- ß ttg die an diesem Tage in Innsbruck weilenden »eri k a n i s ch e n Hoteliers offiziell begrüßen. A Mittwoch nachmittags erfolgt dann die Rückreise ch Wien. i t >ie amerikanischen Hoteliers in Deutschland. > Tie amerikanischen Hoteliers, von 5er Tagung der Al- - ance Internationale de l'Hotelerie aus Paris kommend, l nd über Düsseldorf, wo sie durch den „Reichsverband der fl wischen Hotels" begrüßt wurden, und über Bremen. « Mchcrg in Berlin am 2. Mai eingetroffen und im Hotel - Ülon" abnestiegen
. Die Eindrücke vom deutschen Hotel- - sen ergeben sich ans einzelnen nachstehenden Aeutzr- ngen. «Herr T s ch irski vom Wäldors-Astoria-Hotel New- >rk sagte u. a.: „Wir können nicht annähernd eine so «e Bedienung in Amerika bieten, besonders seit dem I liege." Herr Thomas D. ©reen, Präsident der American i >l>tel Association, der die kanadischen Hoteliers auch an- chören. lobte gleichfalls die deutschen Hotels. ..Sie wer- m wohl verstehen," sagte er, „daß ich Vergleiche nicht iehen darf, aber die deutschen
Hotels brauchen sich vor : einer Konkurrenz zu fürchten." : Herr E. M. Statler. der Besitzer des Pennsyluania- HM in Newyork und weiterer fünf Riesenhotels, sagte u.a.:Medes Land hat seinen eigenen Geschmack, und j item Geschmack sind die Hotels angepaßt. Aber in !eirWand findet man etwas ganz Besonderes, denn die ieöienuug hat hier eine intime persönliche Note, die man üstrvo nicht findet." K ieses Persönliche und Intime wurde auch von den iren Gästen besonders hervorgehoben. „Die englischen >>els
sind gut. auch die französischen," sagte George F. llrlb u r t, einer der bestbekannten Hoteliers Amerikas, der Deutschland ist beiden Ländern weit voran s." O z i ' ", Besitzer des Hmve-Hotels in Akron, Ohio, A: „Seit 32 Jahren bin ich Hotelbesitzer und reise M, eine solche Zimmerflucht, wie ich sie in meinem iiliner Hotel habe, gibt es einfach nicht in Amerika. ® überall in Deutschland haben wir eine Art Bedte- W gefunden, die einen wirklich neidisch machen müßte. $ «e solche Bedienung