für den Postcnvcrkehr mit Deutschland her beiführen sollen. -— Nach einer Miiiisterial-Verorduuiig bedürfen jene Juristen, welche in den Jahre» 1848 und 1819 keine Schulprüfungen abgelegt,^ sondern blos Frequentations- Zeugnisse erhalten haben, um z» den Staatsprüfungen zu gelangen, einer eigenen Dispens. — An die Stelle des für die Professur der deutschen Literatur an der Wiener Universität berufenen Prof. Wackernagcl, ist der rühmlichst bekannte Germanist, Herr v. Karajan, der früher aus Bescheidenheit
Vrodfrüchte, Wl>,00» Eentuer Mebl, 500,000 Eent ner Kartoffel» nud Rübeu, 130,000 Klafter Brennholz n. dgl. m. — Der Wiener Neuigkeitsbote sagt: Professor Philipps will entschieden wieder nach München znrückkcliren, da ihm seine Stellung in Innsbruck durchaus nicht zusagt. lWir wissen davon nichts). — Die Pesther Jndengemeinde hat abermals eine Mahnung erhalte«, eiucu Tlieil ihrer Kontribution binnen einigen Tagen zn erlegen. — Döak, der selbst während der verlockendsten Mo mente der revolutionären
es uns nicht, nur an Frauen.' Wien, 12. Jan. Als Beweis der großen Thätigkeit deS Wiener Mnnzaintes diene» die nachstehenden, nns ans verläßlichem Wege zugekommenen Daten über die in der Zeit vom I.Nov. 1848 bis Ende Oktober '849, also während eines Jadres erfolgte Ausprägung. Es wurden nämlich geprägt: In Gold: 4fache Dukaten 4,4>I Stücke. lfache ,, 648,614 » In Silber: Tbaler (2 fl. Stückel .... 118,754 » Eiuguldcustücke 3,964 -> Zwanziger 1Z,653,0ä2 >, Sechskreuzerstücke V0,472,3SZ ,, In Kupfer: Zweikreuzerstückc