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Alpenland
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Page 13 of 14
Date: 09.04.1921
Physical description: 14
spät abends einem der Kriminalbeam ten mit dem Revolver entgegen, sein Schuß ging glücklicher weise kehl. Der Beamte erwiderte aus seinem Dienftrevol- ver. Pinzger dürfte aber nicht verletzt worden sein. liteloerleihungen an Beamte im Justizdienste. Der BnndeSpräfident hat verliehen: Den Titel nnd Charakter eines HofrateS den OberlandeS- gerichtsräten Dr. Rudolf Huber und Dr. Konrad B l a a s in Innsbruck; den Titel eines Hofrates den Oberlandes perichtsräten Karl

O b e r w e i 3, Bezirksaerichtsvorsteher in Landeck. Dr. Wilhelm S ch i m p e r in Feldkirch. Dr. Anton Walter. Dezirksgerichtsvorfteher in Dornbirn. Dr. Wil helm T s ch u r t s ch e n t h a l er. Bezirksgerichtsvorsteher in Rentte. und Ferdinand Schüler, Dezirksgerichtsvorsteher in Fügen: den Titel eines Oberlandesgerichtsrates den Landes- aerichtsräten Heinrich Langner in Feldkirch. Ernst Hahn. Bezirksaerichtsvorsteher in Schwaz. Dr. Karl Ra- s i m in Innsbruck. Dr. Josef S p i e l m a n n in Telfs. Gott- fried Ienewein in Steinach. Gustav

Schreiber in Donbirn. Dr. Anton Bester in Innsbruck. Stephan D n e l l i. Be- zirksaerichtsvorsteber in Montafon, Herniann G r e i n z in Rentte. Auanstin Ten der. Karl Wolf und Karl Er- lacher in Innsbruck; den Titel eines Landesgerichtsrates den Bezirksrichtern Dr. Josef Königsrainer. Bezirksaerichtsvorsteher in Ried in Tirol Dr. Wilhelm Sandbichler in Innsbruck. Dr. Karl D i e t l ^in Imst. Arthur Köllensperger in Innsbruck. Dr. Alfred Vogl in Kitzvühel. Dr. Eduard Ludescher in Schwaz. Dr. Josef

N e u b a ch e r in Ratten berg. Dr. Johann E i s e n h u b e r in Bezan. Dr. Konrad P o s ch. Dezirksgerichtsvorsteher in Windisch-Matrei. Dr. Emil Dill in Kufstein. Dr. Julius Thnraher des Ober- landesgerichtZlvrengels Innsbruck, Dr. Rudolf Gehn er in Bludenz Dr. Herniann Mayrin Silz. Dr. Leo Bester in Innsbruck. Dr. Alfred Meguscher m Hall i. Tirol. Dr. Binzenz Hirn in Landeck. Johann Moser und Josef F e- dera für den Oderlandesgerichtssprengel Innsbruck und Dr. Franz H o s p in Montafon; den Titel

für den Oberlandesaerichtssprengel Dr. Johann Hag- l e i t h n e r. Dr. Oskar B r i m u s. Dr. Georg Entleit- n e r und Dr. Georg Bickel. Der Bundespräsident hat ferner verliehen: Den Titel und Charakter eines Oberrechmmgsrates dem Rechnungsrate Franz Pinamonti in Innsbruck; den Titel eine? Ober- rechnunasrates dem Rechnungsrate Friedrich Zederseld in Innsbruck: den Titel eines Rechnungsrevidenten dem Rechnungsofnzial Rupert H o s p in Innsbruck; den Eha- rakter eines Beamten der 6. Rangsklasse den Kanzleibeamten der 7. Rangsklasse

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.11.1923
Physical description: 4
nicht mehr der große Bettler zu sein. Einen eigenartigen Eindruck mache bet kollegiale Verkehr zwischen Lehrern und Schülern, was ihm besonders zugesagt habe, da er selbst aus einem Lande stamme, in dem es keine Titel gebe und Formalitäten nicht geschätzt werden. Wenn auch die Amerikaner einen Wert daraus legen, etwas im Knopfloch zu tragen, seit dem Kriege seien Erinnerungszeichen und Abzeichen von Vereinigungen ganz allgemein geworden — so werden Titel nicht geführt, auch nicht die Titel des Amtes

, die der Amerikaner wirklich bekleidet; so ge brauche der amerikanische Hochschullehrer auch nicht den Titel eines Professors, wenn er ihn auch dem europäischen Kollegen zubillige. Nur militärische Rangtitel werden respektiert, mteressanterweise spreche man heute noch von dem populären ehemaligen Präsidenten Theodor Roosevelt, dem man eine dankbare Erinnerung bewahre, immer nur in seiner militärischen Rangstufe als Colonel Die ame° j Manischen Aerzte wissen ganz gut, daß das Publikuni ihre Leiftun- ) gen

und ihr Können hochschätze, sie begnügen sich mit dem hervor-» ragenden Namen, den sie sich machen und verzichten darauf, durch emen Titel auf das Publikum zu wirken. Es wäre ein Ruhmesblatt für die österreichische Aerzteschaft, wenn sie sich dieses Vor gehen der amerikanischen Kollegen zum Muster nehmen und die der uns herrschende „R ä t e"w irtschaft abschaffen möchte. Sehr interessant sei der in Amerika sowohl in den ärztlichen Ge sellschaften Wie auch an den ärztlichen Schulen bestehende Numerus Elgufus. Um Mitglied

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 24.03.1884
Physical description: 8
Vxtra Beilage zu „Bote für Tirol und Svorarlbera' Nr. SS. Nichtamtlicher Theil. Reichsrath. Wien, 19. März. (343. Sitzung des Abgeordne tenhauses) Die Specialberathnng über das Budget, und zwar über den Cultus- und Unterrichts - Etat wird fortgesetzt. Die Titel 3, 4 und 5 werden ohne Debatte angenommen. Bei Titel 6 erörtert Abg. Graf Wurmbrand die Aufgaben der Central-Com- Mission und Direktion der administrativen Statistik betont die Nothwendigkeit eines ethnographischen Werkes

über Oesterreich, dessen Grundzüge er entwickelt, und tritt den gestrigen Ausführungen Grenters entgegen, dem er das Recht bestreitet, im Namen der Religion gegen den Liberalismus zu sprechen. Die Ursache aller socialen Bewegungen von den Sclavenkriegen des Alterthums bis zu den anarchistischen Umtrieben der Gegenwart, sei nicht der Unglaube, sondern das menschliche Elend, und dagegen gebe es nur ein Mittel der Abhilfe, nämlich die Nächstenliebe. Titel 6, sowie die daranf folgenden Titel 7 und 3 werden hierauf

genehmigt. Bei Titel 9 rügt Abg. Adamek, dass in Oesterreich im Verhältnisse zn andern Staaten zu wenig für die Erhaltung von historischen und Kunstdenkmalen geschehe. Insbesondere sei das in Böhmen der Fall, wo Königeschlösser mit geheiligten Erinnerungen für profane Zwecke verwendet werden. Er nnterstützt die Resolution des Budgetausschusses, betreffend die Erhöhung der Subvention für die Re staurierung des Prager Domes. Abgeordneter Graf Wurmbrand befürwortet die Errichtung eines Gyps-Museums in Wien

, worauf Titel 9 angenom men wird. Bei Titel 10 „ Erfordernis der Religions- fonde' beschwert sich Abg. Kowalski darüber, dass der Metropolitansitz in Czernowitz seit langem unbe setzt sei und nrgiert die Errichtung der Stanislaner Diöcese und ersucht schließlich den Minister, sein Au genmerk der dringend nothwendigen Verbesserung der materiellen Lage der ruthenischen Geistlichkeit zuzu- wenden. Titel 10 wird angenommen und die Titel 11, 12 und 13 werden ohne Debatte genehmigt. Abg. Dr. Sturm bemerkt

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.07.1929
Physical description: 8
. Damit ist der im Staate Newyork geplante Wel 1 m eister scha ft s ka m p f Schmeling gegen Sharkey ins Wasser gefallen. Die Boxkampf veranstalter bchürchten. daß die Boxkommissionen auch der an deren amerikanischen Staaten nicht den Mut aufbringen wer den. einen Kampf Schmelings gegen Sharkey um den Welt- me^terschaftstitel auf ihrem Gebiete zuzulassen. Es besteht also die Gefahr, daß Schmeling überhaupt nicht um den Titel kämpfen kann, wenigstens nicht auf amerikanischem Boden. Rußland und der Fall Kämmerer

. Ein Film gegen die europäische Wissenschaft. Unter dem Titel ,>S al a m a n d r a" wird derzeit in Rußland ein Film gezeigt, der keinen Geringeren als den Kommissär für Bolksbildungswesen, also den russi schen Unterrichtsminister Lunatscharsky selbst zum Berfasser Hai. Sein Inhalt ist nach einer Darstellung des Münchener Universitätsprosestors Dr. Franz Lenz im Archiv für Rassen- und Gesellschasisbiologie, 21. Band, Heft 3, kurz folgender: „Die erste Szene des Films spielt in München. Schrift

Eigenschaft hat sich also vererbt. Durch einen russischen Studenten, der aus Deutschland ausgewiesen ist, er fährt der russische Kommissär für Volksbildung von den Ent deckungen Zanges und Zange wird an die Universität Moskau berufen, dorthin, wo man den schöpferischen Gedanken zu schätzen weiß." Wie nun Dr. Lenz in seinem Aufsatz „Der Fall Käm merer und seine Umfilmung durch Lunaischarsky" ausein andersetzt, bezieht sich der Titel auf die Salamanderver- snche des Wiener Biologen Paul Kämmerer

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1882
Physical description: 8
) wird fortgesetzt. Zu Titel 3 „Landesculturrath' spricht Abg. Neußer und em pfiehlt die Einstellung höherer Subventionen noch für das laufende Jahr. Abg. Ruf erörtert, duss die bisherigen Versuche zur Hebung des Bauernstandes resultatlos blieben, weil man dabei stets vom politi schen Standpunke ausgegangen sei. Ackerbauminister Graf Falkenhayn versichert, dass unter den ge genwärtigen Verhältnissen eine Erhöhung der Sub vention unthunlich ist; dieselbe sei ohnedies im vori gen Jahre gegenüber früheren Jahren

von dem, was sie auf Grund und Boden erwirbt, für sich behalten zu können. Abg. Obratschai be spricht die Flussregulisrungen in Schlesien und be dauert, dass zur Hebung der durch Wasserverheerun gen daselbst angerichteten Schäden kein Betrag ins Budget eingestellt sei. Abg. Fürnkranz beantragt eine auf die ftricte Durchführung des Reblausgesetzes bezügliche Resolution. Titel 3—5 werden sodann angenommen. Titel 6 wird, nachdem Abg. Gras Mieroszewski die Errichtung einer montanisti schen Mittelschule in Krakau

an der dort bereits be stehenden Staatsgewerbeschnle empsohlen, angenom men. Die Titel 7—10 werden ohne Debatte ange nommen. Zu Cap. 29, Titel 1 „Forst- und Do mänenwesen' empfiehlt Abg. Plass den Ausbau der Kremethalbahn, worauf dieser und die folgenden Titel des Ackerbäuetats angenommen werden. Es folgt die Berathung des Etats des Justizmini steriums. Zu Titel 1 „Centralleitung' spricht Abg. Kulaczkowski, beschwert sich über die Zurück setzung der Nuthenen und polemisiert gegen die die selben vielfach

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 25.08.1906
Physical description: 8
bemerkung sei uns noch erlaubt. Da die neue Zeitschrift vollständig anders sein wird als der srühere „Kunstfreund', so wäre es auch sehr geraten, einen ganz neuen Titel sür den nächsten Jahrgang zu wählen. — Ein dritter Korre spondent schreibt aus dem Hochpustertal unterm L3. August: Der in letzter Nummer der „Brixener Chronik' veröffentlichte, aus Innsbruck datierte Aufsatz über die Nummer 8 des „Kunstfreund' ist uns aus der Seele geschrieben. Wir unterzeichnen jedes Wort! Um Neujahr

haben wir den. Abonnementsbetrag bezahlt. Wir wollten ein Blatt haben, welches sich „mit Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg' befaßt, wie der Titel lautet — und nur mit dem, was der Titel besagt. Wieso kommt es nun, daß ein sicherer Gheri, der jetzt, nachdem man den sehr verdienten Herrn v. Wörndle in dankbarster Weise (?) aus der Redaktion hinausgewässert hat, an seiner Stelle redigiert (?), sich anmaßen dach gleich einer alte Fleischwaren verkochenden Köchin uns ein ekles Ragout, ein Durcheinander vorzusetzen

? Was soll's mit der „Regatta' in einem Blatte, das kirchlicher Kunst und kirchlichem Kunstgewerbe in und für Tirol und Vorarlberg laut Titel dienen muß? Aber Gheri rechtfertigt sich ja im Briefkasten der Re daktion und Administration (ob diese letztere auch mittut, wo sich's um kirchliche Kunst handelt, wissen wir leider nicht!), indem er dem hoch- wohlgebornen Herrn v. Wörndle einen Fußtritt versetzt, mit den Worten: „Einiger Altväter wegen hält die Zeit nicht zurück.' Sehr liebens würdig, Herr Gheri

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 22.03.1884
Physical description: 8
der Laudesvertheidigungs-Etat an die Reiüe. Wiesenburg gab hier dem Ressortminister Grafen Weyersheimb Ge- legmheit, einige weitere Erleichterungen^ in Erfüllung der Wehrpflicht in Aussicht zu stellen; die Äeußemngen des Ministers wurden mit Beifall ausgenommen. Der Unterrichts-Etat, der ^nun an die Reihe^ kam, dürste wohl eine lebhaftere, wenn auch kaum fruchtbarere De batte zur Folge haben. Beim ersten Titel „Centralleitung' hielt Tilser eine Revue über den Stand des Unter richtswesens

der jede Autorität leugnenden sogenannten modernen Wissenschaft darstellte. Die Linke bekam dabei die herbsten Wahr heiten zu hvren, und diese mußten um so ernster em pfunden werden, als es dem Redner gelang, die volle Aufmerksamkeit des Hauses vom Anfange bis zum Ende ungetheilt festzuhalten. Der Abg. Eduard Sueß ver langte, daß die — bereits gestern abgeschlossene — De batte nochmals eröffnet werde, damit er Greuter er widern könne. Die Majorität konnte dem Wunsche nicht willfahren, weil ja über den Titel

„Hochschulen' ohne hin noch besonders verhandelt wird und eine zweimalige Debatte über denselben Titel die Budgetdebatte in's Unendliche fortspinnen hieße. Den folgenden Titel „Schulaufsicht' benützte der Unterrichtsminister Baron Conrad zu einer summarischen Abwehr gegen die von beiden Seiten erhobenen Beschwerden, Vorwürfe und Anklagen. Er bewies dabei, daß ihn die Angriffe nicht sehr tief berührt haben. Am Schlüsse gab es eine un erquickliche Scene zwischen Weitlof sind Vitezie, wobei offenbar beide

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