«7S schichte der Schulen und der Gymnasial studien in Tirol, dann II. die Geschichte der einzelnen Gymnasien, als: Innsbruck, Hall, Feldkirch, Tricnt, Brircn, Novercdo, Meran, Bozcn, Lienz und Ala, endlich III. historisch,statistische Bemerkungen über den dermaligcn Zustand der Gymnasien. I. Die (Einleitung beginnt mit den ältesten Schulen Tirols, nämlich den Dom schulen zu Briren und Trient. Dann kommen die StiftS schulen an die Reihe, wclche, wie überhaupt die Stifte in Tirol, spätern
doch auch einige einzelne Psarr, oder Gemeindefchulen berührt, als die von Inns bruck, Bozen, Trient, Meran, Vruneck u. s. w. Die sogen. Pfarrschüler oder Singknaben, welche beim pfarr lichen GotteSvicnste verwendet werden, sind die letzten Reste dieser Pfarrschulen, und die Stelle, welche jetzt gemeinhin der Organist bekleidet» nahm einst der latei nische Schulhaltcr, d. h. der Lehrer an der Pfarrschule ein. Alle die genannten Schulen, d. h. die Dom-, SlistS- und Pfarrschulen gingen im Verlaufe dcö 16. Jahrhunderts
.' 6! ? o n l n n d c r. Mit der Ausführung des Maria-Empfängniß-Dom- baueS in Linz wird der Architekt Statz aus Köln betraut. „MailändcrBlättern' zufolge ist der berüchtigte Räuber Stringhini wieder in dcr Provinz Cremona erschie nen, und soll sich in der Nähe seines Heima.hSorteS, Torricclla del Pizzo, aufhalten. Deutschland. Diez, 1. Jnli. Graf.v. Mcran traf vorgestern abermals, von EmS koinmcnd, auf Schloß Schaumburg ein und ist gestern wieder von dort nach EinS abgereist. Herr Erzherzog Johann und Graf v. Meran werdet