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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 05.11.1896
Physical description: 8
:» Lehranstalten außerhalb Tirols studieren und eine gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähnte» Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden jden Vorzug. S)ie Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien mit dem Tauf

- und Jmpfungsfcheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei-Verordnung vom is. November 187 8, Zl. 18188 L.-G.- u. V.-Bl. V. Stück, Nr. 62, Seite ss) und den Studien-Zeugnissen der letzten zwei Semester des Studienjahres 1896/36 oder mit dem Meltungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgeleqte Colloquien, endlich, insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diesfälligen Beweisen belegte Gesuche zuverläßlich bis 16. November 1896

des Josef Niederegger, k. k. Rechnungsrathes in Innsbruck. In zweiter Linie sind berufen überhaupt arme studierende Jünglinge der Pfarre Sillian, Berufs studien bilden hiebei keinen Unterschied. Bewerber um dieses Stipendium haben ihr, mit den Studienzeugnissen der zwei letzten Semester oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeug nissen üver abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen, dann im Sinne der Statthalterei-Verordnung vom IS. November 1878, Zl. 18188 (L.-G. u. V.»Bl. V. Stück

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