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Der Burggräfler
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Page 5 of 6
Date: 22.11.1921
Physical description: 6
*80, Chrtstlania 76*25» Madrid 73*25, Buenos AireS 170.-. Die „i^udensteuer' in Wien. Wie». 21. Nov. :Prrv.- Im österr. Nalloiratrat ivurde die Einbringung eines Gese^ennvurf-.s angetündigt, demzufolge für jeden Bärfenbefucher eine Steuer oon inoes natlich 109 Kronen in Gold eingehobe» werden soll. Selbstverständlich ist nun 'Jammer und Zähneknirschen in ganz Israel, insbefonders natürlich aus der Börse. Die Schieber halten dort erregte Versammlungen ab und er klären, daß sie so unfehlbar ruiniert ivurde

,i. Dagegen inüsse protestiert werden, mit Händen und Füßen »nd zwar mit - Streik! Die Börsenkammer sistier:e einst weilen der Börse, auch der Clearingverkehr ist eingestellt. Zu Washington. Washington, 22. Nov. (Eig.) In der gestrigen Sitzung der Abrüstungskonferenz brachte Hughes in einer Rede die Landabrüstungen zur Sprache. Ais erster sprach B r i a n d. der geheimnisvolle Andeutungen vo» der Gefährlichkeit Deutschlands (!) machte und über die { große Gefahr, welche Rußland bilde, nenn

, die das Pnblikunr entzückte und zu rauschen- j dem Beifall hinriß. Das Stück selbst böt für den ge-: -.schätzten Gast leider nur im vierten Akte ansreichend Ge- Eingesendet. . i GtabNfsement Marchettt. Täglich Abendkonzert mit Ta»z im Konzertsaal. Wiener Salonquartett. Beginn v Ahr abend» Ende 2 Ahr früh. Plankenstein-Kino. heute und morgen 22. und 28. November um k>, <i\>, 8 und 9‘/» Ahr. .Leidenschaft,' ein spannender Wiener ZirkusfUm. Drama ln 4 Akten. S43S Theater-Kino; angenehm g'hetzt. Nur heute noch diel

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 04.04.1945
Physical description: 4
,. Landtagsabgeordneter; Gemeinde rate: Josef Trafoyer, Gümmer; Theodor Batir. Kaufmann; Josef Ba ron Giovanelli, Grossgrundbesitzer; Anton Muuielter, Egger in Rentsch. Der Lehrkörper der Staats Unter- lealschule bestand im Jahre 1895 aus folgenden Herren: Direktor Josef Hofer; Professoren: Franz Leilzingcr; Ernst Kernslock; Johann Kluiben- sehedt; Josef Innerhofer; Karl 8chmid; Artur Bonctli. , « Die ausgeschriebene Sekrelärslelle bei der Handels- und Gewerbekammer erhielt Dr. A. Fuchs, Beamter der Wiener Handels

Polizei verhan delt. Bisher halte die Stadt nur acht Wachmänner; nun soll deren Zahl auf zwölf erhöht und außerdem ein Füh rer und ein Polizei-Inspektor ange- stcllt werden. Die Polizei erhält eine Dicnstumform nach dem Muster der Wiener Sichcrhcllswache. Der Gehalt für den Inspektor ist mit den Neben bezügen auf 880 Gulden, jener für den Führer auf 7 30 Gulden festgesetzt worden. Für die Wachmänner sind pro Jahr 7560 Gulden zu verausgaben. Bei den am*25. Juli in Gries stattge- fuudenen

„Dorothea“ des jungen Komponi sten Beyer mit dem Text von Millenkovich uraufgeiührt. Der Verstorbene war eine der markantesten Erscheinungen des Wiener und ostmärkischen Geisteslebens. Wertvolle Münzenkunde in einer Scheune. Im ‘Verlaufe von Erd- und Ausbesserungs arbeiten fand sich unweit von Gmünd vor kurzem in einer Scheune ein mit Mün zen gefülltes Tongetäß. Wie sich heraus stellte, barg der Behälter 2200 Silberpfen- tiigc aus den Jahren 1230 bis 1308. Es handelt sich ausschließlich um Münzen Wiener

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 29.10.1913
Physical description: 8
Untersuchungen geführt, nachdem sich sortgesetzt herausstellte, daß militär pflichtige Rekruten in den östlichen Teilen der Monarchie, vor allem in Galizien und in der Bukowina, nicht mehr vorhanden waren; ihre Zahl belief sich allmählich auf Zehntausende und es rückte tatsächlich die G-sahr nahe, daß Galizien auf diese Weise der wehrpflichtigen jungen Mannschaft beraubt werden würde. Schon seit vielen Wochen hat das Wiener Organ der Christlich Sozialen, die „RcichSpost', diese Dinge in ihren Spalten sort

laufend zur Sprache gebracht; sie deckte das Treiben gewisser Winkelbureaus in Wien und in Lemberg aus und belegte ihre Behauptungen mit so unbe streitbaren Tatsachen, daß ein Vorgehen der öffent lichen Anklage unausbleiblich war. Das ist nun geschehen und die Oeffentlichkeit in Wien steht nun vor einem Skandal, den sie bislang in ihrer Aus dehnung kaum geahnt hat; denn ein großer Teil der Wiener Presse war nicht dafür zu haben, sich mit den Vorgängen bei der Gesellschaft zu be- schästigen

. Die „Reichspost' behauptet, es seien Bestechungen im großen Stil vorgekom men, und die Beweise hätten sich unter dem be- schlagnahmten Material angefunden. Wie weit das zutrifft, wird ja vielleicht an den Tag kommen. Jedenfalls betrieb die „Canadan-Pacific eine ganz ungeheure Reklame in den Blättern sowohl wie in der Oeffentlichkeit; sie war auch dort vertreten, wo sie gar nicht hingehörte, so bei der Wiener Jagd ausstellung und jetzt bei der AdriaauSstellung, und überall suchte sie in Dioramen. Bild

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