Beilage zum Mdtiwler Volksblalt' Nro 58. Meine Uhr. von Z. G. Seidl.) Ich trag', wo ich^che, ES ist ein größer Meister.^ ... ... Stets eine Uhr M mir; Der. künstlich ihr. Werk gefügt. Wie viel es gesWagen habe, i Wenn gleich ihr Gang nich^ immer Genau seh^iMan ihr. / Dem thörichten Wunsche genügt.,. Ich wäre rascher > Zn meinem Leiden und Freuden. ^ - > Gegangen ^manchem Tag; S« Sturm und in der Ruh'. ' > Zch wollte, sit. hätte manchmal .' Was immer geschah im Leben, ' M^erzögert' den rächen
Schlag. 'Sie pocht den Tact dazn. SÄ> schlug am Sarge des VaterS, Sie schlug an der Wiege des Kindes ' SieK^lng an deS Fttk^deS Bahr'. --Sieschlägt.will'SGottl noch oft,, i Sie -i am Morgen Liebe, Wenn bessere- Tage kommen, ^ Sie.Tranaltar. ' Wie meine Seel' eö hofft. - > ^ Und ward sie auch manchmal NÄger, Doch stunde sie einmal stille, ^ Und drohte zu stocken ihr Laus.X Dann wär'S um sie geschehen: — ' . > So zog doch der Meister immer Kein And'rer als er sie fügte, , ^ Großmüthig sie wieder ans
! . Bringt die zerstörte zum Geh'n. ^ Dann müßt' ich zum Meister wandenr, Dann geb' ich sie ihm zurück, ' ! Und ach! der wohnt gar weit, ' A!it dankbar kindlichem Fleh'n: Wohnt draußen jenseits der Erde, »Sieh Herr, ich hab' nichts verdorben, .' j Wohnt dort in der Ewigkeit. »Sie blieb von selber steh'n!' Erinnerungen an eine Reise nach London im Sommer 18L2. (Fortsetzung.) . . Doch um auf Belgien zurückzukehren, so bat kaum ein anderes Land'solche Gegensätze. Gibt sich z. B. die katholische Kirche