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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.01.1866
Physical description: 4
setzt Damel Byrne, Nachtwächter des Richmond^Zucht- hauses unter der Anklage, dem Gefangenen Stephens zur Flucht Verholfell zu haben.' Türkei. Im Libanon soll eS wieder nicht geheuer sein; Josef Karäm, heißt eS, fängt wieder an zu wühlen. Daud Pascha hat sich voy Konstantinopel Instruk tionen und Verstärkungen erbeten, um einem Aus stande die Spitze bieten zu können. Neueste Nachrichten. Berlin, 15. Jan. Kammereröffnung. Heute wurden vom Minister Bismarck im Namen des Königs die Kammern eröffnet

bis zur vollständigen Erreichung des angezeigten Zweckes zu behalten. Er verlang! die Mitwirkung der Kammern zur Ausführung des Ost- fee-Canals. Er hegt das Vertrauen, daß beide Kam mern der Krone ihre kräftige Unterstützung leihen werden, um die Lösung der nationalen Aufgaben zu fördern, welche Preußen aus Anlaß seiner Beziehun gen zu den Elb-Herzogthümern in verdoppeltem Maaße zugefallen sind. — Die Regierung ist überzeugt, daß wenn unbefangen und leidenschaftslos erwogen wird, was mit Hülfe der Kammern bisher

erreicht wurde, und sich noch erreichen läßt, sich hinreichend viele Zwecke und Zielpuncte finden werden, in denen alle Parteien wenigstens einig sein können. Den Verhand lungen der Kammern wird ein segensreicher Erfolg nicht ausbleiben, wenn dieselben von dem Wunsche geleitet sein werden, jene Puncte einer unfehlbaren Verständigung und Eintracht aufzusuchen und festzu stellen. (Gaz. di Trento.) Madrid, 14. Jan. Die „Correfpondencia,' mel det aus Bayonne von heute: O'Donnell hat Befehl zur Verfolgung

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 24.02.1849
Physical description: 12
war die im §. 2 vorgeschlagene Ausschließung der Dienstboten, Handwerksgehülfen, Fabrik arbeiter und Taglöhner von selbst beseitigt. Die verschiedenen Anträge auf Census w. wurden sämmtlich mit mehr oder minder großen Mehrheiten beseitigt. Somit ist das allgemeine Stimmrecht, mit Ausnahme der unter Curatel befindlichen, der Falliten und dcrAlmosenempfönger angenommen. (A.Z.) Prenßen. Berlin, den 17. Febr. Wie man hört, soll sich der Ministerralh früher für eine Vertagung der Kammern ausgesprochen Haben, die Ausführung

aber an dem Willen Sr. Majestät des Königs gescheitert sein. Die Kammern werden am 26. Februar in vereinigter Sitzung im weißen Saale durch Se. Majestät den König in Person mit einer Thronrede erönnet werden. Au, 27. wird keine Sitzung statt finden und am 23. die gesondelte Konstilnirung beider Kam mern vorgenommen werden. Wie streng man die Trennung beider Kammern ausrecht zu erhalten gedenkt, geht aus einem abschäglichen Bescheide hervor, weichen die Stenographen aus das Gesuch, sich nach Maßgabe

ihrer Beschäftigung in den beiden Kammern ablösen zu dürfen, erhalten haben. — In den Artillerie- und sonstigen Mititärdcpots sind seit drei Wochen bedeutende Anfertigungen von Patronen und gefüll ten Missilen vorgenommen worden. — Gegen zwei Millio nen Thaler baaren Geldes sind durch Einzahlung rückständig gewesener Steuern und zur freiwilligen Anleihe in öffentliche Kassen eingezahlt worden. — Der Magistrat Hai beschlossen, den Antrag der Stadtverordneten auf Aufhebung des Bela gerungszustandes

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 19.10.1840
Physical description: 12
der Kammern, den Re präsentanten der Nation. Man wird zugeben müssen, daß von ten Anhängern des StaatSgrundgesetzeo gegen das.bisherige Verfahren keine Einwendung gemacht werten kann; anders mag vielleicht von Denen genrtheilt werden, die an einer ziello sen Bewegung ihre Freude haben, in einer ziellosen Bewegung ibre Hoffnung finden, die nicht fragen nach den Motiven, nach tcm rechtlichen Gruude, nach den Mitteln und nach der Per spektive eines Krieges, die nur die Leidenschaften befragen und jenen Drang

. Wir sind der An- Iicht,^ daß Frankreich in diesem Verhalten des Auslandes die Ic)cii>ie Anerkennung seiner Nationalehre erblicken muß; man M vertrauen , zu der Reinheit der Absichten Lntwig Philipps, >u der Weisheit der Staatsmänner, die ihm beistehen, zu der Intelligenz und dem Ileberblick der Kammern, mit einem ^.orte zu den konstitutionellen Gewalten. Sticht die roheKraft, nicht ric Kanonen, nicht die Bajonnete können Befürchtungen ' Mächten des Auslandes erregen, da man seil 10 Jah ren beweise

von der moralischen Krast Frankreichs erhal len hat, das sich aus der Revolution z» einer festeren Stellung empor rang, nnd das wahrlich keinerleiBeweggründe hat, dies» festere Stellung den Leidenschaften zu opfern. Die Kammern sind auf den 23. Okt. berufen : Krieg und Frieden liegen in ihren Händen ; sür jenen Fall hat ihnen die Regierung alle Mittel zu Geboihe gestellt, sie können wählen. Wenn das Ausland sich noch nicht rüstet, w«nn selbst die Gränze dem et waigen Feinde bloßgestellt ist, dann »nag

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 09.10.1878
Physical description: 8
tigen Sitzung der ersten Kanimer.bat der Minister des Aeßern, Cogalnitschcano, die Kammer, über die Vorlage betreffend die Durchführung deö Berliner Vertrags schlüssig zu werden und zu diesem Zweck eine Cemmission einzusetzen. Der Minister stellt weiter vor, daß, wenn auch mehrere Mächle die Unabhängig keit Rumäniens anerkannt haben, mehrere andere da gegen dieselbe «och nicht anerkannten, da sie die Hal tung der Kammern nicht kennen. Ministerpräsident Bratiano will, daß Rumänien nichts annehme

und nichts gebe. Majoresco glaubt, daß vorher die Ver- sassnngsmäßigkeit der Frage und die Competenz der Kammern in Erwägung zu ziehen seien. Cogal nitscheano wendet ein, daß Europa ans der raschen Durchführung des Berliner Vertrags bestehe und die Haltung des Landes kennen wolle. Bratiano dringt in die Kammer, irgendeine Entscheidung zu treffen. Joneöco ist mit der Ernennung einer Commission ein< verstanden, verlangt aber, daß die Regierung die Ver antwortung für den einzubringenden Gesetzentwurf übernehme

. Bratiano erwiderte: die Botschaft beweise, daß die Regierung vor keiner Verantwortung zurück weiche. Beide Kammern werden heute Abend geheime Sitzungen abhalten. Wkal- und Provinzial-Chrotlik. Hch Telfs, 6. Oct. Heute wurde von Seite der daigen Gemeindevertretung dem Herrn Ernst Erler, welcher sich während seines kurzen Hiersein« in der Gemeinde durch seine Ovferv?illigkeit und seinen Wohl- thätigkeitSsinn sehr verdient gemacht hat, das Ehren bürgerrecht der Gemeinde ?elfs verliehen. Gebe Gott

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