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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 16.05.1940
Physical description: 6
.' Engelbert lehnte die Sense an den Holz schuppen und holte seine Pfeife zum Stopfen heraus. Dabei dachte er daran, daß er jetzt dem Borsteher zum Schaden sein könnte, wenn er dem Jäger alles erzählte, was er von Hans und dem- schwarzen Eschkötter wüßte. Er konnte den Jäger scharf machen auf den Jungen und er konnte den Anerben »opr Hillekmnpshofe dabin bringen, wo der Ooerchagenbäuer auch einmal gewesen war, zwei lange , Jahre. Ob der Vorsteher ihn dcinn auch noch, einen Stromer schimpfen

, und wenn hundertmal dem Vorsteher sein Anerbe dab«i ist.. Ich Hab' mich zu toll.ge ärgert an den drei guten Böcken.' Er ging zur Herdküche hinüber, denn Annemie stand hinter den Scheiben und winkte. Engelbert sah ihm nach . „Schließlich wird er doch nun einmal Mein Schwager,'; dachte er, „und ich. sollte ihm. alles erzählen, was ich weiß. Es könnte sonst ein, daß- er dem Hans einmal .vor die ge- pannte Flinte laust. Und Hans ist gergde o ein Lummer Kerl, wie ich es damals war, und es könnte wieder ein Unglück

geben.' ' Er nahm die Sense auf die Schulter und stieß die Gartentür, auf. > - «Ich muß mir das durch den Kopf gehen lasten,' dachte er. „Ich war nicht, daß dem Ludolf wieder etwas gegen' sein Leben laust, und es ist mir auch nicht rechts wenn 'sie Hannes Bruder dahin'bringen, wohin sie mich einmal gebracht. haben.' Damü ging er zu den Kle'ewiesen. —- Am hohen Nachmittag stand Engelbert am Sanüweg und trieb die Riegel am Hecktor fester an, Er schlug mit der Stirnseite der H'olzaxt so hart und rasch

zu, daß er darüber weghörte, als der Vorsteher den' Weg herunterkam und an der Haselhecke stehen blieb. Eine ganze Weile; sah der Alte. dem Jungen auf die Hände. „Gott helf',' sagte er endlich und nickte. Als Engelbert den Borsteher sah, bekam er einen roten Kopf und der Unmut trat ihm ins Gesicht.' „Gott lohnt,' knurrte er und klopfte wei ter an den Riegeln, herum. Als er damit fertig war, wischte er sich den Schweiß aus dem Gesicht, denn die. Luft war schwül, die Sonne stach, und irgendwo weit dahinten

brummelte wieder ein. Wetter, in der Heide. Der Alto sah ihn immer noch an. ' „Du bringst deinen Hof so langsam wieder in Ordnung,' sagte er. „Das steht hier herum schon ganz anders aus,'als:es das vorher tat. Und wenn du so'fortfährst, dann bekommst du ein feines Erbe:' In Engelbert stieg der Aerger. hoch. Wollte der Alte ihn ärgen?. „Das weiß ich noch nicht, .Vater . Hille kamp,' sagte er, „denn wenn ich nicht bis gleich nach der Ernte . ein - paar: tausend Mark geschafft habe^ soll-ich mein Erbe

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 17.03.1905
Physical description: 8
Prantl eine Barschaft von 8 Kr. und einem unbekannten.Eigenthümer einen Ring mit rothem Stein;. ^ Engelbert R o ß k o g l e r und Johann Bormuth in Gesellschaft als Diebsgenosscn am 18. Oktober 1904 in Ast feld im Sarnthale aus unversperrter Lade dem Anton Par- schalk eine Barschaft Von 17 Kr. . Johannes B ormuth und Karl Brand. Letzterer ob gleich Diebstahls halber wiederholt vorbestraft, in Gesellschaft als Diebsgenossen am 31. Mai 1904 Früh zu Pens im Sarn thale aus versperrter. Wohnung

und offener Lade dem Bauer Alois Stuefer einen Barbetmg von 430 Kr. und der Klara Stuefer einen solchen von 1 Kr. 80 h., zus. 431 Kr. 80 h. Engelbert Roßkogler und Johannes Bormuth haben weiters am 1. Noveniber 1904 Nachmittags in Gesell schaft als Diebsgenossen aus dem Besitze des Josef Unterholz ner und der Anna Schweighofer in St. Pankraz aus versperr tem Hause einen Geldbetrag von 14 Kr. um ihres Vortheiles willen zu entziehen versucht, wobei die Vollbringung der Uebelthat nur aus Unvermögenheit

, Zufall oder Dazwifchen- kunft eines freinden Hindernisses unterblieb. 3. Johannes B o r m u t h habe die von Engelbert Roß kogler am 16. Oktober 1904 dem Pfarrer Prackwieser in Ti rol gestohlenen Gegenstände, nämlich den Ning und die Brief marken, an sich gebracht und verhandelt, wobei ihm aus dem Vorgange und Werthe der Sache bekannt war, daß der Dieb stahl aus versperrtem Hause, mithin auf eine Art begangen wurde, welche sich zum. Verbrechen eignet. 4. Engelbert Roßkogle r un d Johannes Vorm

u t h haben anläßlich ihrer Verhaftungen die Staats- und Ge meindebehörden wiederholt mit falschen Angaben über ihren Namen, ihren Geburtsort und ihre Verhältnisse auf eine Weise hintergangen, wodurch die öffentliche Aufsicht irre ge führt werden konnte und sollte, und zwar, indem sie sich aus gaben: Roßkogler der Gendarmerie gegenüber am 12. Juli 1903 in Liezen, am 17. Juni 1903 in Unzenmarkt und am 23. August 1903 in Radstadt als Nakowsky aus War schau; am 8. Juni 1904 in Hopfgarten als Engelbert Mol- nar

aus Budapest; am 12. Mai 1904 in Kastelbell und am 19. April 1904 in Hartberg als Engelbert Wendel von Lu gano; am 23. März 1904 in Trieben als Ferdinand Pacher, am 8. März 1904 in Abtenau, am 4. Mai 1903 in St. Gil gen als Wenzel Hammerfchmid aus Mürzzuschlag; am 18. Oktober 1904 in Astfeld als Georg Leitinger aus Unken und am 2. November 1904 in Meran gegenüber der Polizei als Alois Ferner, Monteur aus Gmz; — Bormuth anläß lich seiner Verhaftungen am 18. Oktober 1904 in Sarnthal der Gendarmerie

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 25.01.1940
Physical description: 8
Dezember und Jänner brachten «ns sehr! wenig Schnee, dafür aber gttmmig kalte Tag«. — | Am letzten Sonnten versammelten sich alle Markanischen Kongregationen der Stadt zu einer gemeinsamen Feier km Dom. Der Hockwürdigste Prälat von Novacella sprach Wer die Treue de» Unter der großen Schirmtanne an der Wegkreuzung stand Engelbert Overhage und starrte in» Wette. Sr hätte ein ansehnlicher Jungmann fein können» denn er hätte blitzblanke Augen, eine starke und hohe Stirn» eine eigen willige

und scharfgeschnittene Nase und «inen festen, entschlossenen Mund. Dazu war er hoch gewachsen, und seine Schultern waren gerade so breit, wie sie sein mußten. Aber um seinen Mum> saß ein höhnischer Zug, in seinen Augen flackerte die Unlust, und seine Haltung hatte das lange Sträßen- laufen schlapp und gleichgültig gemacht. Denn Engelbert Overhage war ein Stromer. Ein Dauernwagen kam ihm entgegen. Die beiden Gäule waren stark und rund, und der Junge, der die Leine führte, pfiff ein lustiges Lieh und warf dem Stromer

hineingegraben in» Sttohnest irgendeiner Feldscheune. Dann wird man di« alten Papiere aus seiner Joppentasche nehmen, wird seiner Heimat- behärde eine kurze Nachricht schicken und ihn selbst irgendwo einscharren an einer ver lorenen^ Ecke. 'So denkt Engelbert Overhaqe über sein Geschick, denn sesn Hoffen hat der Wind längst Verblasen; und all sein Wünschen und Wallen dazu. Doch warum Nef sein Denken immer wie- der den alten Dingen nach, die längst ab getan und gestorben sind? Es war eine Zelt — sie ist lange

dahln und der Straßenstaub hat sie schon halb zu» gedeckt —es war eine Zeit, da war weit dahinten auf dem großen Bauernhöfe vor den Hellsandlgen Heidehügeln ein Anerbe» der den gleichen Namen hatte» wie er in den verschmutzten und abgeriebenen Papieren des Stromers steht. Der Hof lag hinter dem «roßen Wald, und leine Bauern hießen die Overhagenbauern lckon seit altersber. Es war eine Zeit, da truq Engelbert Overhaae immer heiles Zeug auf dem Leibe, hatte leben Abend seine saubere Bettliege, seden

Zähnen, die höhnisch auf der blut leeren Lippe herumbissen, wenn der Wist»- dieb verhört wurde. - Die Seele fragtest sie ihm aus dem Leibe heraus, und er hatte es. doch schon vor dem Amte glatt herausgesägt, daß er mit dem schwarzen Bernd Elchkötter auf den Bock gegangen wäre in der Gemeindemarkung. Sie waren eine Schneist lang gegangen. Da hatte plötzlich der Forstgehilfe vor ihnen gestanden, hatte den Drilling erhoben und hatte sie angerufest. Und wie es gekommen war — ob Engelbert auch dle Flinte

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 14.03.1940
Physical description: 8
« und leerte einen Teil seines Inhaltes um. Das Der Hoferbe Efn Bauernroman von Ludwig Klug, UrhebervechtSMtz durch Berlagranstal» Man». . München., 17» Fortsetzung- Engelbert ärgerte sich darüber, daß der andere ihm so scharf ins Gesicht sah. „Ist aut. Und wenn ich Zeit habe, gehe ich zum Vorsteher und komme auch wohl einmal zum Amt, wenn mir das . gerade äüskommt, sagte, er. „Aber es kann noch etwas dauern, denn in den ersten Tagen werde ich wohl keine Zest haben und sobald kommt es mir muh sicher

nicht aus.' — Als Engelbert in die Hinterstube Krügers kam, war da.großes Halloh. Neben Bernd saß Kaffebeers Jupp aus Mendorf. Das war ein gefährlicher Wilddieb. Und vor dem Ofen stand Beitel Beerstock, der schmierige Viehhändler, der ein Gewiflen hat wie einen' Hafersack so groß. und. am Tisch saßen Blick- mann» Wilm, der Anstreicher mit dem such- sigen Bart, Hebbölmanns Hein, den sie den Lüaenheinrich nennen, und Hinrikherm Bon- derveeke, dem der Moorkrug gehört da hinten am Bruch und dem sämtliche Willi- diebe

kn der ganzen Gegend Fleisch und Decken zuschleppen. Die drei saßen da und spielten Karten und der eine paßte dem andern auf die Finger auf. Dem' Overhagenbauer war die Gesellschaft nicht recht, aber er, war nun einmal da und mußte mit den Wölfen heulen, ' wenn er Bernd sprechen wollte. Und so hängte er die Mütze an den Haken, setzte sich auf die Bank und bestellte sich ein Glas- Bier. Als Lügenheinrich einmal hinausging und das Spiel auf einen Augenblick ruhte, winkte Engelbert dem schwarzen Bernd

, mit den Augen. Sie traten ans Fenster , und sprachen zusammen. Nein, einen Käufer hatte Bernd noch nicht. Aber er hatte-mit Beitel Beer stock gesprochen und der wollte wissen, was Engelbert- im. alleräußersten Fall für den SBolfer ttttf bar Jttttbmtb state ihm Brand wunden 0m ganzen Körper zu. Rasch wurde der Arzt «rufen, der dem Kind, das schwer« BerSrennuna«« davona«tra«n, nicht mehr hel fen konnte. Dini« Stunden später war e, tot. - b Da» Wolkenkreuz von» Eol di Lckna. Da» „Katholische Sonntaasblatt

, beschäftigt« Peter Grilz bei der Maschine im Stollen. Mit schweren Verletzungen wurde er sofort ins hisst« Werksspiial «bracht und mit Sie verabredete«, daß Bernd in . einigen Tagen nach dem Overhaaenerbe kommen und den Viehhändler mitvrmgen sollte. Dann nahm Engelbert seine Kappe vom Haken und tat so. als ob er einmal hinausgehen und gleich wiederkommen wollte. Er ging aber durch die Schäntstube, warf dem Krü ger das Geld für das Bier auf den Schank- fisch und machte sich durch die 'Hintertür

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Volksblatt
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Page 8 of 14
Date: 07.12.1877
Physical description: 14
hätten, und sicher hätte sie alsbald wieder einen schweren Brief zur Post getragen. ^ Nur. schade, daß/ so leid es uns für die Frau Schultheißin thut, dieser Studiosus nicht Engelbertchen, sondern Franz heißt, wie unsere LHer gleich anfangs richtig vermuthet hatten. . Doch wahr ist wahr: auch Engelbert ist Studio an derselben Hoch schule. Er hat sich einen famosen Bart wachsen lassen, trägt über den wirrgelockten Haaren sein flottes Cerevis-Käppchen, über der Brust das dreifarbige Band

.' Das ist, in einigen schwachen Zügen dargestellt, daS Bild von Schultheißeus Engelbert, Studio der Hochschule—von welcher Fakultät, ob von der Theologie, oder der Midicin, oder der Jurisprudenz, das wußte er selbst so ganz genau nicht anzugeben; doch genug, er hielt sich „Studirens-- halber' dort auf. Er hatte sich auch richtig einmal immatriknliren lassen; denn er- hatte, nachdem er vor Jahren per Post dem „verschrobenen Di- rector' in der Kreisstadt enteilt war, in geraumen Zwischenzeiten nach einander sechs ^verschieden

. Doch diese , Bemerkung hatte Engelbert, bei einer menschlichen Schwäche seines Ge- i dächtnisses, schon vom Ersten Kneipabende an vergessen; und so war er ein Studio, den keiner der Herren Professoren, wohl aber alle flotten Stu denten,, auch alle Bierwirthe, auch alle Mamsellen, item alle Schneider und Schuster und Leute ähnlichen Schlages kannten — die ^Studenten, weil er flott war wie sie mnd^wohl^öft den» leiblichen^ niemals aber, dm moralischen Katzenjammer hatte — die Bierwirthe, weil er bei ihnen stark

ab, wovon er nichts zusehen und zu hören bekommt. Um so mehr aber bekommt die Frau Schwieger töchter zu höre» immer mehr, -je mehr die Kroüthaler im Koffer zu sammengeschrumpft, die ausstehenden Kapitalien eingezogen, ja schon einzelne Grundstücke veräußert sind — denn sie, nur sie allein, hat den Bankerott mit in's Haus gebracht, nicht Engelbert —das gute Kind hat ja bisher so gut wie nichts gekostet und hält jeden Mutterpfennig so sparsam zu Rathe! „Aber Du!! — hast nichts, bringst nichts, thust

nichts, verstehst nichts — Du bist der leibhaftige Ruin des Hauses, das Dich aus Gnad' und Barmherzigkeit von der Straße aufgenommen hat. . Sag' Du mir noch Ein Wort über das gute Engelbertchen!' So wissen wir denn Bescheid, wie eS mit den beiden Studiosen steht, von denen wir noH beifügen können; daß sie miteinander, - obgleich sie Lands leute sind, keinerlei Verkehr unterhalten; denn Engelbert meidet den „Duck mäuser', der nur an seine Kirchenväter denkt und sich fern hält von den Gängen der „Flotten

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 18.04.1940
Physical description: 8
.' Da mußte auch Engelbert lachen. Er gab Hein Lamping die Hand und es war ihm, als wenn ihm ein Sack vom Rücken gefallen wäre, denn der Schreiber hatte sein Hoffen wieder lebendig gemacht. Sie setzten sich um den Tis/' und machten sich, an den Schinken und das derbe Brot. Annernie lief ab und zu beim Aufträgen und warf dem Schreiber aus raschen Augen zwischendurch immer wieder einen freund lichen Blick zu- denn fie hatte wühl gemerkt, daß er ihrem Bruder die Stirn glatter ge macht hatte. — Nachher

, ich brauchte nur zu wollen, und könnte, ihn hal^ ten nach Luft unb Laune und ohne.Sorgen und Aengste. Und jetzt, wo ich'qdoch weiß, daß er nach meMer Arbeit schreit Und daß ich mich um ihn wehren muß init Nägeln und Zähnen, da würde Mir das Herz aus dem Leibe geristen, wenn man ein mir nähme.' - ^ Am mweren Morgen war es noch grau und die Sonne war noch nicht aufqestanden, als der Junge dem Bauer den Gaul vor führte, denn Engelbert wollte zu Onkel Gust reiten wegen des Geldes. Als er am Bruch entlangtrabte

Erbe.' . Als er vor der Hofstätte-'des Brinkmöller Erbes hielt und zur Küche hinüberrief, kam eine Magd heraus, der die Haare unordent lich und in langen Strähnen ins Gesicht hin- gen. Sie trocknete me Hände an ihr« Schürze ab, die nicht sauber war, und gai mürrisch Bescheid. Ja', der Bauer fei schon zu Hause und ei möge nur einstweilen sein Pferd versorgen Engelbert sprang aus dem Sattel unl seine Augen gingen über den Hof hin. Ei schüttelte'den. Kopf. Nein, hier wurde woh nichts zu holen

sein. Die Dächer waren nach- ästia aüsgeflickt und der Garten war nich kn Ordnung, wie es sich gehört. Die. Ställi waren niedrig und unsauber, der Mist taj verstreut und ein paar Maschinen stander unten einem zerlöcherten.Schuppendach. „Wenn es mtt dem Hofe so unordentllä aussleht, dann wird mit dem Sparstrump auch nicht viel -los sein,' dachte Engelbert Aus der Stallima kam Onkel Gust ihn entgegen. Cr kannft den kleinen, dicker Mann. mit den listigen und unruhiger Augen gleich wieder, gab ihm die Hand un! bot

ihm die Tageszeit. Der alte Bauer fal ihn mit verkniffenen Äugen einen Augen blick an. ^„Sieh tnal an,' sagte er langsam uni überlegte dqbei. „Engelbert Overhags. Uni feit wann bist du denn wieder zu Hausei Ich habe wohl davon gehört, daß sie fid krumm und elend nach dir absuchten, «bei dgß du wieder auf dem Hofe bist, davor wußte sch nichts. — Ra, dann wollen wii ins Haus gehen.' Cr hielt die Hand an den Mund. ^.-»Fini', schrie er. „Wir haben Besuch Fink! Engelbert Overbage ist da und wil euck guten Tag sagen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.08.1932
Physical description: 8
war es im Kloster bekannt geworden, er lüge zu Bett, ging feine Tür unausgesettzt in den Angeln. Seine jZelle ward zum lebhaften Taubenschlag. Jetzt stand Bruder Engelbert vor seinein Pfühle, eine Tasse in der Hand, aus welcher mit dem Rauch .ein süßlicher Geruch ausstieg. / »Da hilft Dir absolut kein „nein', liebster Bruder. Du mußt das austrinken. Es ist eine köstliche Mischung von Hollunder-. Kamillen- u. Erdbeerblättern. Stiefmütterchen u. Linden blütentee. Wirst sehen, wie Du darnach ins Schwitzen kommst

. 'Und das ist für Dich das allerbeste', versicherte der Dickbackige. »Ich schwitze ja schon beim Duste Deines Ele- xiers übergenug. Sieh, wie mir das Wasser aus allen Pyren rinnt!' lehnte Joliannes ab. lieber die Hornbrille hinweg salien ihn die Aeuglein vorwurfsvoll an. „Weißt, ich hab's gut gemeint, Bruder, es tät Dir gewiß nicht schlecht — aber natürlich, die Kücken wollen immer pfiffiger sein, als die Hennen!' „Aber nein, liebster Engelbert, so war es nicht gemeint', lenkte Johannes ein. „Gib her, ich werde die Tasse leeren

!' Er wollte dem Gut mütigen nicht die Freude verderben, ihn gesund gemacht zu haben. Hochbefriedigt sah Engelbert zu. wie der ver meintliche Kranke das sehr problematische Lab sal aus der blaügeblllmten Niesentasse schlürfte. Behutsam öffnete jemand die Türe. Bruder Martin schob sich in den Raum, in der Hand ein Gläschen- mit kristallheller Flüssigkeit. Die kleinen Guckfmsterlein unter den struppigen Brauen sahen sich vorsichtig um. ob wohl kein Unberufener da sei. Kaum bemerkte er seinen älteren Mitbruder

Martin lachend: „Auch gut. So was findet schon eine Kehle.' Eins, zwei hatte er den Schnaps hinter dem Halstuche. „Göitergenußl' Streichelnd fuhr er mit beiden klobigen Händen an seiner Leibes- erhöhung auf und nieder. „Du', sagte Engelbert mit Aufwand seines ganzen Mutes, „wenn Du auch noch dem Schnaps huldigst, verbrennst Du, Dir Deine Seele noch bevor, sie zur Hölle fährt!' „Hölle! Die ist Dir gewiß für Deine Zwei felhafte Kochkunst. Ich rücke direkt in den Himmel! Möcht sehen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.07.1933
Physical description: 8
im Kugelviertel ausgebrochen«» Brandes, dem drei Häuser samt Ställen unì Scheunen zum Opfer sielen und schon wieder ertönte heute vormittags nach dem Gottesdienst um zirka halb 10 Uhr schrille das Glöcklein der Niklaskirche, in welcher gegenwärtig die Feuer wehrrequisiten untergebracht sind, um den Aus bruch eines neuen Brandes zu verkünden. An fänglich hielt man das Läuten als Zeichen für eine vorher nicht angesagte Uebung der Feuer wehr. bis die zum Himmel steigenden Feuer garben im Anwesen des Engelbert

/ Dem In wohner Johann Egger verbrannte fast alles: -was nicht verbrannte, ist vollkommen beschä digt.-' Egge? > ist etttas versichert. - Das Haus, in' welchem das Feuer ausbrach', (im' Stadel) 'ist' eist ^ DöMellvohnhaKs WàHeHvrè'.' dem Engelbert Fischer und.',dem''Joses Bach mann, welche beide etwas'versichert sind. Weder Bachmann noch ber Sohn des Engelbert Fischer' waren zu Hause, sondern aus der Alm, von wr sie natürlich — da . man den Brand auf del Alm sah — sofort zurückliefen, aber leider zk spät

Partei — H. Rudolf Gerstl — der im Stadel des Engelbert Fischer seine, ganze Heuernte ^ein gelagert hatte, verbannte diese vollständig. ' , Die Brandursache ist.bis jetzt wieder unbe kannt, man muß wieder Brandlegung vermu ten, da-auch hier im Stadel kein „Kurzschluß'- — der oftmalige Sündenbock — sein konnte, da keine, elektrische Leitung im Stadel war, wo das Feuer ausbrach.... .. Am Brandplatze waren zur Hilfeleistung außer der sosört erschienenen braven Latscher Feuerwehr auch die Feuerwehren

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 11.09.1920
Physical description: 8
11. September 1920 Tiroler Volksblatt. Seite 7 Nertra«eusmißbra«ch—Gelder »eruutreut. Vor dem Schwurgerichte Bozen hatte fich am 10. d. M., vormittags, der Bauerssohn Josef Pedevilla, geboren 1888 in Villnöß, dort zu ständig und wohnhast, wegen Verbrechens der Ver untreuung zu verantworten. Tatbestand: Joachim v. Lutz, Pächter am Fraßhof in Bölserried, hatte dem Engelbert Rizzoli in St. Konstantin ein Paar Ochsen um 5300 Lire verkauft und von diesem ein. auf den Namen Engelbert Rizzoli

, für ihm das Geldgeschäft abzuwickeln und das behobene Geld beim Bahnstationsbeamten in Atzwang zu hinterlegen. Pedevilla erklärte sich hiezu bereit und erhielt von Lutz das Bankeinlage- buch ausgefolgt. Am 23. Februar 1920 wollte nun Pedevilla das Geld für Lutz in der Bank be« heben, es wurde ihm aber nicht ausgefolgt, weil ' er vom Büchelbesitzer Engelbert Rizzoli keine Voll macht zur Geldbehebung hatte. Pedevilla wußte sich Zu helfen; er ließ sich in einer Kanzlei eine solche Vollmacht schreiben, unterfertigte

sie mit Engelbert Rizzoli und bekam nun anstandslos das verlangte Geld bei der Bank ausbezahlt. Er behob 6000 Lire und blieben im Einlagebuch noch 501 Lire. Das Geld behielt er bei sich und hinterlegte es nicht beim Bahnbeamten in Atzwang, wie ihm v. Lutz geheißen hatte. Am 25. Februar 1920 traf Lutz den Pedevilla in Klausen und verlangte das behobene Geld. Pedevilla gab ihm 4000 Lire und bemerkte, daß er bei der Banca di Sconto kein Geld bekommen habe, da er es erst auf 14 Tage hätte aufkündigen müssen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.03.1944
Physical description: 4
); '2. Hildesuse Gärtner (Freibllrg) 2:36.8; 3 Rest Hamme- rer (Walsertal) 2:52.8. Alpine Kombination Männer: 1. Engelbert Haider: 2. Hans Nogler: 3. Harra Cranz; 4. Josef BrM; 5. Eberhard Kneißl. , .... Frauen: 1. Annemarie Fischer; 2. Hilde- suse Gärtners 3. Rest Hämmeren dadurch technisch noch dartcn Ansprüchen hervorragend gewachsen. ge'lÄiet worden, eine angesichts nnlcr den vielen Zuschauern konnte der Stell» '»t- !>«ri'orr»!ie-r!>en Bekelligunsi «mi Rcnnrn ^rrrerer des Reichssportführers Arno

.' ^ Die In seder Hinsicht gelungene Veranstal tung klang .aus .mit der: Siegerverkündung, sich Spannend war die Meisterschaft'der Män ner. Der schwierig« obere Teil der Strecke bis zum Grübst- wurde mit seinen Stellhängen so manchem zum Verhängnis. Eine Zelt lang , ,« _ Vl . k ro , lag der Norwegers S ör ensen mit 4:35.3 an bei der Arno Breist,:eyer:°ufAen .Wert - des der Spitze, wurde dann aber von Engelbert Schilaufs für die Wehrer.tuchtigung hinwies. Haider, dem früheren deutschen Jusiend- Nachstehend

« Crgebniss.e: meister, mit 4:31.3 glatt unterboten. Harro . h. Cranz bewahrte die Tradition der Familie Absahrlslaus mit guten 4:34:2. Hans Nogler. der ebenso Männe«sl. Nogler, Hans. WH.. SC. wie der nach, ihm. folgende Sprunglaus-Welt- Innsbruck, 4:27.1; Haider Engelbert, ff, memer JofefoD r ävl ein« der letzten-Bodett» WH., SC. Freiburg, 4:342; 5. Wipselder R.. wellen mit ri'esigtm Satz nahm, hatte ( bei Sportgem. Salzburg, 4:31.3; ,3. iDrahl Joses, dem schwierigen Teil oben an der Warid

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 25.11.1943
Physical description: 4
zeichnet er nicht nur für die Aus bildung der französischen Schielite, für di« zahlreichen Lehrgänge und dl« Förderung der Schitouristik verantwortlich, er hat dar- überhinaus den Wunsch, die Methode des Schilauf des 20. Iahrhuno französischen Zeitungen. Mein innigsfgeliebter, herzensguter Mann, unser guter Vater, Sohn und Bruder Herr Engelbert F&cebinelli hat uns am 23. November 1943 um 8.15 in seinem 44. Lebensfahre allzufrüh verlassen. Wir betten unseren lieben Verstorbenen am 26. November um 15.30

Uhr von der Aulbahrungshalle des städtischen Friedhofes aus zur letzten Ruhe« Orias-Üyren, iin Felde, Innsbruck, den 23. November 1943. In liefern Schmerz: Hanni Facehinelll, verwitwete March, geh. Silber Qatlln Liil, Günther, Norbert Facehinelll, Klara, Bannt, Hitai March Kinder' Anni Bilder, ziehtochter . Engelbert und Lnlie Facehinelll, Eltern Hptin. Lais Facehinelll, r. Zt. im Felde, Bruder - Anna Faeehlnelll, Schwester und die adrigen Verwandten. nwa Wir müssen unseren Freunden und Bekannten

die traurige Nach- riefet geben, daß unser längjähriger Beamter Herr Engelbert Facchinelli nach längerem Leiden verschieden ist. Wir verlieren mit ihm einen pflichtbewußten und treuen Mitar beiter. dem wir stets ein gutes Gedenken bewahren werden. , ObstpreduzentenGenossenschaft Gries Gries, am 23. November 1943 bd Wir geben schmerzgebeugt Nachricht, daß heut« Nacht unser liebe» krLväolv nach kurzer Krankheit, im zarten Alter'von 1 Monat wieder von uns gegan gen sst. Dte Beerdigung findet Freitag

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Tiroler Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 21.07.1915
Physical description: 16
, Franz Wei ler, Karl Fiegl und Josef Schartner, alle dreizehn des Landessch.-Reg. Nr. 1, Fähnrich Franz Bicha des Feld- Kanonen-Reg. Nr. 22, Fortifikations-Oberwerkm. Witold Ilnicky der Geniedirektion Trient, Zugsführer Franz Müller des Tel.-Reg., Landsturm-Unterj. Lina Ronchetti der Gend.-Assistenz Casotto, Korporal Her mann Heinrich der Reif. Tir. Landessch., Zugsführer Matthias Sitter des GA.-Reg. Nr. 14, Standfchützen- Zugsf. Franz Dejacco und Engelbert Solderer, beide des Standfchützenbaons

, Patrouilleführer Johann Wen zel. Josef Dengg, Ferdinand Bruger, Landesschützen Alfons Cerich, Karl Robert, Martin Gfrerer. Wilhelm Eberhard, Rupert Brandstätter, Johann Haspinger, Johann Dapunj, Andreas Ciresa, Alois Pescosta, Franz Harringer, Thomas Cziezek, Franz Berti, Joses Rogger. Michael Etzelsberger, Anton Maringele, FrasH Sokops, Engelbert' Zechini, Johann Harlandev und Max Talpolu, sämtliche des 3. Landesschützen- Regiments; Oberjäger Andrä Auer, Einj.-Freiw.- Zugsführer Friedrich Miksch, Einj.-Freiw

Johann, Andalo; Pötfcher stian; Profunter Karl, Sarntal; Rosner Utj.; Sandbichler Josef; Schönegger Alfons, Schöpf Karl, Meran; Sedlmaier Otto; Stesäner Peter; Stefaner Peter, Niederdorf; SulzbachjM Michael, Off.-Diener; Theiner Jgnaz, Zgsf., Schl' n i g; Trenkwalter Engelbert. Lana; Ungericht Leo-^ nardus, Ptf., Algund; Walenta Franz; Wallnöfer ' Matthias: Wallnöser Michael. Schludern s; Weiß^ ^ happl Friedrich; Wirbel Edmund; Zeiger Antoyj' Welfchnofen; Zöfchg Sebastian, Ulten. Hauptmann

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 8
Date: 09.10.1914
Physical description: 8
.Heinrich, . Latsch, KI., , Oberschenkelsäzutz. R einstaller ! Ferdi- Mttd. G smagoi, LS.. Handschuß. Rottensteiner Jöfes, K aste l ruth„ LS^ Kopfschuß. Schaninger . Jössf, W a t t e nb er g,- LS.» - Grustschuß..-. /Schwarz Hemrich» Molt en» Oberarmschuß. Sinner Engelbert ' L a n v, KI., Knieschuß. Spitaler Johann, G a r g ci- ß'o n, Armschuß. Stock Johann, M a l s, Handschutz. ' Big! Alois, Wangen/ HJ., Armschuß. Wjessr Iofef, T er l a n, LS., Armschutz. Wörndle Karl, E p p a n, ^ KI.». Fußschuh

.'Gusler Engelbert» Gar gazo n, KI.. Haitdschuß. Hämmerle Johann, Daumenschuß. /Hafner Paul, Andri s n,! LS.» Fußschuß. Jäger Johann, S t r anäch, Handschuß. . Kutztascher Johann. - B i l- l.anders» LS.» Handschutz. Leimer Matthias, St. Pankräz, krank. Mair Michael, Rum, Händ- ' schuß. Sartori Eugen, B u rgsiall» Armschutz. Staff- ! ler Johann» ,Boze n. Fußschuß. Tribus Matthias, Tjsens» KI.» Handschuß. Wolf Matthias, Lana» LS.» Schuß im Nüä^en. Josef Braunhofer, Tisens, !LS.» Annschüß. Falscr Alois

David,' Haider Johann, Hangl Eduard, Häuser Johann, Hehle Johann, Hellbert Rudolf, Helfer Jgnaz, Patf. HillbräM -Anton. Hofer Ed./Hofer Josef, Untj. Hofsmann» Nikolaus, Hofmann Josef, Hohenegger Jo hann, Ho6)rainer Ewald, Holler Michael, Höller Michael,. 1./Komp./Hop Anton, Hopfgartner Ferdi nand, Zugsf.. Huber Josef, Huber Karl/Huber Georg, Hutle Kaspar, Zugsf. Jenewein, 5. Komp.» Jöchle Josef, Jordan Franz^ Karbon Josef» Kathrein Engelbert, Kiechl Josef Matthias, Kiener Josef» Klappeer Anton

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.04.1923
Physical description: 6
im vinfchgaü. Johann Kaufmann In Laas hat von Katharina Kien oeb> Kaufmann In Lang deren Anwesen Haus- Nr. 5l1 um lN.Wl) Lire käuflich erworben. — Anna Naffeiner geb. Tröger in Laas hat die Gp. Nr. 2t2N, Acker van 22 Ar 5 Quadratmeter, um Lire an Martin Theis In Laas ver kauft. — Peter Waldner am Pfasfengütl In Galsaun Hai von Engelbert Waldner dord die Gp. Nr. -197/1, Weingarten von 12 Ar 98 Qua dratmeter um 2!M Lire gekauft. —Maria Tel- fer geb. Tscholl und Zeno -Telser in Tabland haben von Alois Tscholl

'renkwalder in Tschars hat die Gp. Nr. 860/1, Acker von 29 Ar S1 Quadrat meter und die Gp. 661, Wiese von S9 Ar öl) Quadratmeter, um 840 Lire an Toblas Mavr in Tschars verkauft. — Engelbert Lanbacher in Tschars hat die Gp. Nr. 863, Weide von 1 Hektar 23 A? 26 Quadratmeter, von Johann Ladurner in Kastelbell um 3000 Lire käuflich erworben. — Stefan lEIsenstecken. Mvndschein- wirt in Kastelbell, hat an Anna Kind geb. Telf- ser In Kastelbell-Galsaun die Gp. Nr. 45S, Wiese von 33 Ar 38 Quadratmeter, um 1000

L. verkauft. — Josef Oberhofer, Besitzer In Kastelbell, hat von Friedrich Ianser in Latsch die Gp. Nr. 555, Wiese von 32 Ar 19 Quadratmeter, um 1600 L. gekauft. — Engelbert Feierabend in Latsch er warb die Gp. Nr. 17SS, Grotzacker von 11 Ar 94 Quadratmeter, von Josef Mair in Latsch um 800 L. — Alois Lampacher in Martell hat von Johanna Kuenz dort das Anwesen Haus- Nr. 55 um 3400 L. käuflich erworben. Marter, 23. Avril. Die hiesige freiwillige F'^l^rw^hr wählte nestern in «nner

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Volksbote
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Page 10 of 10
Date: 26.09.1940
Physical description: 10
. Besitzerin. Zevprzauer Georg nach Anton, Bolzano. Bia dei Campi 4. Garage »Draxl'. richler Johann nach Jakob. Sudan 67. Chiufa. Besitzer. » Baumgartner Anton nach Ludwig. Bresianone. Portici minori 68. Besitzer. Baur Anton noch Thomas. Dobbiaeo S. Besitzer. Bertossi Michael nach Peter. Tarotsto. Bia Gorizia 14. Schuh macher. Eriftandl in Thuile Anna Maria nach Franz. Tvbre 64. Besitzerin. Demetz Siegfried des Sintern. Ortifei. Torso Principe Umberto 113. Bildhauer. Dorrigo Engelbert nach Jakob

. Kollektivgesellschaft für Waren- lteserung. Bonner Johann des Georg, Merano. Dia Por- lief 7, Schuhmacher. Obermosor Balthasar nach Joses. Merano. Dia Roma 46. Kutscher. Oberperfler Kaspar nach Josef. Parcines 71. Wagner. Obrist Valentin nach Franz. Lazfons 53. Besitzer. Oitzinger Alois des Michael. Campo Rosio 127. Tarvisio. Schnei dermeister. Oswald in Spieß Maria nach Franz. Tubre 7, Besitzerin. Perathoner Hermann nach Engelbert. Merano. Diale Goethe 17. Friseur. Peischar Bartholo maus nach Philipp. Lalbruna 48. Malborghetto

des Jofef. Terlano 81. Müllerin. Winter Ing. Jo hann nach Ferdinand. Teodone, Bruntco. Be sitzer. Wieser in Oberhuber Kreszenz der Maria. Bresianone. via Fienile 22. Obsthandlung. Wieser Leopold de» Engelbert. S. Giacomo di Dtzze. Kommissionär. Bitte um Mitarbeit. Wir ersuchen sreundlichst. den -Lolksbote' durch Einsendung von Reuig- keltsbestchten zu unterstützen. Zuschriften über kirchliche oder weltliche Feiern, über Familien feste (Hochzeiten. Ehejubiläen), über Todesfälle und andere Ereignille

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 14.08.1904
Physical description: 18
Dr. Jabi» Vitali, Pros. u. Oberarzt in Venedigs Krankenhause m. G., Venedig Dr. Alfred Kohn, Arzt, Dresden Dr. Mar Eger. Arzt, Dresden W. Heintzenberg, Kaufm., Krefeld Haus Josef Gschniher 121 Engelbert Liigert, Konzertmeister, Bozen Frau Auguste Weiß m. T. Elsa, Adv.-G., Wien Martin Hausmann, Bozen Haus Eisakbrücke Leop. Salomon, Nechtsanw, Berlin Frl. Marg. Zalomon. „ Fr. Cäcilie Cordon, Priv, Süd-Afrika Haus Älois Älfreider 69 Karl Heiliiiger, Industrieller m. Familie, Begl. u. Drsch., Wien Haus

., Altenburg, Sachsen Haus Josef Mayr 1l3 Hermann Zitterbart, Bozen Franz Harrer. Bürgerschuilehrer m. Gattin, Wien Haus Fran; Gschließer 126 Frau Elise v. Kahlert, k. k. Oberstens-Wwe m. Begl., Wien Zosef Milan m. G., Kf., Wien Haus Wwe. Marie Hirber 16 Oskar Schlegel m. Fam., Hotelier, Arco Haus Slajius Ämort 127 Fran Therese Geymayr m. T., Äsm-G. Rosenheini Nina Türkei, Friv., Wien Helene Türkei, Lehrerin, Wien Haus Conrad Mayr 12 Karl Raunert, Bozen Engelbert Hohler. Marienbad Max Winkler, Bozen Oswald

Seidler, Bozen Haus petrr Äigner 79 Albert Blaufuß, Teplitz Haus Engelbert -Steindl 88 Franz Voith, Bozen Anton Stowasser, Bozen Haus Georg Saim 99 Anton Ertl m. G., T., Mutter n. Schwest., Bozen Haus Karl Äucklnthaler 61 Josef Fischer, Bozen Mustert«! Kienz 637 Meter ü. d. M. Laut amtlicher Meldung vom 28. Juli bis 11. Aug. 190t. Hotel Post. Hermann MeinerS, Bremerhaven Karl Meiner?, Dr. Ludwig Thalloczlg, Wien Alfred Brand, Ingenieur, Duisburg a. Rh. R. Dietrich, Kaufmann, m. G., Berlin Peter

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