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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 25.07.1863
Physical description: 8
Beilage zum Mdtiwler Volksblalt' Nro 58. Meine Uhr. von Z. G. Seidl.) Ich trag', wo ich^che, ES ist ein größer Meister.^ ... ... Stets eine Uhr M mir; Der. künstlich ihr. Werk gefügt. Wie viel es gesWagen habe, i Wenn gleich ihr Gang nich^ immer Genau seh^iMan ihr. / Dem thörichten Wunsche genügt.,. Ich wäre rascher > Zn meinem Leiden und Freuden. ^ - > Gegangen ^manchem Tag; S« Sturm und in der Ruh'. ' > Zch wollte, sit. hätte manchmal .' Was immer geschah im Leben, ' M^erzögert' den rächen

Schlag. 'Sie pocht den Tact dazn. SÄ> schlug am Sarge des VaterS, Sie schlug an der Wiege des Kindes ' SieK^lng an deS Fttk^deS Bahr'. --Sieschlägt.will'SGottl noch oft,, i Sie -i am Morgen Liebe, Wenn bessere- Tage kommen, ^ Sie.Tranaltar. ' Wie meine Seel' eö hofft. - > ^ Und ward sie auch manchmal NÄger, Doch stunde sie einmal stille, ^ Und drohte zu stocken ihr Laus.X Dann wär'S um sie geschehen: — ' . > So zog doch der Meister immer Kein And'rer als er sie fügte, , ^ Großmüthig sie wieder ans

! . Bringt die zerstörte zum Geh'n. ^ Dann müßt' ich zum Meister wandenr, Dann geb' ich sie ihm zurück, ' ! Und ach! der wohnt gar weit, ' A!it dankbar kindlichem Fleh'n: Wohnt draußen jenseits der Erde, »Sieh Herr, ich hab' nichts verdorben, .' j Wohnt dort in der Ewigkeit. »Sie blieb von selber steh'n!' Erinnerungen an eine Reise nach London im Sommer 18L2. (Fortsetzung.) . . Doch um auf Belgien zurückzukehren, so bat kaum ein anderes Land'solche Gegensätze. Gibt sich z. B. die katholische Kirche

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 02.11.1870
Physical description: 6
seinem Herr» Meister Genüge eisten können, wie es auch die human denkenden Herren gerne eingesehen haben. Dann ist eS auch uns vergönnt die Abcndftn! den wie andere Arbeiter zur Bildung und Erholung zu verwen den; wenn wir es auch nicht dahin bringen wolle» so schöne Gedichte wie Hr. E. Wolf an- ertigen zu lernen, so finden wir doch daS Be> dürfniß uns im Lesen, Schreiben und Rechnen zn bilden, damit wir in allen Fällen des LebenS uns znrecht finden können; denn die Schulbil- >ung ist bei einem Jungen

Herren Meister von Seite deS Herrn E. Wolf, wollen wir ünS nur erlauben zu bemerken, daß die werthen Kunden nach wie vor reell bedient werden und überlasse» eS unseren Herren Mei lern selbst über die höchst profane Auslassung j u urtheilen. Die Nachrichten unserer Strike find in meh rere Blätter übergegangen, und wird eS oft stark >etout, daß der hiesige Arbeiterverein der Feuer herd unserer Sache sei und wir die leichten Mitglieder des ehrsamen kath. GesellenvereinS verlockt hätten, sich an unserer

Sache zn betheiligen. Eine solche Ansicht kann nur ein schwacher Geist hervorlocken. denn zur Aufbesserung seiner )rückenden Lage braucht man keine Vereine; über dies wußte kein Arbeiter von unserer Sache bis sie zur wirkliche» Ausführung kam. Indem wir Hrn. E. Wolf die Mahnung auS Herz legen, daß nur durch gutes Einvernehmen zwischen Meister und Gehilfen die Arbeit zum Segen gedeiht, erklären wir, daß weitere Ent gegnungen von unS unberücksichtigt bleiben! , Im Name» der Schneidergehilfen: Joseph

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 26.05.1866
Physical description: 8
„energisch ausgezischt.' — Dasselbe Schicksal hatte die Aufführung von Liszt's „Credo' aus der Grauer Messe iu Paris, im Saale Pasdeloup's, dessen Concerte sehr besucht sind, wie seiner Zeit die „Prometheus-Musik' iu Wien; es mußte Mozart zu desto größerem Erfolg verhelfen, ,indem aucd diesmal' ein darauffolgendes Stück von diesem Meister mit ungeheurem Jubel begrüßt wurde. (Allg. Musik-Ztg.) Es machte Jemand folgendes Impromptu auf die Zukunfts musik: „Wir »verbell immer weniger empfänglich Für dick

Brillanten. (Ein Stück Frei ma urerisch es.) In der Loge der „Menschen freunde' in Brüssel hat jüngst bei der Aufnahme ein neues Mitglied auf die Frage des Meisters vom Stuhle sogar geradezu geantwortet, er sei ein Gottesleugner. Das war dem Meister doch etwas stark. Er suchte also dem Candidaten begreiflich zu machen, daß es sich hier nicht um den „Gott der Priester', sondern nur um ein „höchstes Wesen', den „großen Baumeister des Universums' handle. Der Kandidat ließ sich aber nicht irre

machen, sondern blieb bei seiner Gotteßleugnung. Er wurde nun vorläufig hinausgeführt, und der Meister vom Stuhle hielt mit seinen Beisitzern eine Berathung über diesen Fall. Das Ergebniß der Berathung war, daß man den Gottes leugner zuließ und bei dem Ceremoniell die Frage nach dem Glauben an den „großen Baumeister' überging. In Folge dieses Lorfalles wurde von einem Mitgliede der Antrag gestellt, ob die „ehrwürdigen Brüder' an das Dasein Gottes glauben müssen, oder ob die Statuten der Logen so abzuäudern siud

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