des bayrischen Gewerbebimdes Männer, den Vorstand der Münchner Gewerbehallc Hannschild, Landesrat Loser aus Vorarlberg, Natio nalrat P a r t i k -Wien, Nationalrat Dr. Straffner. Prä sident Re der von der Kammer für Handel. Gewerbe und Industrie in Innsbruck. Bürgermeister Greil, Landesrat Dr. Pusch und alle anderen Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden, sowie die Obmänner der verschiedenen Ortsgruppen des Bundes. Der Vorsitzende drückte den Wunsch aus, es möge der Aus bau besten gelingen
der. Bundesminister daraus, daß gewiste Gewerbe wie z. B. Gärtner, in die handwerkmäßigen Gewerbe ein, gereiht zu lverden nmnschen. Er hofft,- daß es in all diesen Einzelsällen gelingen werde, eine Form zu finden, die berechn tigten Wünsche zu befriedigen. Redner rät jeder beteiligtet Gruppe, ihre Sonderwünsche in der Gowerbesektion der zir ständigen Kammer für Handel. Gewerbe und Industrie mii größter Genauigkeit klarzulegen. Der Erkenntnis, daß dai gewerbliche Produkt viel mehr als je die Konkurrenz
über Standesfragen ein: für dsr Gerveröe-Genostenschasts- verband, für de» Verein der Kaufmannschaft, für das Han delsgremium in Innsbruck, für die Handelsgenossenschaft so wie für alle anderen nahestehenden Mitglieder des großen Kreises aus Handel und Gewerbe galt der Ruf zur Einigung. So gestaltet«, sich die beiden vergangenen Tage zu einer beachtenswerten Kundgebung der Solidarität aller dieser Gruppen in Tirol, unser Land ging abermals vorbildlich voran. Der BegrStzuvssaberid. Me große Tagung der Tiroler
die bayrischen Gäste Gewerbebimd-Obmann W a o ner und Haunschrld, Lan deshauptmann S ch r a s.s l uut Stellvertreter Dr. Stumpf, iu Vertretung der Stadt Innsbruck Bürgermeister-Stellver treter Dr. Peer, Kammer-Präsident Red er, Nationalrat Dr. Straffner von der Großdeutschen Volkspartei, meh rere Landtagsabgeordnete, sowie andere Gäste mit Ehren- stellen und eine große Anzahl der Standesangehörigen aus ^ksbrnck, so daß der Saal ein lebhaftes Gesellschastsbild Der Obmann des Tiroler Gewerbebundes, Nationalrat
für den Rohstoffbedarf von Gewerbe «ck Industrie sowie für den Ausbau der Waflerkräfte ans de» Programm nichts unmittelbar zu entnehmen. Das Pro. gravrm der Dölkerbunddelegierten laste keinen Zweifel da> über, daß sich die österreichische VolkswirtschastspolitÄ vor. dem Drucke aller politischen Demagogie sreimachen und daß die Mklliardenauftvendüngen des Staates nach und nach mr eiserner Zähigkeit abgebaut werden müsten. Das Völker- bundprogramm ist in erster Linie auf Selbsthilfe abgestelltz durch Erniedrigung