wird nachgerühmt, daß seme es Besitz von der Neuen wie von der Alten psychologischen Wirkungen außerordentlich seien. Welt. Ao-Ao-Spieler kamen aus dem Kernen ^ Spiel wird von den Aerzten wSrmstens sì/ovo ? 0 là nach Deutschland, um ein wißbegieriges ^r Neurathetiker und Strafgefangen empfoh. Volk in dieser schweren Kunst zu unterweisen. es soll das wirksamste Heilmittel gegen ìl à Es gab Zeitgenossen, die sich über diese Mode allerlei Arten von geistigen Störungen sem. »«» TSI'SLI V entrüsteten, und and

Unterhaltung fern. Zuschriften gewährt, so erreicht die Zahl der Sig-Saw- Spieler in Amerika eine stattliche Höhe. Das Jrg-Cam ist ein Spiel, wie gemacht für diese schlechten Zeiten. Leute, die kein Geld haben, um ausgehen zu können, finden dabei Zer streuung und Unterhaltung. Wie rasch sich Jig-Saw die Voltsgunst errungen hat. zeigt die Statistik einer Herstellersirma. Im vergan genen September lieferte das Unternehmen 12 VW Spiele. Sie fanden reißenden Absatz, Auch Rockefeller hat kein Kleingeld

nicht in der Laae ist. 2.5 Millionen Oberhöller, Winierproinenà M 10SL-3 stöckig mit Garten. 10 Prozent verzinsbar. bill>a geschlossenen Ganzen zusammenzusetzen? Wenn Zentner Speck auszuführen. Alle Berechnun- ' ' » ' - man einen begeisterten Jig-Saw-Spieler fragt, x,en des Handelsministers sind deshalb über antwortet er. daß er das Spiel liebe, weil es den Haufen geworfen. Man hat dem wider spenstigen kanadischen Premierminister zuerst eiti Kontingent von 600 000 Zentner zugestan Gesucht tüchtige

M M<>°9 den. das man dann auf 750.000 Zentner er höhte. aber. Bennett beharrt auf dem Nein. Der ganze Vertrag schwebt deshalb wegen der unlösbaren Frage des Speckkontingents in der 5te//6/k-6ese?LHi5 liefert dem Spieler das Rohmaterial: er muß Lust, und das alles wegen einer kleinen Null, die ungegliederten, unregelmäßigen Einzelteile zu einer neuen Konstruktion zusammensetzen. Ein richtiger Spieler braucht kein Modell. Cr geht vor. ohne zu wissen wohin: er vertraut sich dem Weg ins Unbekannte an. Direttore resp

. „Man kennt zwei Arten von Spielen. Die einen sino für sich die guten Spieler, die anderen für uns. Wer mit kleinem Einsatz einen kleinen Ge winn erzielt und dann schleunigst den Spielsaal verläßt, ist ein guter Spieler. Deren gibt es viele. An ihnen geht eine Spielbank nie zugrunde. Die anderen sind jene Spieler, die die Lank mit ein Paar großen Einsätzen, mit ein paar scheinbar gut vorausberechneten Systemen sprengen wollen. Sie verlieren!' Der Dauerhafte verliert immert Die Bankhalter

es mög lich war. hat die Mannschaft der „Coppa De cennale' fleißig geübt und auch unsere jun gen Spielerinnen .haben sich öfters auf den Plätzen sehen lassen. Wie bereits angekündigt, kommt in den ersten Tagen des Mai jeden Samstag und Sonntag ein Trainer und Ten nislehrer nach Brunico und wir hoffen, daß alle Spieler von demselben fleißig Stunden nehmen weroen, um ihr Können zu verves- fern und zu vervollkommnen. Die Anmeldun gen zu den Stunden übernimmt die Firma Mariner oder Dr. Hölzl. Dem Lehrer

selbst, der bereits auf eine mehr als zehnjährige Praxis zurückblicken kann, geht guter Ruf voraus, ist er doch schon lange auf den Ten nisplätzen von Siusi eifrigst und mit großem Erfolg tätig. Unsere Stadtmannschast und be sonders die jungen Spieler werden sicherlich es zu weiteren Erfolgen bringen, wenn sie einmal systematisch in die Kunst des Vor hand- und Mckhandschlages eingeführt wer ben. Für die Anfangsspieler ist ein Dutzend Stunden das, was man sonst im einem gan zen Jahr nicht lernen kann. In der Auslo

die Musik aufgehört und die drei Jüng linge vom Podium heruntergestiegen waren, traten die Diskuswerfer auf Eis durch den Eingang des Stadions in die weiße Arena. Die Vereinigten Staaten und Ungarn spielten den Endkampf des Tourniers aus. Die Spieler glitten ein wenig über die Bahn, um Schlittschuhe und Stöcke auszuprobieren, dann nahmen sie ihren Platz ein und der Schiedsrichter gab das Signal zum Anfang. Das Spiel begann sofort behende und erbittert um die kleine härte schwarze Scheibe

des Gegn.rs zu schlagen, ohne jedoch das gewünschte Ziel zu erreichen. Die Hartgummi scheibe schlug nur auf die Brüstung auf und das Spiel ging weiter, ohne daß es zu einer Entschei dung gekommen wäre. Die Schlittschuhe spritzten Eis und Schnee nach allen Seiten, die Männer schwitzten, die Zuschauer stachelten in allen Spra chen den Mut der Spieler an. Die erste Spielzeit war ohne Resultat verlausn. Bevor die Kämpfer sich zum Ausruhen zurückgezogen hatten, wurde die Bahn schon von zehn Schneesegern

'. Eine romantische, aben teuerreiche Handlung, die sich in der Zeit der französischen Revolution abspielt. Liebe, Haß, Rache, Schlauheit, Betrug und am Ende der »Triumph der roten Primel', ^ach dem be rühmten Roman der Baronesse Orczn. J:i den Hauptrollen: Barry Barnes, Sophie Ctemart und viele andere brannte Schau spieler. Kino Marconi. Ab heule lui cinjchließiich Sonntirg: Auf vielseitigen Wunsch die Film sensati»». der programmsüllende Farben- Zeichentricksilm aus der Fnbclnclt. das iider. ragende Kunstwerk

'. Eine romantische, aben- teuerreiche Handlung, die sich in der Zeit der französischen Reoolutirn abspielt. Liebe, Haß, Rache, Schlauheit, Betrug und am Ende der »Triumph der roten Primel'. Xach dem be rühmten Roman der Baronesse Orczn, In den Hauptrollen: Barry Barnes, Sophie Stewart und viele andere brannte Schau spieler. INevesns Kino Marconi. Ab heute bi.^ einschließlich Sonntag: Aus vielseitigen Wm>sch die Film- sensation, der progrnini»süll?:ide Farbcn- Zeichentrichsilm ans der Fabeln eli, das über ragende

ltalosmsntl 188.30 500 50.- Pirelli Italiana 1273.— 100 11^-» girelli u. c. 401.— allerlei Vorrichtungen, welche zwar die Finger er setzten, gleichzeitig aber dem Instrument den äthe rischen Klang nahmen, womit denn sein Schicksal besiegelt war. Nicht die Nerven der Spieler, wohl aber die der Hörer wollte wahrscheinlich James Birkett ruinie ren, als er 1838 seine Dampforgel an der Loko motive des Zuges von Newcastle nach Carlisle anbrachte. Die acht Pfeifen dieses furchtbaren In struments wurden

unseres Teams. Die Auswahlmannschaft Italiens wird fast in derselben Aufstellung, wie in London antreten. Nur Monti, der noch immer an seiner in England erlittenen Verletzung leidet, und Schiavi» wurden ersetzt. Alle übrigen Spieler bleiben an ihren Plätzen. Auch vom Ersatz Meaz- zas durch Guaita wurde Abstand genommen, so daß letzter weiter auf dem regten Flügel bleibt. In Ungarn hat man das Treffen sehr ernst ge nommen und die Auswahlmannschaft in leder Be Ziehung so gut als möglich vorbereitet

auf. > Durch die Verletzungen der besten m Frage kommenden Spieler > at Pozzo diesmal eine besonders schwere Wahl gehabt. Nicht nur. daß die hervorragen den Angrisfsstürmer Meazzci und Piolo auf der Krankenliste stehen, sin^ weiter- hin der Rechtsaußen Biava«' un-> beide erstklassigen Torhüter Olivieri un> Cai i o verletzt. Po^zos Mahl lautet; Mosetti tAS. Roma): Foni und Rao: (beide Juventus Torino); D'petrini (Jim. Torino). Andreow (FT, Bologna), Lo cateli! (Ambr. Milano»; Neri. Perazzolo Gei Genova 93). Puricelli