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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 21.11.1936
Physical description: 12
an der NichlciniinschnngSvolitis fest. Ferner sagte er, dass die neuen englischen Rüstungen nie mals zu einem Angriffskrieg oder einem mit der VLllcrbmidsatzung nicht vereinbaren Zwecke dienen werden, wohl aber zum Schuhe Frankreichs und Belgiens gegen einen nicht heranSgeiordericn An griff lind dicS im Sinne der bestellenden Ver pflichtungen. Im Falle dcS 2Ibschlusse3 eincS neuen WcstpakteS, f»br Eden fort, werde,, die englische» Strcitkräste auch znm Schutze de? Deutschen Reiches gegen cincil nicht hcraiiSgcsardericn Angriff

>md ihnen die Rückkehr zu erleichtern. Dem Vernehmen nach würde England weder die Beschlagnahme noch die Durchsuchiiilg seiner Schisse .in den Tcrritorialgewässern von Barcelona dulden. .Der deutsche und der französtsche Londoner Aot- ischafter sprachen am 12 . auf dem britischen Anßen- ' amt vor. Nene Westpakt-Note Englands London, 20. November. Außenminister Eden empsinst Donnerstag nachmitags die Botschafter Belgiens, des Deutschen Reiches und Frankreichs sowie den italienische» Geschäftsträger und überreichte

müsse mit Nachdruck festgcsiellt werden, daß andere Regierungen viel eher beschuldigt wer den könnten als die italienische und die deutsche. Diese Aeußcrung erregte heftige Opposition bei den Sozialisten, ferner wurde der Nuszenminister gefragt, ob er sich von der italienischen und der deutschen Regierung die Versicherung geben lassen wolle, die Anerkennung franco« bedeute nicht etwa, daß die beiden genannten Regierungen sich für berechtigt dielten. Massen an' Franco zu liefern. Eden bejahte

der Rcichsminister des Auswär tigen und Freifrau v. Neurath am Donnerstag eine Abcndtafcl im Hanfe des Reichspräsidenten. Das Schlußkommrmiquee. Berlin, 20. November. Die politischen Desvrechungen zwischen dem Staatssekretär Dr. Schmidt und dem Reichs- außenministcr Freiherr v. Neurath wurden Frei tag abends abgeschlossen. Es wurde darüber fol gende amtliche Mitteilung ausgegebcn: uns üer üeutschen Regierung _ »Während des Berliner Anfenlhaltes des Herrn Dr. Schmidt als Gast des Reiches gab cs rerschiedcne

in allen untersuchten Fragen zu einer befriedigen den Einigung. Es wurde vereinbart, ehestens die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Oesterreich einzuleitcn, um den Umfang des gegenseitigen Austausches zu erweitern. Außerdem wurde vereinbart, zu diesem Behufe am 7. Dezember k. I. Verhand lungen in Wien zu beginnen. Ebenfalls in be friedigender Weife wurde auch die Frage der Finanzierung des wintersportlichcn reichsdent- jchen Fremdenve-kehrs in Oesterreich ab Mitte Dszembe.- aevrüft

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
. Banditen rauben Polizeiautos Boston. 27. Jänner, Drei Gangster sind in eine Automobilaussiel lung eingebrochen und haben daraus ebensoviel? der modernsten, mir Maschinengewehren, Gas- bomben und Radio ausgerüstete Polizeiauivs, die dort zur Schau gestellt waren, gestohlen. une? (Dienst unserer Auslandsredaktion.) Berlin, im Jänner. Die Lage ist absolut undurchsichtig. Wenn mau hente in der deutschen Oeffentlichkeit herninhorcht, so wird viel Skepsis hinsichtlich der deutsch -franzö sischen

diplomatischen Unterhaltnng festzustelleit jein. Nicht nur das; selbst mißmutige Aeuherun- geu, „ein negatives Ergebns habe eigentlich von vornherein festgestanden', sind nicht selten. Und zach ist Tatsache, daß sich vor nicht zu langer ^eil große Hossnnngen. sogar Illusionen an das .Zwiegespräch' zwischen Perlin und Paris gc> knüpft haben. Warum? Man hat in der Haiiptftadt des Deut- schen Reiches geglaubt, die Begeisterung für etwa? Neues, das einen ausrichtigen und danerhaften frieden für Europa

durch eine „Sanierung der Beelen' bringen soll, werde von den Deutschen inf die Franzosen übertragen werden, und so in jlatten, Vormarsch den Grundstock einer europäi schen Zukunft legen: die deutsch-französische Ver ständigung. Man dars nicht vergessen: Der Frie denswille nnd die Friedenssehnsucht sind im deut- 'chen Volk umso tiefer verankert, als weder ma teriell noch ideell ein wirklicher Friedenszuftand seit dem 2. Angnft 1914 von diesem Volk empfun den wird. Der durchschnittliche Deutsche versteht den Vorwurf

geringer wäre, wenn der selbstmörderische Konflikt zwischen Berlin und Wien nicht bestände oder-doch schon vernünftiger weise liquidiert wäre.' — Das Mißtrauen hat da zu geführt, daß von einem Zwiegespräch' nicht mehr gut die Rede sein kann. Frankreich hat sich erst mit Händen und Füßen gegen Sonderver handlungen mit dem Deutschen Reich gesträubt. Gemäß seiner Taktik, die ihm schon manche diplo matische und politische Vorteile sichern konnte, hat es schließlich die „Ausspache unter vier Augen

doch ichließlich das günstigere Ergebnis zeitigen müsse. „Wer die besseren Ne» ven hat, wird den Mieg gewinnen...' Dieses Wort des greisen Reichspräiidenten und Feldmar- Schalls v. Hindenburg ist für das außenpolitljche Kampffeld des Dritten Reiches wieder bedeu- lungsvoll geworden. Was nach einem Versacken der deutsch-franzö- siscyen „Aussprache' werden soll, kann freilich auch in der Wilhelmstraße niemand ernstlich sagen. Man rechnet wohl damit, dah die Frage der Abrü stung schließlich zu einem Stillstand

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 15.09.1943
Physical description: 4
nicht alles in Quebec, rme es sollte. Im Lager unserer Gegner spricht es sich herum, daß die Zeit drängt, daß jeder Tag deutschen Widerstandes die deutsche Stärke vermehrt. moralisch und materiell. „Die Sowjets kämpfen gegen dis Zeit.' So geben englisch-ame rikanische Berichterstatter, die ausnahms weise einmal einen fleinen Abschnitt der bolschewistisches Front besuchn durften, die ihnen geivordenen Auskünfte hoher sowjetischer Miiitärstellen __ wieder. Sie wurden weiterhin naclidnicklich ans die enormen deutschen

war er Botschafter in Peru, von wo er nach Moskau und fchlietzlich in, Frühjahr 1942 nach Ankara versetzt wurde. Als alter Freund Roosevelts hat er 1932 die Bor» lungen bemühen mußte und die ' nun j bereitung zur Nominierung Roosevelts durch die Rückkehr Dalmatiens weit- j als Präsidentschaftskandidat im demokra- In der breirnenden „Me 110“ Ober dem Feind Dramatische Augenblicke an der Eismeerküste - Meisterleistung einer deutschen Besatzung Bon Kriegsberichter Klaus R. Kreil 2m Osten, September

, der- eigentlich genügend Ehemiker und finanzielle Mittel fuk Entwick lungsarbeiten auf diesem so kriegswichtigen Gebiete haben sollte. Ueber den-augenblick lichen technischen Stand dieser Dinge äußert sich „News Chronicle' dahin, daß Großv^- tannicn weder in der Produktion von Rvlon, noch von plastischen Stosten, noch von künst lichem OummI und synthetischem Benzin «ine nennenswerte Rolle spielt. Auf jeden Fall wird die britisch« Wirtschaft-von vordomert- tanischen und deutschen, ja selbst von schwei

und Dieselöl gewonnen werden, geschieht das mit Hilfe. der Schwel» verfahren. Die Gründe für dies« Rückständig keiten liegen im Wirtschaftssystem Englands: Die Privatwirtschaft drückt sich vor Aufwen dungen. di« nach dem Kriege unrentabel sein könnten, und die .Steuerpolitik wird ttetnlich und unmodern gehandhabt, wobei den engli schen Jndustrleunternehmungen die Abschrei bung ihrer Forschungakosten In geringerem Umfange als der deutschen und nordamerika- nisiyen Industrie zugebilligt wird. Per Herzog

. | „Da hast! Der Stern ist vom Plöcken, ! dort liegt mei Vater!' Wie einen seltenen Edelstein nimmt der Matrose die Blume. Sie reichen sich stumm die Hände. Der Wind hat aufgefrischt, das Schiff läuft hohe Fahrt. Die Flagge knattert über ihnen. Nord und Süd. Beide gaben ihr Sieb stes für diese Fahne, für das neue Deutschland. Der englische Seelord Winston Chur chill schrieb in seinem Kriegstagebuch über die Seeschlacht von Skagerrak: „Wahrlich, ihr Deutschen, für die Geschichte habt ihr genug geleistet

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Südtiroler Heimat
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Page 7 of 10
Date: 15.07.1928
Physical description: 10
'. Mit diesen wenigen harten Worten hatte Franz I. all das Vertrauen und die Hoff nungen, die Italien in ihn gesetzt, verloren, und alle Be mühungen von seiner Seite, dann seitens des FM. Graf Bellegarde, der ausdrücklich rät, „die Idee einer künf tigen, wenn auch langsamen Assimilierung zur deutschen Form der Monarchie gänzlich und mit ihr die Pläne der allgemeinen Verschmelzung aufzugeben'; des Staats- kanzlers Gf. Metternich, der ebenso über die „nationalen Eigentümlichkeiten' denkt, der dem Nationalgeist

, Jugostawien hat gedroht; ganz abseits und still steht der Deutsche und beobachtet und sieht aus seinem Volke Märtyrer erstehen, Männer, Frauen, Kinder, denen man die Heimat genommen, denen man den deutschen Namen, die Muttersprache, den deutschen Gott und die Verkünder seines Wortes noch nehmen will. Da und dort finden sich heute schon, nicht nur im Deutschen Reiche und Oesterreich, nein, auch in England und Amerika Männer, die den Mut haben, Gedanken zu wiedecholen, die einst gefallen

Staatsverträgen ein Verzicht auf Südtirol bereits niedergelegt. Die Leitung des deutschen Schul- oereines Südmark. Beider am 1. Juli l. I. abgehaltenen konstituierenden Sitzung der Hauptleitung wurden nachstehende Aemterfüh- rer gewählt: Hauptleitung: Obmann Dr. Gustav Groß, wo. Univ.Prof. 1. Obmannstellv. Dr. Günther Berka, Sektionsrat. 2. Obmannstellvertreter Dr. Erwin Barta, Realschuldirektor. 3. Obmannstellv. Phil. Dr. Si mon Binder, Realschulprosessor. Zahlmeister: Joses Neu mann, Bankbeamter Eduard

, so wird man bei genauerer Prüfung der Zusammen hänge finden, daß mit dieser das deutsche Gesamtfchicksal eng, ja unlöslich verflochten ist. Dies wird jedem schließlich einleuchten, welcher sich die Mühe des Ueberdenkens der Sachlage nimmt. Die hie und da erhobenen Einwendungen gehen in ihrer Begründung über einige Aeußerlichkeiten nicht hinaus. So wird etwa gesagt, Südtirol sei ein ver gleichsweise wenig bevölkertes Stück deutschen Bodens, das vom deutschbewohnten mittleren Europa, obwohl un mittelbar

nicht zu machen, gleichi- viel ob die Bevölkerung eines Landgebietes zahlreicher ist oder nicht. Es könnte also ein Unterschied an Wichtigkeit nur in dem Sinne bestehen, datz, wir uns fragest, ob die Mühewaltung für das eine oder rudere Landgebiet mit lei dender deutscher Bevölkerung zunächst und vorwiegend in Angriff zu nehmen fei. Da wird man sagen müssen, daß diese Mühewaltung nach, Kräften überallhin entwickelt wer den sollte, wobei das Verhältnis für Verteilung der An strengungen durch den Grad deutschen Leides

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 12
Date: 23.09.1922
Physical description: 12
, unsere Gegend betreffenden Bestimmungen werden wir rechtzeitig zum Abdruck bringen. Ein Königreich um Barietä». In der letz ten Nummer der in Wien erscheinenden „Hi storischen Blätter' macht der bekannte Histo riker Pr s'ram intere sanw Mitteilungen Der die Haltung König Milan» ft» Jahre 1887. Cr hatte damals den Plan gesagt, Zubiläumslagung der deutschen Naturforscher. Gegenwärtig findet in «Leipzig die T«a«gung der vor 100 Jahren «gegründeten Gesellschaft deutscher Naturforscher und Aerzte statt

anzu schaffen haben, während der Unterricht selbst völlig kostenfrei erteilt wird. Vorkenntnisse werden nicht verlangt, doch ist die vollstän dige Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift notwendig. Nach Beendi« gung des Unterrichtes sind die Kursteilneh« mer befähigt, eine Stelle in einem Kontor zu bekleiden. Sie erhalten aus Grund einer schriftlichen Prüfung ein rechtsgültiges Zeug nis auSgesteellt. Anmeldungen sind mittels Postkarte an den Deutschen VolksbildungS verein, Wien

nicht ver- 'tqnden. Der Bergfahrer aus dem Deutschen Reiche aber stellte augenblicklich den Tat bestand fest; ihm hatte wohl auch der Schimpf gegolten, obwohl Deutsche und Franzosen vorher kein Wort gewechselt hatten. ES ent wickelte sich nun eine lebhafte AuSeinander- etzung. Die vermeintlichen Franzosen ent>- rupvten sich als gut deutsch sprechende Schweizer aus dem französischen Teile ihres Landes, die Injurie war aber nicht mehr aus der Welt zu schaffen. Die Sttmnmng war gegen die Schweizer, Jic

und die Bildung eines Flteger- armeekorps ist zu erwarten. Die Truppen- flieger sind in vier Brigaden zu zwei Regi mentern gegliedert, dazu ein Luftabwehrregi ment und ein Luftschifferbatatllon. Im gan zen ist die sofort verfügbare französische Luft flotte auf 1700 Flugzeuge zu veranschlagen. Die Notwendigkeit, diese Kräfte zu einer Ver teidigung zu haften, wird heute selbst von keinem Franzosen mehr geglaubt. Ihre Auf stellung an der deutschen Grenze ist nur eine Verschleierung ihrer Bestimmung gegen Eng

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 08.09.1937
Physical description: 8
, W a g n e r. die Botschaft des Führers, die sich mit den Grundlagen und der Erneuerung des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und poli tischen Lebens des deutschen Volkes befaßte, dem gegenüber das Chaos des Bolschewismus, wo immer er auftritt, augenscheinlich festzu- stellen ist. Die Riederkämpfung des Bolsche wismus sei das wichtigste Problem, da eine Krise der i n n e r e n Ordnung auf das Leben eines Volkes viel einschneidendere Wirkun gen ausübt als die größten Siege oder Nieder lagen eines Krieges. Deutschland

werden wie der nationalsozialistische Staat aufgerichtet worden ist. Rur ein einziges Problem bereite der deut schen Wirtschaft noch Sorge: Die Ernäh- rungsschwierigkeiten. Deshalb feien auch die deutschen Kolonialfordcrun- g e n vollauf gerechtfertigt. Deutschland habe seine Kolonien nicht geraubt. Das möge man sich in diesem Momente, wo so viel von Moral geredet werde, vor Augen halten. Auf die Außenpolitik übergehend, verweilt die Botschaft auf die heutige Geschlossenheit des deutschen Volkes, das seinen Frieden selbst verteidige

. Zum Abschluß des letzten Kapitels der deutschen Geschichte seien drei Tat sachen festzuhalten: „Der Versailler Friede ist tat. Deutschland ist frei, der Garant unserer Freiheit ist unsere eigene Wehrmacht.' Deutschland sei nicht isoliert und die Inter essengemeinschaft mit Italien Ha5e sich > immer mehr als ein Element der Sicherheit für Europa vor dem Wahnsinn des Chaos erwiesen. Auch das Abkommen mit Japan diene dem Ziele der Kräftesammlung gegen den Angriff auf die zivilisierte Welt. 'Mögen

. Abbildungen. Lire 10.SO. Hirtenbriefe der deutschen, österreichischen und deutjchschweizcrischen Bischöfe. Lire 10.80. Athesia-Buchhandlungrs Die Ucbiingen inr Lager „Dux' Rom.?. September. Unter lebhafter Pegeisternng der 26.000 am Feldlager .Dur' teilnehmenden Avon- gnardistcn wickeln sich die sportlich-militäri scheu Wettbewerbe ab. Der Zustrom der Z» schauer nimmt bedeutende Ausmaße an. Die Wettbewerbe werden in 60 Abschnitten nnter der Aufsicht non 400 technischen Sachverstän digen durchgefnhrt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 29.01.1924
Physical description: 6
die Reparationslasten nach dem LondonerZahlungs- plan zahlen müßte, so sänke das Vermögen! des einzelnen Deutschen von 1240 Dollars, die es im Durchschnitt vor dem Krieg, ausgemacht habe, auif^4Z6 Dollars.' tvenator Einaudi, der ABertis Programm im „Corner? dHtalia' beleuchtet, findet die jenige Lösung anr besten, welchs die Strei chung aller interalliierten Schul den und die Herabsetzung der deutschen Repa- rationsverpflichtungen auf 36 Milliarden! Gold mark vorsieht, und diese Lösung lasse Amerika weit reicher

der Parlament«, sesston aus. Die tschechischen Offiziere müssen — deutsch lernen. Wie die „Boh.' erfährt, hat das Landesoertei» digungsmimsterium vor kurzer Zeit in einem Reservaterlaß die aktiven tschechischen Offiziere zur Erlernung der deutschen Sprache ausgöfor- >dcrt. Ferner sollen sämtliche Offiziere — die deutschen! mußten bereits die Svaatssprache er lernen —trachten, sich eine dritte Landessprache .anzueignen, und zwar entweder slowakisch oder l uthen-isch. Diese Werftiigumg hat das Landesver

, welcher Nation er lauch immer angehö ren mag, dieses Recht des Staates in jcder Be ziehung anerkenne. Darüber muß das neue Gesetz ganz geneiue Vorschriften enthalten und die SÄatsverwallii'M'g muß dci'ür Sorge tragen, daß diese VorschrOen nicht nur mechanisch, son-' kern in vollsm Umhange durchgeführt werden. Ja, die schdinsten und e>inträglichsten, von Deutschen geschaffenen Kurorte Böhmens urd Mährens als strahlerde, kokette „Augen' der tschechoslowakischen Republik zu erklären, bM. umWsckmsnken

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 10.02.1932
Physical description: 8
der Reichskanzler, daß diese Verpflichtung allen ohne Unterschied ob liege und eins Verantwortlichkeit beinhalte, die für alle gleich sei und die Im Grunde genom- Der Reichskanzler schloß mit dem Hinweis auf das Recht des deutschen Volkes, daß die Abrüstung allgemein werde. Das deutsche Volk erwarte, daß die Abrüstung auf der Basis der Gleichheit für alle Nationen durchgeführt werde. Die deutsche Delegation kann aus diesem Grunde den Bericht der vorbereitenden Kom mission nicht annehmen. Zu geeigneterem Zeit

Die „Depeche de Toulouse', das große Blatt des sozial-radikalen Parlamentariers Sarraut, das vor einigen Wochen mit dem sensationellen Vorschlag hervortrat, Frankreich solle die deutschen Reparationen annullieren, unternimmt einen neuen bemerkenswerten Vorstoß zugunsten der Rückgabe der deutschen Kolonien. „Die Annullierung der Reparationen', schreibt das Blatt einleitend, „ist jetzt schon eine späte Geste'. Es sei außergewöhnlich, daß Frankreich nach seinen offiziellen Ziffern

der deutschen Kolonien sei nichts weiter als eins „Ungerechtigkeit' ge wesen und „diese Ungerechtigkeit muß wieder' gut gen,acht werden.' „An den, Tage, wo wir den Mut haben werden, anzukündigen, daß wir bereit sind, dem Völkerbund unsere Man date über Kamerun und Togo zurückzugeben, damit sie dem besiegten Deutschland anvertraut werden, an diesem Tage wird es in Teutsch land nicht eine einzige Stimine geben, die den Charakter dieser freiwilligen Schenkung be streiten würde. Vielleicht gäbe es viele Stim

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Volksbote
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Page 2 of 6
Date: 14.01.1937
Physical description: 6
^Telke 2'=T!Rr. 2 Gibraltar von nattonalspanischen bewaffneten Dampfbooten angehalten. Nach Einvernehmung des Kapitäns gestatteten die Nationalen dem britischen Schiff die Weiterfahrt. Die ..Gram- Hill' fuhr bald darauf in den Hafen von Gibral- tar- ein. Laut Meldung aus Bilbao sollen vom deutschen Kreuzer „Königsberg' die Mann schaften des aufgebrachten Dampfers „Maria Zunquera' in Freiheit gesetzt worden sein. Als ne auf einem Boot ln den kleinen Aafenort Lostres gebracht wurden

. In Preßburg wurde «ine große Baluten-Schmtiggslaffäre aufgedeckt, wobei 60 bis 70 Millionen Tschechenkronen ln Valuten und Wertpapieren verschoben wur den. Es wurde der pensionierte Direktor der deutschen Handelsschule in Preßburg, Pro fessor Josef Seewarth, verhaftet. Di« Schmugglerorganisation wurde seit mehreren Jabren durchgeführt. Im Jahre 1930 wurde n Wien das Bankhaus „Aurora' gegründet. Leiter der Devisenabteilung dieses Bankhauses waren ein gewisser U m st ä t t e r und ein ge wisser Körner

eines Neubaus in San Francisco ist eine alle Chronik gefunden worden, in der ein deutscher Auswanderer ie'me Crl»b- nisse in seiner neuen Heimat schildert. Die Chronik berichtet von Hoffnungen, die einen Zungen Deutschen damals ins Land der un- begrenzen Möglichkeiten getrieben baben, von Kämvfen, Erütäufchungen, Entbehrun gen und Erfolgen. Ganz zum Schluß steht eine Notiz. Ein einziger Satz nur: „Die Erde hat mich wieder.' Dahinter das Datum: 18. Aprll 1906. Das. ist die letzte Eintragung, fetzt also rund

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 7
Date: 27.05.1920
Physical description: 7
Unter stützungen erhalten hat. Die Behauptung, daß die Invaliden des ehemaligen österrei chischen Heeres gegenüber jenen des könig lich italienischen Heeres oder daß die Inva liden deutschen Volkstums gegenüber jenen italienischen Volkstums irgendwie zurück gesetzt würden, ist vollkommen grundlos und nachweislich falsch. Kaninchenzuchtverein Bozen-Gries. Don nerstag, den 27. Mai Monatsversammlung im Vereinslokal „Bayrischer Hof' 8 Uhr abend» Die Mitglieder werden ersucht pünktlich und zahlreich zu erscheinen

um den Preis von Lire 6.10 pro Kilogramm eingelöst. Es dürfen nur Zucker bezugsscheine eingelöst werden, die mit dem Ma gistratsstempel versehen sind. Gagesneuiykeiten. Das internationale Komitee vom Roten Kreuz berief auf den 19. Mai nach Berlin eine Versammlung ein und beschäftigte sich unter dem Vorsitz des Prof. Bernard Bou- vitzr (Genf) und der Teilnahme des Prof. Frithjof Nansen, sowie der Vertreter der deutschen, österreichischen, ungarischen und russischen Regierung mit der Früge der Heim tra

nsporte der deutschen, öster reichischen, ungarischen und russischen Kriegsgefangene n. Die Konferenz ersuchte Nansen, den Völkerbund um Ge währung von Krediten und um Freistellung Seite S der Tonnaae. sowie um Bekleidungsstücke . ...' —... hielt eine gemeinschaftliche Arbeit mit dem Internationalen Komitee in Genf für un erläßlich. Außerdem müßten unter Anwen dung diplomatischer Unterhandlungen neue Landwege eröffnet werden, um' die größt möglichste Zahl von Gefangenen in Ruß land und Sibirien

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