über Karlsbad schrieb Wilhelm Busch!' liest man an allm Straßenecken, (Theater - Kinematograph.) Das in sehr anziehender Weise Schriftsteller Georg in allen Zeitungen, raunt man in allen Fa- dieswöchentliche Programm enthält eine Fülle Baron Ompteda-Meran. An ihn gliedern sich Milien, Hotels, Pensionen, bei allen Schneidern, von lustigen, sowie spannend-dramatischen Bil- ein medizinischer Teil, dann als eingeschleifter und -innen; frei nach Busch malt, modelliert, der«: „Der brave Seemann', die allerneUeste
in derartige Balduin Bählamm, Maler Klexel ?c. Lllles' das einem Feuilleton „Meran' von Moritz Scheper Beziehung graten, wie hier Karlsbad und Mv- und noch vieles Andere sind lustige Gestalten, in der Grazer „Tagespost' heißt es mit trafen- ran, Beziehungen, die aber sicherlich auch n!ur die leicht darstellbar sind. Jeder UZ» jede findet der Satyre am SWuß: „Meran wächst gcwal- beitragen zum Zusanrmenwirken aller österrei- da etwas Passendes, Mannlein lund Weiblein, tig. Neun erstklassige Hotels
hat —, die Tatsache AlDWHeS^BeMt daS^MaskerÄe-- statische Handwerker, Bauern in ihrer bunten steht jedenfalls sesh daß Meran, ein sonst! fo Wesens erlassen, lwelches wir. hiemit nMerdmgs Tracht> Kleingewerbetreibende, Lehrer, Beamte, vielbesuchter Erholungsort, auffallend leer in ErmneMg bringen. Es heiK in dem- Dokd>ren, Mch viele Frauen Und Mädchen, ja O. In den Hotels find keine Fremden- W s^bM .' MaW^mzuge- bedürfen der BewM- selbst Damen mit großen Modehüten, alles war finden, Mr die Sanatmien