Feind des Deutschen Reiches für alle Zeiten auch ihr größter F>U»d sst. Die Opposition gegen Gioktti. Die Opposition der interventionistischen bürgerlichen Presse gegen das Kabinett G i o I i t t i dringt immer ener gischer r or. Alle Kommentare der Giolittianischen Blätter, die bezwecken, über die Absichten G i o l i t t i s Klarheit zu schaffen, haben anscheineno nicht vermocht, eine Entwicklung aufzuhalten, die mit der Zeit der Regierung gefährlich zu werden droht. Wie weit man bereits gekommen
Mjtt Patronanz hätte seinen Schwerpunkt niemal» in Men. sondern in Prag, niemals beim deutschösterreichischen, son dern beim magyarischen und tschechischen Volke, bei dem vielleicht auch heute noch in manchen Schichten, wie ein kle rikales. mährisches Blatt, das sein Erscheinen bald nach dem 28. Oktober eingestellt hat. beim Umsturz sagte, „der Ge danke des tschechischen Staates mit der heiligen Wenzels krone unlösbar verbunden' ist. Den Deutschen im einstigen Oesterreich kann die Gefahr
, die ihnen von dieser Seite droht, gar nicht genug früh und genug eindringlich vor Augen ge führt werden: sie mögen bei dem Gedanken an die Unzahl von Hindernissen, die der Rückkehr Karl Habsburgs nach Wien entgegenstehen, nicht über die Warnung lächeln, sie mögen sich dessen erinnern, dass die Entente, und vor allem Frankreich, bisher noch alles, was sie anstrebte, durchqedrückt hat. sie mögen niemals vergessen, dass Frankreich nur einer Manie nach lebt: der Schwächung des deutschen Volkes, und dass der erbittertste
wird, und dazu einen bequemen Mann. Ein Serbe über die Deutschen. Anläßlich des Kulturbundtag'es der Deutschen ln Neu satz meldete sich der dortige serbische Dizegespan Stoikow zum Worte und hielt eine hochbedeutende Rede, aus der die „Marburger Zeitung' in ihrem Leitartikel vom 20. August folgende wichtige Stellen zur Kenntnis bringt: ..... Die Entwicklung der Geschichte kann niemand aushalten. Wer sich in den Weg stellt, wird zur Seite geschoben. Die Zeiten der Unterdrückung haben ein Ende genommen. Die be drängte
hat. wie den Deutschen und die Vorsehung hat dafür gesorgt, daß die Deutschen als Kulturträger auf der ganzen Welt ver breitet sind. Ueberall in allen Ländern gibt es Deutsche, die ehrliche, redliche Vorkämpfer der menschlichen Kultur sind. Dte Menschheit gleicht einem großen Gebäude und das Ganze würde Zusammenstürzen, wenn die Steine nicht durch ein Bindemittel, den Mörtel, fest aneinandergefügt wären. Dieses Mittel im Gebäude der Menschheit ist das deutsche Volk. Die Schwaben der Wojwodina sind ein Teil des gro