¬Ein¬ Schützenfest in Tirol und Vorarlberg : Denkbuch zur Erinnerung an den 19. März 1853
M und ' nur ^ einen - Wunsch, , konnte man ^ nicht unterdrücken, daß Tirols ständische Verfassung, auf ' die es nicht minder stolz wM-Als ^ auf feine Schützen,Ederen ^ Re es durch 6W Jahre nie mißbrauchte/ aus der eigentlich das Schützen- wesen ^hervorging, mit der Tirols.Schützen so innig ver wachsen sind, bald wieder berge stellt werden möchte ; den« dà-Tiroler hängt mit enthusiastischer Liebe an 'den Ver- mächtuissenseiner Väter, wo bin auch vor allem diese Verfassung gehört, und Tirol
donnerten die wohlgeladenett Poller von der Schießstätte herab, und w«rden,die von der Schützenvorstehuug , Herrn Johann Kuen in Oberschützenmeister/ und Herrn Anton Pegger, Unterschützenmeister, gespendeten^ Bestgaben mit schönen Zierden feierlich in die Schießstätte übertragen, wo trotz der- Mr ungünEigen Witterung das bald-darauf erfolgte Knallen - der, Stutzen den neuerlichen Beweis lieferte, wie wenig der Tiroler Schütze Wind und Wetter scheut, wenn es gilt seinen Kaiser zu ehren/' Ungeachtet