gelebt wurde. Sie wür eine Tochter des Zaren Nikolaus I.-von Rußland. ..Im Jahre 1877 vermählte sie sich mit Prinz Wilhelm aus dem schleswig-dänischen Köyigshause der Sonderburg-Glücksburg, der als König Georg I. den griechischen Thron bestieg. Fast fünfzig Jahre blieb das aus ver schiedenen Weltteilen, nach einem den beiden fremden Boden verwehte Paar beisammen in Treue und vorbildlicher Familienliebe. Die irdischen Güter zwar mehrten sich nicht in dem gleichen Maße wie das Glück, und es mußte

den-König jünb; seine' Söhne.' Dgnials .mußten, König .Georg und Königin Olga die Söhne selber aus dem Lande ins Exil schicken, um die Offiziere, die die ,Prinzen aus ihren Stellen in der Armee verdrängt sehen wollten, zu .beruhigen. Erst als die Kriege mit der Tür kei, mit den Bulgaren kamen, und dann,.als her Weltkrieg begann, durften die Prinzen heimkehren und an die Spitze der Armee treten. Jetzt schien alles in schönster Harmonie; aber nur, um über Nacht in Jammer und Kummer sich zu verwandeln

. König Georg I. wurde bei seinem triumphalen Einzug in Saloniki ermordet, sein Sohn König Kon stantin, von seinem Volke zweimal verjagt, mußte im Exil sterben. Königin Olga aber harrte in Athen aus an der Seite des Enkels, des jungen Königs Alexander, der von der Entente auf den Thron als Schattenkönig ge setzt worden war. Sie mußte es erleben, daß dieser Enkel eines mysteriösen Todes starb, daß dann ihr anderer Enkel, Georg II., kaum auf den Thron erhoben, gleich dem Vater Konstantin

aller Großmächte waren zugegen, als unter Kanonendonner Georg V. als neuer König von England ausgerufen wurde. Die ungezählte Menschenmenge verschiedenster Gesichtsfarbe lauschte mit Ruhe und Würde auf die Worte des eng lischen Gouverneurs, der zuerst die Proklamation in englischer Sprache mit sichtlicher Rührung verlas. Die gleiche Ansprache wurde dann in der malayischen, chinesischen und Tamil-Sprache vorgetragen, so daß alle Anwesenden die Be deutung des Tages erfassen konnten. Ich kam mit der Ueberzengung

- grammes. In Tirol sei aber die Vorbeding ung für diesen Zusammenschluß, daß die Kon servativen mir dcm berü—hmien Herrn Chef redakteur, einem gewissen Herrn Tr. Jehly, vulgo Georg dem Jmster Redner, abfahren! Taun sei es möglich, daß eine Einigung zu stände komme. Tavon allerdings berichten die „N. T. St' kein Sterbenswörtchen! Wei ters hat Herr Hörhager die Herren noch wegen des Kampfes gegen den „Volksboten' ein wenig interpelliert. Tarauf hat Herr Ab geordneter Dr. Tollinger geantwortet

. Der Herzog war der einzige Sohn des letzten Königs Georg V. von Hannover. Als im Jahre 1880 der Herzog Wilhelm von Braunschweig starb, ergriff Ernst August von Cumberland als Haupt der jün geren Li ine des Welsenhauses vom Herzogtum von Braun schweig Besitz und stellte sich in einem fe^r-- lichen Gelöcms auf den Standpunkt der deutschen Reichsverfassung. Der Bundesrat erklärte jedoch einige Monute später, daß die Regierung des Her zogs von Cmnberland in Braunschweig mit den Grundsähen