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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.07.1929
Physical description: 6
-7reiiaa, dei« 12. Juli I92K . 5« i?e n?Z?IsüäZ .. /Seit« ...» > Zit Zeitung im Mm und im neuen Wim psn-sei- Vz-ief Bressanone Sanitäre Neuregelung Eine der ersten Aufgaben, die sich der Präfek turskommissär gestellt hat, ist die Neuregelung des Sanitätsdienstes, wie er ihn für Bressanone als Kurstadt für nötig befunden hat. Veterinärdienst. Anknüpfend an den Beschluß des früheren Podestà, fand vor einigen Tagen unter dem Vorsitze des Herrn Cav. Dr. De Paolo, Vorstand des Veterinärbüros der kgl

doppelt gefalteten Blätier lieferten schmale Sei ist in Dunkel gehüllt. Es gab schon regelmäßige ten. die ihrerseits durch rote, senkrecht- ^ Einrichtungen' zur Verbreitung von Neuigkei- jeweils in sicüzn Spalten geteilt muri ten, lange'bevor eine authentische Eeschichts schreibung bestand. Erst spät und nur allmäh lich haben sich die westlichen Methoden des Nach richtendienstes durchgesetzt. Heute ist indessen in China die Zeitung auf dem Wege, den ihr zu kommenden Platz einzunehmen. Die Geschichte

der chinesischen Presse im heu tigen Sinne läßt sich in vier Abschnitte teilen. Zunächst bestanden nur amtliche oder amtlich stark beeinflußte Zeitungen; die zweite Periode wird durch das Auftreten fremdsprachiger Blät ter gekennzeichnet, dann folgt die Zeit einer eigenen, aber noch durchaus unbedeutende» ein heimischen Presse und als letzte die Periode der modernen chinesischen Zeitung von heute. Der erste Abschnitt erstreckt sich bis etwa zum Jahre 1850 unserer Zeitrechnung. Die Zeitung bestand

nur aus amtlichen, ili Form von Tages berichten herausgegebenen Nachrichten. Sie wurde schon früh mit beweglichen Lettern ge druckt, als deren Erfinder ein Schmied, Pi Schun, um 1<M nach Christus angesehen wird. Die berühmteste, wenn auch nicht älteste Zei tung dieses Abschnittes ist die „Ti Tkclmu' oder „Pekinger Zeitung', deren Gründung man um das Jahr 800 annimmt. Sie hatte nur noch in der am Anfang des sechsten Jahrhunderts be gründeten „Tsing Pau' („Zeitung der Haupt- tadt') eine Vorläuferin

ergangene Entscheidungen. Seine 5>?ser hatte das Blatt in den gebildeten Kreisen der größe ren Städte. In den Provinzen verdienten sich zudem Tausende ihr Brot dadurch, daß sie be ben, welchen ihre Mittel den Bezug der unge kürzten Alisgabe nicht gestatteten, Auszüge dar aus zugänglich machten. Gedruckt wurde die „Pekinger Zeitung' mit beweglichen Lettern, meist aus Weiden- oder Pappelholz geschnitten. Die gewöhnliche Aus gabe umfaßte zehn oder zwölf Blatt ans dün nem, bräunlichem Papier, achtzehn

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 10.01.1868
Physical description: 12
, welche für eine verfassungsmäßige Entwicklung des KaiserstaateS, für echte Volksbildung, Wahrheit und Freiheit und gegen Lüge und Finsterniß auftritt. Nicht nur in den umliegenden Thälern, wie Sarnthal, wird gegen uns operirt, auch in Kalter» unternahmen es die jüngst dort anwesendes, Missionäre, gegen die „Neue freie Presse'- und die „Bozner Zeitung' zu predigen. Auch am h. Drei-Königstage donnerte ein junger Bozner Franziskaner P. EusebiuS gegen die liberalen Zeitungen, gegen die „Neue freie Presse' und ihr „sinnverwandtes

Schwesterlein, die „Bozner Zeitung''. Wir selbst wollen aus daS Unpassende dieser ultra montanen Preßpolizei nicht aufmerksam machen, da ja unsere Leser wissen, wie die „Bozner Zeitung' jedem Angriffe auf die-? katholische Religion fern steht: wir wollen den Herren nur bedeuten, daß sie auf ganz falschem Wege sind/wenn sie durch solche Mittel eine liberale Zeitung todt machen wollen. Wir leben jetzt im Jahre 1868, und unser Volk ist bereits so weit gebildet, daß es sich nicht, wie im Mittelalter

, durch eine Predigl das Lesen einer Zeitung verkümmern ooer gar verbieten läßt. Derlei Manöver haben nur den Erfolg, das Volk auf eine Zeitung aufmerksam zu machen, denn sonst könnte die „Bozner Zeitung' nicht einen Aufschwung genommen, könnte sich ülcht die Zahl der Abonnenten vermehrt haben. Ob wir zur schlechten Presse gehören, wollen wir heute nicht näher untersuchen. Wir stehen eben treu zur Verfassung und streiten mit unseren schwachen Kräften für das ^ gegenwärtige parlamentarische Mi- uisterium

werden. * Wien, 9. Jan. Im Ministerrathe, der gestern stattfand, war die Delegationsfrage Gegenstand der Berathung. Der Termin, wann die Delegationen zusammentreten sollen, wurde endgiltig beschlossen; dagegen sollen die Gesetze betreffs des finanzielle» Ausgleichs mit Ungarn unterzeichnet worden sein, und zwar contrasignirte sie der Reichskanzler und Herr von Becke. * Wien, 9. Jan. Die „Wiener Zeitung' ver öffentlicht die sanctionirten Gesetze vom 24. Dezember v. I. über die Zinsen- und Beitragsleistung

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 03.08.1907
Physical description: 8
, daß in Texas (Amerika) letzter Tage eine Frau den 131. Geburtstag gefeiert habe und deren Tochter nächstens ebenfalls 100 Jahre alt werde. Ob diese nach Vater Kneipp den Kaffee ebensalls verpönten? Bekanntlich haben die Protestanten ganz ver kehrte Ansichten über die religiösen Gebräuche der Katholiken. Das beweist wieder einmal eine Notiz in der protestantischen und stockfreisinnigen „Neuen Züricher Zeitung', die uns Katholiken haarsträubende Dinge zuschiebt. Irr Bom zeige man Linsen vom Abendmahl

im Vorzimmer des Sterbegemaches entspann sich ein Streit unter den Geschwistern. Henri zog plötzlich einen Revolver hervor und feuerte aus seine Brü der und seine zwei Schwestern Schüsse ab. Sein Bruder Alsonso und seine Schwester Edith wurden lebens gefährlich verwundet. In Nebenzimmer war der alte Huntington in Agonie verfallen. Er wußte nichts mehr von der Tragödie in scmem Hauze und starb. Henri Huntington wurde verhaftet. Wie eine Zeitung sei» /oll. Recht ergötz- lich. aber auch recht — treffend

plaudert in der „Kölnischen Volkszeitung' ein sichtlich Erfahrener alfo über das Zeitungswesen: Manchmal habe ich mir das Vergnügen gemacht, kleine Privatenqueten über die Frage anzustellen, was die Leute von einer Zeitung wünschen und verlangen, was ihr Ideal einer Zeitung ist. Natürlich zeigte sich der der Beantwortung ein Ergebnis, das dem Sprüch lein entsprach: „Viele Köpfe, viele Sinne!' Ich habe sogar kaum zwei ernsthaste, nachdenkende Männer getroffen, die in diesem Punkte „unter einen Hut

nicht in die Zeitung gehörten. Der eine interessiert sich nur sür Jnlandspolitik^ der andere vielmehr sür die auswärtige, dem dritten aber ist die ganze Politik ein Greuel. Er sagt da gegen, Gedichte und kurze humoristische Sachen er scheinen ihm in einer Zeitung wie Fettaugen in der Suppe, während der vierte es einer ernsten Zei tung überhaupt für unwürdig erklärt, daß sie „Verse und Witze' bringe. Er wünscht die Zeitung mög lichst ledern und nennt das „sachlich' und „gelehrt'. Telegramme. Wie», 2. August

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 21.02.1903
Physical description: 8
werden und wird sicherlich jedem Besucher dieses am 21. dS. statt findenden FaschingSfesteS Genuß und. Freude be reiten. Der große RedoutenauSschuß hat bekanntlich die Herausgabe dieser Zeitung der „Schlaraffia PonS Drufi' übertragen, welche die gewiß nicht leichte Aufgabe in ebenso glücklicher als vornehmer Weise gelöst und eine Fastnacht-Zeitung geschaffen hat, wie sie in unserer Stadt noch nicht erschienen ist. Der Redakteur der Zeitung, Herr Karl Domsnigg, hat dem Unternehmen die Mitarbeiterschaft hervor ragender

Stilist Max Kalbeck ist mit einer glut-? vollen Dichtung „LebenSreigen' vertreten. Einer der reichsdeutschen Nestoren, Martin Greif, befingt in einem Vierzeiler Bozen, während Ferdinand rllen öffentliche« Lokale«, spwie in de von Saar, der jüngst in so seltener Weise ausge zeichnete Poet, die „Frauenliebe' in prächtigen Rythmen preist. Sophie von Khuenberg, die produktive Grazer Schriftstellerin, widmet der Fast nacht-Zeitung eine reizende Dichtung „Junge Wirt schaft', Julius Stettenheim

der „Fastnacht-Zeitung', die in der Anstalt Härting sehr gefällig hergestellt wurde, hat sich Professor H. Novack sehr verdient gemacht. Die Zeitung wird bei der Alt-Bozener Redoute um den Betrag von 1 X zur Ausgabe gelangen. Da die Auflage der „Fastnacht-Zeitung' keine große ist, so möge sich jeder bei Zeiten eines EremplarS versichern, was nach dem Gesagten, sicherlich niemanden gereuen wird. Zsamitienknterhattuug des katholischen Gesessen- Vereines Aozen. ^ Der katholische Gesellenverein Bozen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.09.1881
Physical description: 8
mich nieder. Womit habe ich dieß »verschuldet?! Clotild e.' Sie hat Recht, ich weiß eS, die Freunde HerminenS schmähen sie, ich will hin zn ihr! Sie liebt mich so unauSspechiich. sie hat unendlich wegen meiner gelitten — och !. —Hätte ich die Unselige nie gesehen, eS wäre unS allen Dreien besser! — Waxum auch,' fetzte er unmuthig Gemeinde-Zeitung resp, deren Beilage der »Militär »Veteranen»BundeS»Zeitung' am S. September geliefert hat. ES heißt da : »Damit die Herren in Meran nicht sagen

Journale per Post auf eigene Kosten nachschicke» lassen zu müssen. Derlei sollte gerade in Meran nicht vorkommen, wo der katholische Friedhof so schön ist. daß auch gute Katholiken gerne — dort sterben.' , Zu diesem gehässigen Ergüsse bemerken wir nur, daß im Lesezimmer deS hiesigen AurhaukeS von klerikalen Blättern die »Tiroler Stim men' und die »Germania,' von konserva tiven Blättern reinster Couleur die amtliche »Wiener Zeitung,' die »Berliner Kreuz» Zeitung' und die »Norddeutsche All gemeine

Zeitung^ aufliegen und daß. wie wir hören, daS »Vaterland' vom I. Oklbr. an gleichfalls aufgelegt werden wird. Die »Wiener Gemeinde-Zeitung* und die „Militär- L-teranen-BundeS-Zeitung', sollen freilich wenig Aussicht haben, aboavirt zu werden. WaS den übrigen Inhalt der Kritik betrifft, enthält derselbe fein Urtheil in sich selbst und überlassen wir eS den davon Betroffenen dagegen zu re- nionstrir-n. — D! e alten 10 fl. No t e n mit dem Datum vom 15. Jänner IS6Z werden bei den Haupt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 02.11.1921
Physical description: 8
, können ihren Beruf bis 30. Juni 1922 ausüben und wenn sie oin diesbezüg liches Ansuchen gestellt haben, bis zur Entscheidung des Mini» steriuins des Innern über dasselbe. Art. 10. Das gegenwärtige Dekret ttitt am Tage seiner Verlautbarung im Amtsblatts (das ist a m 25. Ok tober 1921) in Kraft und wird dem Parlamente zrvecks Umanderüngin ein Gesetz vorgelegt werden. Lin italienisches Urteil über die Zensur in Südtirol. Bor einigen Wochen veröffentlichten die „Bogner Nachrich ten' einen -in der Genueser Zeitung

und finanziellen Probleme, an deren Verschleppung zum größten Teile die Un fähigkeit der italienischen Bürokratie schuld sei. Obwohl die „Bozner Nachrichten^ sich darauf beschränkt hatten, diesen von einem Italiener verfaßten, in einer italieni schen Zeitung veröffentlichten Artikel unverändert und ohne jede Kommentierung wiederzugeben, verfügte die kgl. Staatsanwaltschaft Bozen die B e s ch la g n a b m e der bezüglichen Nummer der „Bogner Nachrichten' mit der Be gründung, der Artikel Dr. Roncalis beinhalte

das Vergehen der „Herabwürdigung behördlicher Entscheidungen im Sinne des 8 300 St.-G.'. Diese Äonfiskationspraxis, nach der nicht einmal Re i ch s i ta l i en e r in Südtirol ihre politischen Ansichten frei und offen aussprechen dürsten, scheint nun in Italien doch böses Blut erzeugt zu haben. Die in Genua erscheinende Zeitung „Jl Lavoro' wendet sich in ihrer Nummer vom 26. Oktober d. I. mit äußerster Schärfe gegen diese Vergewal tigung der freien Meinungsäußerung und geißelt mit bitterem Sarkasmus

die Methoden, nach denen die italienischen Ratto- nalisten Südtirol regieren möchten. Die Kritik, die die Zeitung an diesem System übt, ist um so bemerkenswerter, als der Autor — ebenso wie Dr. Roncali — keineswegs zu den Ber- zichtspolitikern gehört, vielmehr vom Standpunkte ausgeht, daß Italien Südtirol aus strategischen Gründen zu annektieren ge zwungen war und an sich an der Brennergrenze unbedingt re sthalten müsse. Wir geben im folgenden den wesentlichen Inhalt dieser Ausführungen — unter Weglassung

anbelangt Vernünftig gewesen zu sein, wenn -auch erst aus zweiter Hand, bekam Len „Bozner Nachrichten' schlecht. Die kgl. Staatsanwaltschaft von Bozen beschlagnahmte jene Nummer der Zeitung, in der der -betreffende Artikel abgedruckt war. Wir haben vor uns die inkriminierte Nummer der „Bozner Nach richten' mtt den weißen Spalten, wie sie die Herausgeber pflichtschuldigst Herstellen mußten, wenn sie sie verkaufen wollten, liegen. Die Preßfreiheit besteht also in Südtirol darin: die Ar tikel

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 01.07.1891
Physical description: 8
Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. 146 gastfreundlichst geöffneter Locale einer gründlichen Prüfung zu unterwerfen. Für ein Sängersest eine wichtige Sache. Hiebei machte man die Wahrnehm ung. daß „Die Weindlen' der Lienzer Wirthe vor trefflich seien, daß die Nachfolger GambrinuS' mit Verstand ihres Amtes walten und daß man somit in Lienz, wie man zu sagen pflegt „gut aufgehoben' sei. Am nächsten Tage kamen neue Gäste aus Körnte», — abermalige Begrüßung und dann wurde der Fest zug aufgestellt. Verein

beleuchtet eine Zuschrift, welche in dieser Angelegenheit die Kreuz zeitung von ihrem römischen Correspondenten erhält. Dieser schreibt: „Vielfach herrscht im Vatikan der Wunsch, mit Italien in's Einvernehmen zu kommen, was unter Crispi bekanntlich nicht möglich war. Beim Marchese di Nudini dürste es ein im Stillen gehegter Herzenswunsch sein. Im Vatikan fühlt man das Bedürfniß nicht minder, besonders seit dem großen Finanzkrach. Ich glaube nicht, daß Jemand betrogen hat, aber die vatikanischen

über die Brust geschlagen werden. Es ist wahrscheinlich, daß in Bälde praktische Versuche bei größeren Abtheilungen zur Manöverzeit mit diesem neuen Deckungsmittel vorgenommen werden. sEin seltsamer Entlassnngsgründ.) Berliner Blätter beschäftigen sich mit einer sonderbaren Maßregel, welche in einer dortigen liberalen Zeitungsredaction getroffen worden ist. Ein Mitarbeiter der fortschritt lichen „VoMchen Zeitung', ein Herr Paul Marx, welcher dem Blatte seit längerer Zeit'angehörte, erhielt seine Entlassung

wird durch eine er» gänzende Erklärung des Miteigentümers der „Vossisch. Zeitung', Justizrath Lessing, vollkommen bestätigt. Justizrath Lessing, ein Nachkomme des Dichters des „Nathan', versichert übrigens, an der Sache persönlich ganz unbetheiligt zu sein. Das Vergehen der leitenden Persönlichkeiten der „Vossischen Zeitung', welche bei der Beurtheilung der Qualitäten eines Mitarbeiters das konfessionelle Moment in den Vordergrund stellen, dürfte bei den freisinnigen Lesern des Blattes kaum auf Zustimmung rechnen. Privat

-Telegramm der „Uerauer Zeitung.' Wien, 30. Juni. Der gestrige Social demokratische Parteitag beschloß auch für die Zukunft die Feier des ersten Mai. Wien, 30. Juni. Der Wiener Socialisten« tag forderte in einer Resolution das all gemeine Stiminrecht. Wien, 30. Juni. Der Lehrertag in Wien verlangte die vollkommene Durchführung des Volksschulgesetzes. Holczabeth hielt einen Vortrag über die TirolerLehrerv erhältnisse. Klagenfurt, 30. Juni. Die Schulvereins- Versammlung verlief glänzend. Die Versamm

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.11.1942
Physical description: 6
Seite 6 — Folge 95 Lienzer Zeitung' Samstag, 28. November 1942 WWW iies eleklrWeii M- WWWiiles im Mei»M Um den ^.niorclerungen äer lieutiZen ^eit an clie LrnäkrungssiclierunA entspreclien, tiat sick äer äer l.snciesbauernscti3kt /^Ipenlsnä -mZe- scklossene I^gncleZkisLtiereiverbanä ^ur Aufgabe Aemsckt, mociernste IZstriebsmittel auszuprobie ren unci clen k^iscliern ?u empkelilsn. ?u cliesen ßekört als nsu^eitliclistes ^snßZerst cier elek- triscke k^isLkksnßspparst, ein Qleiclistrom

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- und Da- menschneiderei Engelbert Taschler, Messinggasse IS. so« Stelle als Kochenlernerin für sofort gesucht. 498 Adresse Lienzer Zeitung, Lienz „Lienzer Zeitung' sucht NlttiWSMlriiMli» Anmeldungen, Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung', Lienz, Schwei zer Gasse 30. ovo Am Mittwoch, dem 2 Dezember 1942, findet in Sillian im Geschäftszimmer der NSDAP, nachmittags von 14 bis 13 Uhr ein Sprechtag des Sozialwalters der Deutschen Arbeitsfront statt. Betriebsführer und Gesolgschastsmitglieder erhalten während dieser Zeit

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.11.1849
Physical description: 6
R»t« Handels« und Seerecht, über Flußschiffahrt?», Post-, Eisenbahn» und Teltgraphenwesen u. s. w. eben so freu dig begrüßen «erden, als die Wiener Zeitung, versteht flch von selbst; Preußen hat, nachdem es bei Vereinba rung des gemeinsamen deutschen Wechsclrechts die Ini tiative ergriffen hat, »nd nachdem es mit der Eröffnung der Staatstelegrapheu für das Publikum in Deutsch land vorangegangen ist, hierbei nur auf einer schon be tretenen Bahn fortzuschreiten. Damit sind wir aber auf dem Punkte

angelangt, auf welchem sich, zu unserem Bedauern, unser Weg von demjenigen der Wiener Zeitung trennt; in den materiel len Grundprinzipien waren wir einverstanden, in der Frage über die formelle Behandlung gehen wir auS ein ander. Der erste Schritt zur Annäherung ist es, wor auf es jetzt für Deutschland, wie für Oesterreich allein ankommt. Weiter zu gehen und das Gesetz zu bestimmen, nach welchem sich das jetzt zu knüpfende Band im Verlauf der Jahre immer enger zusammenziehen soll, halten wir weder sür

, aber wir haben doch in dem Vorhandenen, uns Bekannten eine feste, positive Grund lage. Wie wollen wir aber, wir, die Alle das Jahr >843 erlebt haben, es unternehmen, z» sagen, welche Gestalt unsere Politik und unser national-ökonomischer Zustand nach Verlauf von fünf Jahren hahen werde, geschweige denn nach zehn und fünfzehn Jahren, ein Zeitraum, welcher bis zum Eintritt der vierten Periode der Wie ner Zeitung doch wohl verlaufen fein möchte? Nehmen wir ein dem System der Wiener Zeitung entsprechendes Beispiel. Die österreichische

getroffen wissen, daß der Ablauf ihrer Perioden hinausgeschoben werden könne; sie frage den Wiener Handclsstand, was der z» einer auf diese Weise zum Prinzip erhobenen Unsicherheit der Tarifsätze sagen würde. Und wenn nun nach Ablauf der ein oder zwei Rcfpirjahrc die Interessen noch ebenso stehen wie vorher? Wir appellircu an die Geschichts- kunde der Wiener Zeitung über das, was in solchen Fällen zn geschehe» pflegt, nnd was sicherlich zur Eini- gung nicht beiträgt. Wir wünschen den Zeitpunkt heran

, welchen die Wie ner Zeitung in ihrer vierten Periode charakterisier. Wir glauben aber, daß man diesen Zeitpunkt auf keinem Wege sicherer herbeiführen kann, als wenn man sich jetzt über die Gegenwart in einem Sinne verständigt, welcher, in der Annäherung der gegenwärtigen Inter essen, den Keim zu einer noch engern Verschmelzung der zukünftigen von selbst in sich trägt. TagSnenistkeiten. — Gestern Mittag ist EH. Ludwig wieder von Schänden«» nach Jschl abgereist. Die Kaiserin Mut ter kehrt heute oder morgen

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Der Burggräfler
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Page 5 of 16
Date: 23.07.1910
Physical description: 16
des Kurhauses statt. Als einziger Punkt der Tagesordnung kommt die Lauvergebung der Kurgärtnerei in Grätsch zur Verhandlung. Bermähluug. Gestern wurde der Betriebsleiter Meraner Stratzenbahnen Ing. Anton H i r s ch mit Frau Witwe Ltskä geb. Rudolph getraut. Die gewerbl. Spar» und Borschußkassa Merau hält am nächsten Mittwoch um 8 Uhr abend» im Cast Pari» ihre diesjährige Generaloer- sammkung ab. Das Böllerschießeu. Es geht uns folgende Zuschrift zu: „Dom Lande, 21. Juli. Der „Meraner Zeitung' vom Mittwoch

Gelegenheiten geböllert wird, denn sie wissen unseren Glauben zu respektieren und daß der Tiroler noch lange keine Ursache hat, sich als Amboß herzugeben.' So weit die Zuschrift. Die „Meraner Zeitung' weiß aber auch den Lesern zu erzählen, daß bei dieser Primiz „schon in aller Frühe die Schläfer durch furchtbare Detonationen ausgeschreckt wurden, die den ganzen Tag über dauerten.' Müssen schon rechte „Siebenschläfer' gewesen sein, die in der zweiten Hälfte de» Monats Juli um halb 8 Uhr vormittag

, wie die Erklärung, „ein Verbot des Böllerschießens für den ganzen Kurort wäre eine dringende Notwendigkeit,' denn in den Mo naten Juni, Juli und August ist Meran bekanntlich keine Kurstadt und ein Verbot auch für den „ganzen Kurort' wird das Böllerschießen in Gemeinden außer halb des Kurbezirkes nicht treffen. Wenn das „Böllerschietzen an und für sicheln Unfug' ist, wie die „Meraner Zeitung' behauptet, dann wundert's uns nur, daß dasselbe z. B. bei Feierlichkeiten, die liberale Wahlsiege betreffen, geduldet

, weil der Verein sich dadurch neueMlt- glleder erwerben wird, welche gerne diesem ge-j sunden und flotten Sporte huldigen. Heil Burggräfler! Feuerbestattung und Religion. Mit dieser Ueberschrift bringt die „Meraner Zeitung' Nr. 86 einen Leitartikel, zum großen Teil dem jüdischen Blatte „Zeit' entnommen, und bedauert, daß die Idee der Feuerbestattung in Oesterreich trotz der hygienischen und sonstigen Vorzüge nur schwer Wurzeln fasse. Vorurteil, Gleichgiltigkeit und Un duldsamkeit seien die drei Gegner

— letztere der größte — und die Kirche habe dagegen das Verbot erst erlassen, als sie ihren geistigen und materiellen Besitzstand bedroht sah. Ja, ist es der „Meraner Zeitung' wirklich unbekannt, daß die kath. Kirche seit ihrem Anfänge mit allen Mitteln bet den Neubekehrten auf die Beerdigung der Leichen hinarbeitete und sie überall durchführte. Erst ln neuester Zelt 1797, 1799 und 1848 hat man ln Frankreich, wenn auch erfolglos, den systematischen' Versuch gemacht, die Leichenverbrennung an Stelle

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.08.1935
Physical description: 6
.,^0». d-51. «u-ustìS».»» Hlttt« à AulEen äse Nachrichtenbüros <MTP. New V»rt, August. Leser will dtt Nachricht schnell erfahren. ^ hie Hast noch der Nach^cht erklärt sich erst» ^ dieses Bebürfnis wirtschaftlich nutzbar ge- I^t wird. Durch die Zeitung. Sie befriedigt — ' anderen Aufgaben, die sie hat -- da» Be- der Öffentlichkeit nach der Nachricht. Der üüiäiaftliche Wettbewerb entsteht und damit die ' mit einer Nachricht der erste zu fein. Aber I?I» Zeitung kaNli'M alle Nachrichten

und dieselbe für tau der Und nach.Sekunden tatsächlich zählt di« Zeit. Isonne, in der dt» großen amerikanischen Nachrich tenbüros wichtige Meldungen qUer durch den ame- ìikanischen Kontinent, jagen, vonder New Jorker Zentral« bi» zur Redaktion einer Zeitung in San Mncisco, über! nahezu, 4 .00V Silometer. Eigene ^elegraphennetz« ermöglichen diefe phantastische Schnelligkeit^ st» .erstrecken sich Über da» ganze Land, verbinden .die Zentrale mit den Zweigstellen, diese lyieder mit den Zeitungen. Dt« riesigen Netze

werden von?d«n Büro» der Agenturen aus mit Ferndruckern betrieben. Ein wichtige» europi» iches Zr«jgnis. wie' da» Attentdt in Marseille, das ich im Herbst zutrug, ist innerhalb von zehn Mi nuten in den amerikanischen Zeitung»reoaktionen bekannt. Dringendes Telephonat vom Reporter in Marseille zum Büro, der Agentur. in Pari». Dringendes Kabelgramm von Paris nach New Bork, gleichzeitig dringendes Telephonat ans Lon don» Büro. ; London jagt ebenfall» «in dringen des Kab«l über den Ozean zurRückendeckungfür den Fall

, wo sich dann der gleiche Borgang abspielt. Der Weg von. New Dort bis zu den Zeitungen im letzten Winkel des Landes nimmt wenig mehr als eine Minute in Anspruch» Die vollkommene Mechanisierung de» Nach richtenwesens und sein ungeheurer Aufwand in dem System der Telegraphennetze ist allerdings eine Erscheinung, di« im wesentlichen auf Amerika beschränkt ist. Das liegt an der „Industrialisie rung' der Presse, die in Amerika eingetreten isk Die amerikanische Zeitung ist—mit geringen Aus nahmen -- zum reinen Geschäft

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 31.12.1895
Physical description: 6
Nr. 300. »Bozner Zeitung (GKdttroter Tagblatt) ' Dienstag, den Zt. Dezember tMK. ^17 Firma'Johann Kclderer 8 Herr Theodor Baur mit Frau. 819 Frau Katharina W. Leiß. Goldarbeiten». Herr Dr. Josef Rainer. .'21 „ Paul Ritter v. PntzerReibegg mit Frau. 822 „ Jgnaz Gabloner, Schweinmetzger mit Familie 823 Franz Weger'sche Kellerei. 823 Frau Fanny W. Weger mit Frl. Töchter. 825 „ Lina HaaS, geb. Weger. Heilbronn. 826 Herr Ernst Weger, Weinhändler u. k, k. n. a. Lieutn. 827 „ Robert Weger. 328 „ Frauz

desind- ichein Artikel «uf Verlangen prompt und billigst besorgt. Versendungen per Post werden schnellstens essectuirt gegen vorherige Geldsendung, größere Bestellungen auch gegen Nachnahme des Betrages. ^ Bei vorhcriger Einsendung des Geldbetrages (am besten mittelst Postanweisung) stellt sich das Porto bedeutend billiger als bei Nachnahmesendungen. Die obgenannten Spezialitäten sind auch in Bozcn zu haben beim Apotheker 21!. Liebl Im Lsfe Küsset!, werden ab I.Jänner 1896für folgende Zeitung-blätter

Nach- lefer gesucht: Ueber Land und Meer Pester Lloyd Berliner Tagblatt Münchner Allgemeine Zeitung Leipziger Jllnstrirte Zeitung .- Vorwärts Frankfurter Zeitung D>llingei's Reifezeitunq . Bote für Tirol u. Vorarlberg Burggräfl-'r Meianer Zeitung Wiener S^nn- und Montagz- Z'itu g Merkur Soziier Nachrichten Tiroler Volksblattj Grazer Tagespost Reichswehr Tiroler Tagblatt .VI to Lorriere ävlla sor-t 1820 Bozner Wochenmarkt am 28 Dez. Weizen fl. 0.— 2.10 0.— S Korn , 1.75 1.65 160 40 Gerste

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 5 of 16
Date: 14.06.1902
Physical description: 16
ich mit der Aufnahme des Akrostichons in der Nummer 275 der ,Bozner Zeitung' vom 29. November 1901 den Herrn Grafen Egon Khuen von Eppan nicht beleidigen wollte, dass ich zu einer Beleidigung desselben keinen Grund hatte, und dass ich bedauere, dieses Akrostichon auf genommen zu haben. Hans Görlich, Heraus geber und verantwortlicher Schriftleiter der,Bozner Zeitung'.' Ja, der Gerichtssaal! Mnstkverein. Die Prüfungen finden im großen Bürgersaale statt: Freitag den 13. und Samstag den 14. Juni; das Prüfungs-Concert

eine hl. Messe lesen. Herr Kehrer Karl Drascht erhält von Seite des „Bggfl.' auf seine neueste Leistung in der kirch lich verbotenen „Bozner Zeitung' folgende Antwort: Herr Lehrer Karl Draschl in Neumarkt zieht in der „Bozner Zeitung' (!) Nr. 127 neuerdings als „Musterbriefsteller' gegen Decan Glatz ins Feld . . . .Er fragt: „Wo, Sie Schätzer der Wahrheit, habe ich jemals behauptet, dass Sie den Katecheten untersagt haben, das bewusste Memorandum zu unterschreiben?' — Herr Draschl scheint vergessen

zu haben, dass das angebliche „Mitglied des ka tholischen Tiroler Lehrervereins' in Nr. 78 der »Bozner Zeitung' wörtlich behauptete: „Er (näm lich Decan Glatz) hat in seinem ganzen Bezirke den Katecheten verboten, die Resolution zu unterschreiben.' Hat diesen Satz, der Decan Glatz zur bekannten Preisausschreibung veranlasste, Herr Draschl ge schrieben oder nicht? Wenn nicht, hat er sich doch w Nr. 108 der „Bozner Ztg.' darauf berufen und Atgleich die Behauptung geleistet, an einen Kate cheten sei von Decan

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Date: 01.06.1912
Physical description: 8
Ingenieur Eduard Wagner-Wien und katf. der Kammer einstimmig angenommen. — Dir! Lehrerverein' oder gegen »Tiroler Lehrer-Zeitung' t Rat Fritz Helgl-2nv,bruck seine erste Fahrt unter- Kammer genehmigte weiter» nach dem Referate de» Stellung zu nehmen. E» dürfte doch felbstvrrständlich I nommen und landete nach herrlicher 7stündiger Fahrt Sekretär» Dr. W. v. Walther die Anträge über da»! sek», daß die katholische Landerpresse dem frrisiuni-1 bet Sebersdors (Oststrtermark) ganz nahe der abzugrbende

Gutachten betreffend die Berechtigung gen, aalglatte» Standr»verein mit seinem Organ! ungarischen Grenze. E» ist die» die Rekordwriisahrt der Landwirte zum Handel mit fremden Produkten, gemeinsam zu Leibe rückt. Die »Tiroler Lehrer-! dr» Deretnr» (350 Kilometer). — Der 18. deutsche Hauptsächlich wurde Klage geführt, daß verschiedene I Zeitung' schimpft über die Konservativen und Christ-l Grographrntag wurde Montag mlt einem Begrüßung»- Personen auf Umwegen unberechtigten Weinhandel lichsozialen

wird l Geographevtage» die Honoratioren der Stadt: Se. schlossenen Steuerbegünstigung der Konsumvereine I die »Tiroler Lehrer-Zeitung' und ihre Hintermänner I Exzellenz Statthalter Baron Splegelfeld, Oberlandes- beschlotz die Kammer die Absendung einer Petition! noch vollend» entlarven, wie e» ihre Ausgabe ist.! grrichtspräsident Exzellenz Baron Call, Exzellenz an da» Herrenhaus, worin dasselbe ersucht wird, der! Sie haben übrigen» »im Falle Soxl' selbst ihr I Feldmarschalleutnaot o. Tschurtschenthaler, die Hof

»' von FIrmin Prast M Enilterlum- d« Landeshauptmann »°m-n-de. Kalter», 29. Mai. (ttamps-sweise d-r D„ hochpatriotische Siück wird nicht L°nd». Bürg-rmeisler Greil namens der Stadt »Tiroler Lehrer-Zeitung'.) Die Schreiber '7 n ifl$ und Se. Magn fizenz Rektor Dr. Lode namens der der „Tiroler Lehrer-Zeitung' hätten als Pädagogen ' machen - 1 ö ^ f Universität. Dir Sitzungen finden zum Teil auf der doch vorausahnen können, daß r» eine undankbare!' ^ Sache werden dürste, einem rachesüchtigen Weibe und Flieht

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