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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 19.06.1904
Physical description: 18
inländischer Provenienz aber, welche seitens eines k. k. oder kgl. ungar. Zoll amtes noch vor dem 1. Juni ds. Jrs. aus Oester reich-Ungarn über Venedig nach Tirol angewiesen wurden, können auch Unter Beobachtung bestimm ter Vorschriften nach dem 1. Juni lfd. Jrs. zoll frei eingeführt werden, wenn die Stellung der solchermaßen angewiesenefl Sendungen längstens Ende Dezember ds. Jrs. in Ala erfolgt. (Tirol joll keinen genügenden Bahnanschluß an Bayern erhalten!) In der vorgestrigen Sitzung der Jnnsbrucker

Handels- und Gewerbekammer berichtete K.-R. Gradischegg über seine Bemühungen als Ti roler Vertreter im Eisenbahnrate in Wien zu--^ gunsten einer Einbruchsbahn von Bayern nach Tirol. Mit Zeitungsnotizen, nach welchen die österreichische Regierung gegen jeden Bahnbau an der nordtirolischen Grenze als Verbindung mit Bayern sei, begab sich der Kammer-Rat — wie wir in den „Jnnsbr. Nachr.' lesen — zum Eisen bahnminister, um diesen über den wirklichen Stand dieser Bahnangelegenheit, insbesondere

der Mit- tenwalder-Bahn zu befragen. Der Eisen- babnminister war leider nicht anwesend, aber an anderer maßgebender Stelle wurde dem Tiroler Vertreter erklärt, daß das Eisenbahnministerium, bezw. die Regierung, in der Tat gegen jed wede Errichtung einer Vollbahn nach Bayern sei, aber wahrscheinlich nichts da gegen einzuwendeil habe, wenn die Verbindung mit dem Nachbärreiche durch eine schmalspu rige Lokalbahn (!) hergestellt werde. Eine BollbaW würde Trieft schädigen. Diese aus offiziöser Quelle stammen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 13.09.1903
Physical description: 20
war es vorbehalten, sie zu bevöl kern. Er wurde im Jahre 680 in Frankreich ge boren und lÄtc von Jugend auf dem Dienste Gottes. Das Volk suchte ihn auf. Hohe und Ge ringe benützten seinen Rat. Eine Reise nach Rom, glaubte er, sollte ihn der Welt entziehen. Aber Papst Gregor VII. weihte ihn zum Bischof und Glanbensprediger. Er kehrte nach Frankreich zu rück, sein Ruf wuchs; er war im Kloster Chartre nicht mehr sicher. So sloh er aus Frankreich nach Bayern und Schwaben. Hier lehrte er auf Bitten des Herzogs

Theodor in Bayern das Volk, zog aber später in das Land dessen Sohnes, des Her zogs Grimwald. Ein Versuch, seine bischöfliche Würde niederzulegen, mißlang durch die Stand- haftigkeit des Papstes. Auf feiner abermaligen Rückreise nach Rom kam er nach Maja und wurde auf Grimwalds Befehl gefangen gesetzt, weil er sich weigerte, Bischof von Freising zu werden. Es war um das Jahr 720, wo Grimwald be reits allein über Bayern herrschte. Korbinian wollte Einsiedler in Kuens werden, angezogen vom nahen

Kirchlein des hl. Valentin (in Zeno- burg), aber mußte nach Bayern zurück zum Her zoge, der mit Piltrude, der Witwe seines verstor benen Bruders Theobald, lebte. Zum Bischöfe in Freising eingesetzt, forderte er die Auflösung der widerrechtlichen Ehe. Grimwald zeigte sich bereit, aber es wollte nicht von statten gehen. Piltrude versuchte alles, des verhaßten Mannes los zu werden. Von ihr gedrängt, floh Korbinian nach Kuens, das er im Jahre 718 von Herzog Grimwald geschenkt bekommen. Er baute daselbst

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.11.1944
Physical description: 4
, als vordringlich erkannt wurde. Aus diesen Erwägungen erscheine» die bisherigen Aufgabengebiete des Ret tungsdienstes zweigeteilt unter der Be zeichnung i.DAV.-Bergrettungsdienst“ und „DAV.-Naturschutzdienst. Der neu organisierte „Bergrettungs dienst“ des Deutschen Alpenvereins gliedert sich in sieben Landesführun gen: Bayern, Tirol-Voralberg, Salz burg, Kärnten, Steiermark, Oberdonau und Wien-Niederdonau. Diese sind un terteilt in 35 Hauptstellen und 325 Orts stellen. An der Spitze der Gliederung des DAV

, bis er explodierte, wobei alle drei getötet wurden. Vorteile beim Landnutzungstausch München. — Im Gebiet der Lan desbauernschaft Bayern werden be reits 40 000 ha zur Durchführung 'des Landnutzungstausches bearbeitet. Noch inmitten der Anlaufschwierigkeiten die ser großen Aktion sind im letzten hal ben Jahr bereits 5000 ha bereinigt worden. Die vielseitigen Vorteile der Beseitigung der Gemengelage der Hof- grundstücke zeigt das durcligerechnete Beispiel eines 20-Hektar-Hofes, das als Durchsclinittsfall angesehen

te, sein Reich zu erobern. Welche Wandlung! nicht über die Erbfolge in Bayern eini- . . gen konnte. Viel Böses- hatten sich die feindlichen Regimenter damals nicht zu- I 'iS '/5 m m n gefügt, auf allen Seiten hatte man keine 1/1© ZllIIIj.SOJLCIQ.IGxI rechte Lust, sich zu schlagen, die Zeiten waren schlecht, ein böser Winter kam Von Rudolt Witzany hinzu, und die Truppen führten, beson ders in Böhmen, kleine Privatkriege, um Wenn man so alt war, wie die Witwe geworden war, selbst Frau und Kinder genügend

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 19.07.1916
Physical description: 8
des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: In der Gegend von Skrobowa wurde ein Teil der vom Gegner seit seinem ersten Anlauf am Morgen des 3. Juli noch gehaltenen Stellen der ersten Verteidigungslinie im Angriff zurück gewonnen und hiebei 11 Offiziere und über 1500 Mann gefangengenommen. Heeresgruppe des Generals von Linsingen: Die Lage ist unverändert. Gegen Truppentransportverkehr auf dem Bahn hof Kiwercy (nordöstlich von Luek) erzielten unsere Flugzeuge gute Trefferergebnisse. Armee des Generals Grafen

v. Bothmer: Keine wesentlichen Ereignisse. Berlin» 16. Juli. (K.-B.) Amtlich wird der» lautbart: Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg: Keine besonderen Ereignisse. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern: Ruffische Gegenangriffe gegen die von uns wieder gewonnenen Linien in der Gegend Skro bowa blieben ergebnislos. 6 Offiziere, 114 Mann fielen in unsere Hand. Die Kirchenglocken find auch verstummt, so «aß ost tiefe Stille herrscht

und südlich von Riga und an der Düna-Front russische Unternehmungen ein. Heeresgruppe des GeneralseldmarschallS Prinz Leopold von Bayern: Bei Katharinenhof südlich Riga griffen starke seindliche Kraft? an. His'r hat sich ein leb« Haftes Gefecht entwickelt. Keine wesentlichen Erei.iwsss. Heeresgruppe des Gmerals von Linsingen: Südwestlich von Luck wurde durch den deutschen Gegenstoß der seindliche Angriff an gehalten. Die Truppen wurden daraufhin zur Verstärkung der Verteidigungslinie ohne Belästigung

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