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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.08.1920
Physical description: 6
ivar die Temperatur schon in der zweiten Iünnerhä'fte frühlingomäßia. MiOEnde 'Dkn setzte schon sommerliche Hitze ein und nun ist der Herbst mit aller Blacht ins Land gekommen. Die Berghotels. welche erst in dciz ersten Augusttagen voll beseht wurden, sehen schon viele Gäste ins Tal ziehen. Für sie war die Saison kurz und. was die auf das bezahlende Publikum angewiesenen Hotels betrifft, anscheinend nicht so gewinnbringend als in den FriedenssahreiZ. Das gesellschaftliche Bild

den Hotelbesisz denn doch mir in die Hände sener Kreise gebracht, welche-heute als Gäste dort Aufenthalt nehmen. Hotels sind kein Doden für 'Aationalpolitik. das muß sich der Besitzer, soll sich aber auch der Gast var Amas haften, und wer heute in ein Hotel geht, darf dort nicht Ideen propagieren, die er im eigenen Hause zu pflegen verechtigt ist. So mancher deutsche (stast wird sich heuer in den Berghotels fremd gefühlt haben, es ist uns aber nicht ein Fall bekannt, daß auch nur ein Deutscher diesem Gefühl

in störender Weise Ausdruck verliehen hatte. Auch von der anderen Seite wurden im all gemeinen direkte Provokationen vermieden, obwohl in Ein- zelfüllen grobe Verstöße vorknnien. Dort aber, wo neben den Hotels noch zahlreiche Privathäuser im angestammten deutschen Besitze sind, hat manchmal der Verkehr Formen an genommen. die völlig verschieden waren von lenen früherer Jahre. $ Die Sommeridyllen am Ritten hatten mit der Erschlie ßung durch die Rittnerbahn schon seit Jahren ihren patri archalischen

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 31.03.1908
Physical description: 8
„Der gebrochene Eid') fanden stürmische Hei terkeit und Applaus. Dabei fand auch das vorzügliche Sal- vatorbier und die gute Küche des renommierten Hotels die verdiente Anerkennung, so daß den Gästen in der Tat ein amüsanter und genußreicher Abend beschieden war. Prinzessin Anna erschien gestern, begleitet vop.ihrer Hos dame Frau Gräsin Vitzthum v. Ecksteidt im Atelier des Hof photographen Herrn Hans K i n d e r in Gries (Rahmerhof) um eine größere Bestellung von Aufnahmen des Königs von Sachsen

auch Ms die Stechpalme ausgedehnt, die ebenfalls zu den Sträuchern unserer Flora gehört^ so daß die Gefahr der Ansteckung weiterer Gebiete nicht ausge schlossen. ist. Woher kommt aber das ungleiche Vorgehen der Behörden ? Sind die Gastwirte und Hotelbesitzers in Meran zu mächtig, um ein behördliches Einschreiten gegen ihre Ziergärten zu hindern, denn gleich am Bahnhofe Kngt die Anwesenheit von Millionen von Schmarotzern an, sich geltend zu machen und'setzt sich längs der Vorgärten der ,31. März 1903 Nr. ^4 Hotels

, die sich hier befanden u ^ bei dein starken Geldumsätze fiel auch für die hiesigen. ^ schäftsleute ein gutes Sti'lck Gewinn ab, ^o daß also ck g meine Zufriedenheit herrschte. Auf der Reise gestorben. In der Dependance eine. gen Hotels starb im Laufe der gestrigen Nacht der peul merte Postbeamte Eugen ^cher aus München infolge schlages. In seinen Kleidern fand sich ein Geldbetrag über 400 Mark, 240 Kronen und über 40 Lire, gouiei'

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 17.03.1912
Physical description: 24
- den - Note.) Aus Jnnichen schreibt man den „J.N.': Den Bemühungen der Firma F. M- Hämmerte in Wien ist es gelungen, bei der österreichisch-ungarischen Reichsbank für eine alte, aus dem Jahre 1830 stammende 100- Gülden-Note, die Rosa Kraler in Panzen- dorf in einem Buche ihres verstorbenen Vaters vorgefunden, die ausnahmsweise Aus zahlung des vollen Betrages von 200 Kr. zu erwirken. (Verkehrssitte in den Tiroler Hotels.) Wiener Blätter enthalten folgen den Gerichtssaalbcricht: Am 12. Juli

v. I. M » ^ « Aufgepaßt !N fragte die Private Helene Süß. aus Wien bei dem Besitzer des Hotels Wäldbrunn bei Wels berg, Josef Böhm, mit Kartenbrief an, ob sie in seinem Hotel ein Zimmer mit zwei Betten haben könne. Auf die Antwort des Hoteliers, daß am 17. Juli ein solches Zim mer frei werde und er es ihr bei umgehender Zusage reservieren könne, schrieb Frau Süß, daß sie am l8. Juli komme. Sie erkrankte aber vorher und telegraphierte am l8. Juli, sie könne nicht kommen. Der Hotelier klagte nun durch Dr. Maximilian

habe in seinem Brief nicht gesagt, daß er das Zimmer nur mit Verpflegung abgebe, als selbstverständlich und unbedingt geboten könne diese Bedingung auch nicht gelten, da die Hotelgäste ihre Mahlzeiten auch in dem nur 15 Minuten entfernten Ort Welsberg einneh men könnten. Gegen das Urteil erhob der Hotelier die Berufung, in der er ausführte: Nach der Verkehrssitte am Ort des Hotels sei es selbstverständlich, daß der Parteien wille dahin ging, ein Zimmer mit Ver pflegung zu vermieten und zu mieten

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