Rosenkranzkönigin. geweiht ist und zu dieser Zeit die schöne, segensreiche, altehrwürdige Andacht des Rosenkranzes besonders gepflegt wird. Moria steht dom Herzen des christlichen Volkes so nahe, daß es keine längere Zeit vorübergehen lassen kann, ohne ihr von neuem seine Liebe

, erzählt« er dann, daß ihm in Schwag ein Bauernmädchen aus Treue gegen ihren Verlobten den Kuß ver weigert habe. Verlobten freilich hatte meine Urgroßmutter danxrls noch keinen, erst im Jahre 1825 hei-raiete sie den Kmegsikasse- offtzial Franz Anton Maria v. Gail. 3km den zwei Goldstücken gab meine Urgroß mutter eines dem Bauernmädchen, in -offen Kleidern sie vor dom Zaren erschienen; das andere bewahrte sie auf zum Andenken, gab es aber dann!, als ihr nn Jahre 1851 die erste Enkelin geboren wurde

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.10.1922
Physical description: 6
Locher so genau über seinen Stoff unterrichtet wie Ladurner. Dafür dringt der Verfasser auch außergewöhnlich tief in die Bräuche, Pflichten und Rechte der Saltner ein. Besonders anregend wirkt di« Erzählung^ wie die Saltner von den Dauern auf ihre Wachsamkeit hin geprüft wur den. Ein warmer Ausruf zur Erhaltung und Wie derbelebung de» Saltnerwesens schließt den gedie» .genen Aufsatz, zu dom Meister Albert Stolz ein ge lungenes Trachtenbild (die Kunstbeilage des Heftes) geliefert

wird — ist die gute, alte Zelt selber. Franz Sylvester Weber veröffentlicht neuerdings eine Reihe »Bucheignerzeichen (Exlibris) aus Silo, tirol', diesmal gleich 10 Stück, und zeigt «uns, wie sich dieser hübsche Brauch in unserer Heimat erfreu licherweise immer mehr aüsbreitet. Wir ersehen auch, wie die verischiedenen Künstler ihre Aufgabe auf die allewerschiedenste Weis» zu lösen verstanden haben. ' Nach einigen Bemerkungen über die Entstehung und den hohen Kunstwert der Fresken im „Dom- Kreuzgang in Brixen' gibt

» Dr. v. Klebetrberg (80. Sept. und 1. Ott.) sowie von „Reuen Touren in den Südttroler Alpen' (Julius Brunner, Bozen) berichtet. St. v. D. . % Der Ainu (Ein Grohglocknerfilm. Seit dom außerordentlichen Erfolge des he lichen alpinen Films, „Das Wunder i ( Schneeschuhes' hat dieser Zweig der Filmphol graphie einen erfreulichen Aufschwung genc^ men. Wenn auch nicht alle Erzeugnisse dies; Art ftei sind von Akrobatentum, gibt es ibo auch Filme, die alpiniftifch vollkommen einwar.) rei und von wirklichen Bergsteigern

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 05.09.1914
Physical description: 8
Eorclh wird mich beiin Leichen-1 Seelsorger findet am 8. September eine Kricgs- dcgängnis vertreten.' — Die Leichenfeier am bittprozcssion des ganzen Gcrichtsbczirkcs Passeicr Montag war des Edlen würdig. Den Zug von I zum Gnadenbildc der schmerzhaften Mutter Gottes der AnnakapeUc zum Dom eröffnet«:» die Kinder! in Moos statt. Die „schwarze Mutter' hat in des seraphischen Licbcswerkes, die Bruderschaften großen Anliegen schon oft geholfen, und Kloster. Bor dem Sarge schritt das trauernde Todesfall

ein mit anderen Vertretern des Konservativen Bürgerklub zweiter Wahlgang angeschlossen werden. Der sog. Meran,dessenMitgliedseitdcrGründungMsgr.Hutter Akzeß (der Beitritt zu andern Stimmen) wurde tvar, der Trienter Beterancnvereiu mit Fahne, die von Pius X. wegen seiner verschiedenen schwierigen Verwandten, zahlreiche Freunde und Bekannte I Formalitäten aufgehoben. Dem vormittägigen Wahl- und sonstige Leidtragende. Im Dom erfolgte die gang geht immer in der Paulinischen Kapelle eine Einsegnung, der auch Fürstbischof

Zölestin beiwohnte. Heilig Geistmesse voraus, bei welcher die Kardinäle Aus dem Katafalk lagen die Abzeichen seiner Dom- am ersten Tage die heilige Kommunion empfangen. Herren-und Prälatenwürde. Die Beisetzung erfolgte I Hierauf wird der Heilig-Geist-Hymnus angestimmt dann ans dem Friedhof, wo auch die Mutter des und die Heilig Geist-Oration angefügt. Es folgt Verewigten ruht, und zwar in der Gruft des Ka-Idann sogleich in der sixtinischen Kapelle der thedralkapitels. — In den katholischen Blättern

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 10.08.1889
Physical description: 14
.' Nur in Originalssaschen echt und billig zu beziehen xzin Iiu»sl»riivlc bei den Herren Dom. Zambra.'Untcrlicrgcr S Co., I. E. Prigl, Theodor Frank. A. Schöpfer.« X . Hof. u. Stadtapöth., Wilhelm Pirchl. Fcrv. Tschouer, Heinrich Wildling: ' !< ,n Vozcn ^ Bludenz X Vregenz A Brixen X Brixlcgg ^ Bruncck Clauseu Feldkirch bei den Herren Julius Bergmeifler, Gstrein ^ Greising, G. Jlling. Apoth., Franz Moser Stadtapöth., I. A. Tbaler, Joh. F. Amon, Max v- Ganahl, Apoth., I. A. Bickel, Gebhard Ginthör, ^ C. Domanig, Caspar

Anton Pfund, Knsstein Joh. Stenzl, Stadtapöth., AndrraS Hofer. Kundl Leonhard Flock, Landcck Emil Oharck, Licnz F. A. Hölzel, A. Herreneggcr, Kaitpt-Z>epc<t: I. Zacherl. Wien, I., Goldschmiedgasse 2 tu bei den Herren Lnstenan Anton Kaiser, Mals SSilh. Flora, Meran Franz Josef Jörger, F. Fickenscher, „ Ant. Dom. Verdroß, „ Johann Hechenberger, Josef Peter Rösch, Nenmarkt K. Seeber, Apoth. Niederdorf Anton Ebner, Nattkwril Fried. Rachbauer, Nattcnverg L. Hinterholzer, illcntte Heinrich Folger

der öffentlichen Börse in Wieu am 3. Aug. i «89. . Staatsschuld. 4'/,V» ?iotenrente.... 4'/«v» Silberrente . . . 18S4 Lose 4»/° ab 20°/° St. 1860 „ 5V° ab L0°/o1l)0f!. 1864 „ IlW fl. ö. W. «taatS-Dom.-Psdbr. 1L0fl. 5°/«, 4°/a Oesterr. Goldrente . . 5°/> „ S!otenrente 4'/» Ungar. Goldrente . . b°/o » Notenrsnte . . Zis?nhabn-Staats- schuldverschr. 6°/c> Elisabethb., Gold steuerfrei 6'/« Franz-Josef-Bahn, Silber 4'/« Rudolfbahn in Silber S»/, Borarlberg.-Bahn Silber 4«/» Franz-Joscfb. Prior. 1884 4°/» Rudolfbahn

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 12
Date: 25.05.1889
Physical description: 12
derart aus. daktz «!»»> oi» Man brachte genau: 5Wns in»^ losen Pnpicr niisgcwogen^ wi»d. ist niemals eine ^ ..Zachert-Spezitttität.^ . Nur in Lriginalflaschcn echt und villig zu beziehen ^ »IN bei den Herren Dom. Zambra, Unterbcrgcr >d (!o., I. E. Prigl, Theodor i>rauk. ,l. Schupscr, bei den Herren Julius Bcrgmcisier, Gstrein L: Greising, G. Illing, Apoth-, Franz Miiscr Stadtapoth-, ?l. Tkialcr, Joh. s?. ?lnw». Max » Ganahl, Apoth.. A. Bickel, Gebhard Ginihör, C. Domanig, Caspar Eder, L. Staub's

-, Roman Strele, I. Steinwendner, Heinrich Markt, Joh. Riffesser Anton Pfund, Joh. Stenzl, Stadtapoth.. Andreas Hoser. Leonhard Flöck, Emil Oharek. s?. A. Hölzel, A. Herrencggrr, GSt,iS Hall Jmst Innichcn Jnzing Kältern »ilchichl Knfstcin Knndl Landcck Licnz Lnftcnau j„ bei den Herren Mals Wilh. Floia, Mrran Franz Io!ef Iörger, F. Fickenscher. Anr. Dom. Verdroß, Johann Hechenberger, Jos-s Peter Rösch, Ncumarkt K. Seeber, Apoth. Nicdrrdorf Anton Ebner, Nankwcil Fried. Rachbauer, Nnttenbrrg

sl. S. W. Staats-Dom--Psdbr-120 sl- ö'/« 4'^',, Oesterr. Goldrcnte . . S^/> „ Ziotenrente 4'/z Ungar. Goldrente . . b°/g „ Notenrente . . Eisenbahn-Staats- schuldverschr. 5'/, Elisabethb., Gold steuerfrei ö'/. Franz-Joses-Bahn, Silber 4'/« Rudolsbahu in Silber 5'X Vorarlberg.-Bahn Silber 4°/- Franz-Joscsb. Prior. 1334 4°/« Nudolsbahn Priorität. 4°/» Vorarlb.-Bahn Prior. 1394 b»/, Ostb.-StaatS-Obligat. 136g Theiß-Reg.-Präm.-Lose Grundentlast. -Obligat. Böhmen b'/o ab 10«/° St. Buiswina „ Ga'.^ien „ liärnten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 13.12.1911
Physical description: 8
des Linzerdomes, ferner das Nicsenfen- ster für die Marienkirche in Rostock, große Zyklen für amerikanische Kathedralen, weiter die Mosaiken für das Parlament und die Kaiserjnbilänmskirche in Wien, das österrei chisch-ungarische Hospiz in Jerusalem, den Veits- dom in Prag, das Statthaltercigebäude in Trieft sowie für amerikanische Kirchen n. ti. a. zn nennen. Bereits seit den Achtzigerjahren besteht ein gnt dotierter Pensionsfond, eine Kranken kasse, Unterstützungs- und Stipendienfonds für Witwen und Waisen

Ausstellun gen hinweisen, sowohl hinsichtlich des Um- fanges feines Arbeitsgebietes wie der künst lerischen Qualität seiner Erzeugnisse ist das Institut heute eines der ersten am Kontinente, so das; es mit den großen Weltfirmen mit Erfolg in Wettbewerb tritt. In letzter Zeit wurde dem Institut der Auftrag zur Aus führung der Schisfenster für den Linzer Dom Anteil, eine Aufgabe, wie sie wohl selten einer Anstalt in solcher Größe und Bedeutung sich . bietet. Eine der schönsten, bereits ausgeführten

Arbeiten dieses Jahres war das große Mosaik für die Fassade des Eanisiannms der Patres Jesuiten in Innsbruck, sowie der Gläsgemälde der barocken Kirche dieses herrlichen Baues. Diese Fenster beweisen durch ihre Helligkeit und künstlerische Schönheit, daß sich Glasmale reien sehr gut mit dem Barockstile vertragen, wenn sie nur entsprechend behandelt sind. Für die Barock-Kirchen in Ernstbrunn und den Dom in St. Pölten wurden ebenfalls in letz ter Zeit Fenster in moderner Art mit Ge nehmigung

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