und war von 2o02 Per, sonen besucht, darunter die ganze königliche Familie. Unter der ganzen Menge mag wohl «in großer Theil von Neugierigen und müßigen Gaffern gewesen sein; allein die Ausstellung halte doch einen großen Erfolg. Ei/ie Menge von Geschäftsleuten, Besitzern von Werk stätten, in denen mit der Nadel gearbeitet wird, sei eS nun in Tuch, in Leder, in Leinwand, oder anderen Stoffen, haben sich von der Nützlichkeit dieser Maschine so sehr überzeugt, daß jene Maschinenfabriken
. ES versteht sich von selbst, daß den Arbeitern, die bis setzt ausschließlich aufs Slück arbeitete», nicht mehr so viel bezahlt wird alS bisher, da der Meister durch die Maschine den Arbeitern wieder einen großen Theil ihrer Arbeit abnimmt. Wie ich höre, haben sich die Meister in einer allgemeinen Versamm lung dahin geeinigt, den Arbeitern fortan noch kkv/g der bisherigen stipnlirten Preise zu bezahlen. Die Näh, Maschine ist auf dem besten Weg, auch in den Familien Eingang zu finden; in jeder elwaS
gezogen werden kann. Das Glück und das Wohler gehen meines Vaterlandes mögen die Belohnung sür dieses Opfer fein! Gegeben zu Tortofa, den 23. April 1360. EarloS LuiS von Bourbon unv Braganza. Italien. AuS Nizza vom 30. April wird der .Allg. Ztg.' geschrieben: Die französischen Zeitungen erzählten vor Kurzem, daß Louis Napoleon die Ezarin gefragt habe, welchen Theil seiner Garde sie zu ihrer Leibwache haben wolle, und daß sie Zuaven gewählt Halle. Daran ist kein wahres Wort; im Gegentheile bringt