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Der Burggräfler
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Page 9 of 22
Date: 19.03.1910
Physical description: 22
ist leicht verdaulich und von ange nehmem Geschmack. Ein Versuch wird Sie überzeugen, wie sehr sich Scotts Emulsion gerade für diesen Fall eignet. SCOTTS EMULSION bannt die Müdigkeit beim Stillen, be reichert und vermehrt die Milch und macht den kleinen Erdenbürger rosig gesund. Scotts Emulsion gilt als Fi.ch«r-»i»o»-die unübertreffliche Musteremulsion. Preis der Originalflasche 2 K 50II. v«rfai »mm ! In allen Apotheken kanflioh. nt« iw«**«:** « ! mußte Valentin welchen. Nach dem Rate des Herrn I statt

. So finden wir z. B. ln Cucullis?) dem vlk . ilßUimn U. ßOlUiniUU schüttelte er den Staub von seinen Füßen und schrill heutigen Küchel südlich von Salzburg, Priester und Von Johannes Kröß. Jedoch das Herz seiner Anbefohlenen blieb ver härtet. Weder Milde noch Schärfe erweichten es; weder der Segen des obersten Hirten, noch der glühende Eifer des Apostel- ersetzten, was am guten Willen der Bevölkerung ermangelte. Das verkannte der heüige Valentin nicht. Noch einmal begab er sich nach Rom, aber nicht mehr

für die Un buß fertigen zu bitten, sondern sich ein neues Mtssions- selb anwelsen zu lassen. Leo aber gestattete ihm nur dann Passau zu verlassen, wenn auch ein neuer Btkehrungsversuch fruchtlos geblieben wäre. Es sollte der letzte Sturm gegen die verhärtete Stadt sein. Daher gab Papst Leo dem heiligen Valentin auch die letzten Mittel m die Hand, indem er ihn nicht mehr als einfachen Kämpfer entließ, sondern mit Macht und Würde etnes Feldherrn entsandte; er weihte ihn zum Bischof. Wieder voll Eifer kam

Valentin in seinen Wir kungskreis und begann mit doppelter Kraft feine MifsionStätigkett. Jedoch sein gesteigerter Elfer ver mehrte auch die Wut seiner Feinde. Im Kampfe gegen Christus wurden PllatuS und Herodes Freunde. Wie) seitdem tausendmal, wiederholte sich auch dies mal dieses Werk deS Teufels. Die Arianer stellten sich mit den Heiden in Reihe und Glied gegen Valentin und was ihren Ränken und Nachstellungen ermangelte, ersetzten sie durch rohe Gewalt. Dieser mit Schande durchs Tor

, durch das er einst als Leiche im Triumphe zurückkehren sollte. Kaum hatte Valentin Passau verlassen, so begann er auf seiner Missionsreise einen wahren Siegeslauf. „Der Mann Gotte- durchwanderte beide Rhätien';') „ihn hörten viele Völker'; -) „er fand hundertfältige Frucht an Seelen'* *) erzählen, wie mit einem „veni, Tidi, viel', die ältesten Quellen von Valentins Wirken und bezeichnen es als großartiges und um- sangreiches. Eugipplus*) nennt den heiligen Valentin Bischof beider Rhätien?) Damit bezeichnet

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 27.08.1902
Physical description: 10
herrscht momentan zum mindesten äußerlich, an- wie der schwach begabte so ruhig, so srei von jedem Zweifel, den Weg zu seinem hohen Ziele einschlug, während Valentin gar oft in die wehmütige Klage ausbrach, daß er nicht wisse, was aus ihm werden solle. Auch Rosel fühlte sich manchmal gedrückt, wenn sie an Valentins Zukunft dachte. Je weiter er in feinen Studien voranschritt, desto mehr schwand die Hoffnung, daß ihr Herzenswunsch sich ersülle. Valentin war tief und aufrichtig fromm, aber keine Stimme

regte sich in ihm, die ihn zum Altare des Herrn rief und er wußte so gut wie Rosel, daß ein solcher Ruf nur von Gottes Willen, nicht vom Willen des Menschen abhängt. Die Zeit der Gymnasialstudien ging vorüber; Valentin bestand die Reiseprüfung mit Auszeichnung und bezog die Universität. Er wolle es mit dem Rechtsstudium versuchen, meinte er, da komme er doch am schnellsten zu einer selbständigen Stellung. Gern wäre Rosel mit ihm nach Innsbruck gegangen; doch die Erwägung, daß sie dort weniger

verdienen könne, hielt sie zurück. Die Trennung von Valentin fiel ihr recht schwer, aber er schrieb ihr häufig und auch sie benutzte jeden Sonntag zu einem Briefe. Nicht selten erhielt sie auch den Besuch seines Freundes, und an Sonn- und Feiertagen mußte der Herr Sebastian, wie Rosel ihn feierlich nannte, bei ihr speisen, damit sie doch jemand habendem sie „auf kochen' könne. Während die bescheidenen Helden unserer Er zählung ihr stilles Alltagsleben führten, zogen sich düstere Wolken an den Grenzen

. Die Leute versteckten und vergruben ihr Hab und Gut und flohen über den Brenner. Auch Meran, das sonst so heitere Städtchen, war wie ausgestorben. Aber Rosel blieb ruhig in ihrem Stübchen; wenn die Garibaldiner etwa über den Nonsberg anrücken sollten, dachte sie, dann würden sie in Meran wohl besseres zu tun finden, als das kleine Schneidergeschast in der Laubengasse zu plündern. Indessen war ihr Herz voll von banger Sorge, denn seit geraumer Zeit hatte sie nichts mehr von Valentin gehört. Die Studien

an der Hochschule waren des Krieges wegen unterbrochen; warumkam er nicht heim? Warumschrieb er nicht wenigstens? Endlich nach langem Harren erhielt sie einen Bries. mit der wohlbekannten Handschrist. Hastig erbrach sie das Siegel. Ja, da stand es schwarz auf weiß: „Dein treuer Valentin'. Aber was schrieb er denn, der Valtl? War er vom Verstand gekommen? „Zentralstellung — Rasches Ergreifen der Offensive — Täuschung des Feindes — Fron talangriff auf den Monte dellä Croce — Ein dringen in Cuswzza...' Rosel ließ

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Der Burggräfler
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Page 10 of 22
Date: 26.03.1910
Physical description: 22
, Valentin Adamitsch, [(Emile Jvffs, I. Hanger, Albert Ellmenreich, Jg. HautS Eidam Robert Dienzl durch Gregor knapp, Julius Luther. Viktor Kirchlechner, Magister Robert Pan, Hofbückerei Reibmayr, Dr. Viktor Pick, Karl Schänder!, Fritz Brunner, Paul Michel, Walther Schrott, Frl. Elise Theincr, Frau Maria Obadalek, HanS Juch!, C. AhrenS, j.tzt seine Ueberrestc ausnehmen, nachdem es einst leine Worte unverantwortlich verschmäht hatte. Herzog Tassilo II. (748—788) hatte den Dom zu Passau neuerbaut

nicht vereinigt war, wurde gerettet. Ucber die Verehrung des heiligen Valentin, welche ihm in den Tageszeiten und Messen, durch Er» bauung von Kirchen von jeher zuteil wurde, sprechen alle und neuere Breviere, Missalen und Marly.o- logicn; sprechen herrliche Bauten und niedliche Heiligtümer aus steilen Höhen und breiter Ebene?) Im ganzen Wirkungskreise deS heiligen Bischofs er stand bald da, bald dort eine ValenttnL-Kirche, gleichsam eine hinterlassene Spur seines Schrittes. Das dankbare Tiroler-Land

Andreas Hofer-Denkmalkomitee in Wien hat mit Bewilligung des hohen k. k. Finanzministeriums eine Lotterte mit 2200 Treffern im Gesamtwerte von 60.000 K errichtet. In Meran liegen Lose aus: in der Fi liale des Wiener Bankverein, bei D. & I. Bieder mann, Franz Wenier's Sohn und in der Tabak trafik Rennweg 19. Stellungnahme zur neuen Weinsteuer. Der ständige Ausschuß des Landeskuiturralco jür F.ldrr und Fluren nach dem heiligen Valentin benannt. Eine besondere VerehrungSstätte ist aber Immer

noch das Grab des heiligen Valentin im anmutigen Winkel zu Mais geblieben. Hat es auch vom heiligen Valentin weiters kein Andenken mehr zurückbehalten als kleine Rel'quienteile und einen Altarstein, der noch vom heiligen Valentin herrühren soll, so zählt doch jeder Tag noch seine Pilger, die rach St. Valentin (bei Maid) wandern und dort nach dem Beispiele des heiligen Korbinian in stiller Andacht am Grabe des großen Apostels knien. Der heilige K-rbiuka«, Kifchof «»« Freist««. (Gestorben 730.) Arbev Vita

8. 6ordmiam, ed. Riezler, München 1888; Vita 8. Corbiniani, auctore Aribone, ed Meichelbeck ap. Resch,' Annales Eccl. Sabion. August. Yindelic. 1760 1. p. 56 sq. Ruderer, Bavaria Sancta, 1615—28, 1. p. 1887 sqq.; Schmib, Tiroler Ehrenglanz. Augsburg 1732, 1. 136 ff.; Roschmann, Glaubwürdige Nachrichten über daS Leben des heiligen Valentin. Ulm 1746, S. 100 ff.; Bertholdi Melli- censis, Sancta et Beata Austria. August Yindelic. 1750, 1. 211 sqq.; Reich, 1. c. I. p. 237 sq.; AA. SS. Boll. Yenetiis 1761

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Page 67 of 127
Author: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Place: Wien
Publisher: Geitler
Physical description: 121 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Location mark: III 1.388
Intern ID: 241738
Keilbachferner, Fernerkopf, nördlich von St, Johann 1630.3 Keilbachferner, das Keesende dos Vorigen 1225.6 Kemathen, Dorf, die Kirche St. Ni kolaus 459.2 Kempe, Alpenrücken, südwestlich v. Luttach. 1324,5 Klapfhörndi, Felsenkopf, südlich v. St. Valentin in der Prettau .... 1587.9 Klausen (Gross-), Bauernhof, s.-ö. von Steinhaus 863.6 * Klausen (Klein-), Bauernhof, westl. des Vorgenannten 805.1 * Klausenock, Felsenrüeken, 4 Std s. von Steinhaus .. 1374.83* Klaussehneide, Ö, des vorgenann ten

Rückens 1649.6 Klaus-See, s. von Steinhaus 1139.0 * Kuntenbach, Einmündung in den Reinbach 808.9 Lanakopf, Felsenkopf, n.-ö. von St. Valentin in der Prettau 1596.8 * Lappacher-Jöchl, Alpenkopf, 5 Std. w. von Weissenbach 1344.05 Leigfels, Felsenspitze, s. v. St. Va lentin in der Prettau 1621,9 * Lengspitz, n. der vorgen. Spitze .. . 1641.5 * Löffelspitz, s.-ö. von St. Valentin in der Prettau 1612.0 * Löffelspitz oder Trippaclispitz in d Tauernkettc, n.-w. von St. Johann, die höchste Spitze 1775.4

Löffelspitz oder Trippachspitz. die untere Spitze ... 1683.9 Luckenkopf, Felsenkopf, n.-ö. von St. Valentin in der Prettau, a. d. Salzburger Grenze 1465.7 * Luttach, Dorf, die Kirche St. Seba stian im Orte 510.5 Magerstein, Fernerspitze, s. v. Rein . 1723.9 Maierkopf, Felsenkopf, n.-w. von St. Jakob 1386.8 Uarbjöchl, Alpenkopf, w. von IJt- tenheim 1273.2 Martin, St., Kirche in der Gemeinde t, Johann 524.3 * Merbferner, Fernerrücken, s.-ö. von t. Valentin in der Prettau, die höchste Spitze . 1658.2

(Gross-), A/pepkopf, s. von Luttach 1206.2 Nock (Klein-), Alpenkopf, n. d. Vor genannten. 1170.0 Obcrgasteiger, Bauernhof, östl. von Ahornaoh 878,6 Oberhäuser, Bauern hof, n -w. von Ahornaoh 830.2 Oberkoflcr, Bauernhof, w. von St. Jakob, die Kapelle 629.6 * Oberstein, Bauernhof, ö. von Lut tach, die Kapelle 762.0' Obcrsteinerholin, Alpenrücken, n. v. Ahornaoh 1292.1 Oberweg, Bauernhof bei Rein 899.Ü * Ochsenlenk, Bergrücken, s. von St. Valentin in der Prettau 1390.3 Ortner, Bauernhof bei St. Johann

im Abrcnthalc 733.4 Peter, St., Dorf, die Kirche 719.4 Pfaffenock, Felsenkuppe, n. von Lappach 1574.8 Pfaffenscharte, Felsengrat, an der Grenze mit Salzburg, n.-ö, von Si. Valentin in der Prettau 1444.5 * Plaik, Alpenhütten b. Mühlwald .. . 961,5 Plankenstcin, Alpenkopf, w. von Uttenheim 1279.2 Platten-Jochspitz, s.von Mühlwald . 1284.6 Plattner-AIpe, Alpenrücken, n. von St. Johann 1150.3 * Pramstali, Alpenkopf, östlich von Uttenheim 1369.3 Putzer- Haus, Bauernhof bei Rein .. 800.1 * Putzernock

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.07.1890
Physical description: 8
haben wird; dass diese sämmtlichen Herren unterlassen haben sollten, eS zu erwähnen, wann eS sich um die Grabkirche Valentins und Cor- binianö handelte, die Kirche, die Valentin gegründet hat, während doch die Nennung dieser Heiligen, der Apostel Tirols und eines Nachbarlandes gerade dort, wo man auch am meisten collectiert haben wird, die größte Opferwilligkeit erwecken musste?? *) Und nun gar beachte man die Namen der Heiligen, an denen in der Kapelle (ack ipsalu Lapellam) gefeierten Fest tagen

man dort mitseiernd AblasS erlangte. Da finden sich Zeno und Gertrud und der angebliche Gründer der Kapelle, Eorbinian, aber nicht St. Stephan, dem Valentin seine Kapelle geweiht hatte, und nicht Valen- *) Weder Bcda Weber noch Thaler noch Conservator Karl Atz (das romanische Portal in der Burg Zenoberg ILSS) er wähnen das Geringste von dem Baue oder der Gründung der Kirche durch Valentin und dass letzterer und Corbinian daselbst begraben seien. Was das Alter der Doppelkapelle selbst betritt, sn schätzt Architekt

Weber dasselbe nach der Con- struction des Mauerwerks aus daS 11 Jahrhundert, zum Theil auch später. Ursprünglich scheint nur ein Langhaus mit zwei Absiden gegen Osten gewesen zu sein. Die innere TheUungSmauer, wodurch dann zwei Kapellen entstanden, wurde erst später eingesetzt. Die Eindeckung der Kapelle war früher höher; denn die gegenwärtigen Durchzugsbalken sind spater hineingezogen worden. Nirgends ist eine Spur einer bildlichen oder anderen Darstellung, die an St. Valentin er innern

würde, zu entdecken. tin selbst. Wie hätten diesen die Bischöse versäumen können, diesen zu nennen, falls sie mit BartholomäuS der Meinung gewesen wären, die Kapelle sei seine Grabkapelle, die Grabkirche eines so hoch angesehenen Heiligen, in welcher Kranke Heilung fanden, und wie hätten sie St. Stephanuö, den Promartyr übergehen können, wenn ihm zu Ehren die Kirche erbaut war! Die Auslassung des Valentin und Stephan beweist vollgiltig, dass die Feste beider Heiligen in der Zeuo- ka pelle nicht geseiert wurden

, an, dass Valentin nur eine Kirche, nicht ein (iratoriolulii noch außer einer Kirche erbaute. (Fortsetzung solgt.) 5^5 Explosion. AuS Berlin wird unterm 19. dS. berichtet: Bei der auf dem Schießplatz in KummerS- dorf beim Abfeuern eines GeschützcS erfolgten Explo sion einer Granate wurde ein Artillerist tödtlich, sieben schwer verwundet, darunter Lieutenant Graf MontS, dessen rechter Fuß zerschmettert wurde, so dass eine Amputation unausbleiblich ist. Telegraphische Depesche». Wien, 22. . Die „Wiener

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Pustertaler Bote
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Page 6 of 16
Date: 27.10.1911
Physical description: 16
Percha. (548 Teiler), Friedrich Mair Bruneck, Angelus Pi sching St. Vigil, Peter Frenes Welschellen, Franz Tolbeit St. Martin in Thurm, Josef Sottsas Wel- schellen, Karl Ferdig Welschellen. Josef Pedevilla Welschellen, hochw. Kooperator Alvera Enneberg. Alois Valentin St. Vigil, Vinzenz Mutschlechner St. Vigil, Josef Kehrer Enneberg 1245»/.- Nachleser Franz Palfrader Enneberg. Schlecker: Alois Hell- weger St. Lorenzen (493 Teiler), Vinzenz Mutsch lechner, Alois Valentin, Peter Steiner, Angelus

Pisching. Josef Pedevilla, Josef Pedevilla, Karl Ferdig, Angelus Pisching, Peter Frenes, Franz Tolbeit. Alois Valentin, Josef Sottsas, Josef Sottsas, Franz Palfrader, Karl Ferdig, hochw. Kooperator Alvera, Stephan Bacher Prags, Josef Mellauner Welschellen, Josef Mellauner 1066Nachleser hochw. Kooperator Alvera. Ehrend efte: Vinzenz Mutsch lechner 499^/., Peter Steiner. Kooperator Alvera, Josef Pedevilla, Karl Ferdig, Angelus Pisching, Peter Frenes, Josef Sottsas, Josef Mellauner, Alois Valentin. Alois

Hellweger, Josef Kehrer. Franz Palfrader. Friedrich Mair. Josef Jesacher Prags 1418. Nachleser Alois Ellekosta Zwischenwan er. Serie zu 3 Schuß. Josef Mellauner. hochw. Kooperator Al vera je 23 Kreise. Angelus Pisching, Stephan Bacher je 27 Kreise. Vinzenz Mutschlechner, Karl Ferdig, Josef Pedevilla, Peter Steiner je 26 Kreise. Josef Jesacher, Alois Valentin je 25 Krejse. Nachleser Friedrich Mair. Serie zu 3V Schuß: Josef Pede- villa 221, Angelus Pisching, Peter Steiner, Josef Mellauner. Friedrich Mair

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 28.12.1910
Physical description: 14
und gelöscht werden konnte. Als der Tat verdächtig wurde ein 17 jähriger Bursche ver- baftet. — Gemeindearzt Dr. Sauegruber wird Höchst verlassen, um einen Posten in Riederösterrelch anzutreten. — Dem 3odok Alois Mausburger ist auf dem Rikolauemorkte ln Egg eine Brieftasche mit 620 X Bargeld und einem Schuldschein über 300 X abhanden gekommen. — 3n Thüringen wurden dem Valentin Burtscher ein Barbetrag von 200 X, eine Uhr und verschiedene andere Gegenstände entwendet. — Am 17. ds. ist das Wohnhaus samt

Weise feierte am St. Stephanrtage in der Kirche zu St. Valentin in Obermais der hochw. Herr Deutschordenspriester P. Vigil 3ob eiet, Schneidermeister,john von Untermal», seine Primiz. Da» vielbesungene, idyllisch gelegene Kirchlein war hübsch dekoriert und mit Fahnen geziert, ein Triumph- bogen und passende 3nschriften verwiesen auf den seltenen Anlaß Um 8 Uhr erfolgte vom St. Valentiner- Hofe aus, der gleichfalls gefchmackoolle Dekoration auswies, der feierliche Einzug unter dem klingenden Spiele

der Untermaiser Bürgerkapelle und unter kräftigen Böllersalven. Trotz der frühen Stunde waren zahlreiche Leute aus nah und fern hrrbei- geeilt, die beim Einzuge Spalier bildeten und dann nicht nur das Kirchlein, sondern auch den Vorplatz füllten. Außer den Angehörigen des Neugewelhten befanden sich im Zuge der Herr Pfarrer von Mai» mit Kooperatoren. Subprior P. Calasanz Tribus, P. Valentin Kröß, Pfarrer Kuen, Professor Dr. Adelgott Schatz und sonstige Priester, Theologen von Brlren, Verwandte und Freunde

einen äußerst gemütlichen Verlauf. Die Stimmung wurde durch treffliche Vorträge des Maiser Pfarrchores noch erhöht. P. Valentin Kröß Gastierte auf den Primizianten, Pfarrer P. Gottfried Noggler auf dessen Eltern, Theologe Hans Tusch auf die acht Geschwister des Nrugeweihten. Herr Dworschak, Obmann des kathol. Arbeitervereines, dem der Vater des Primizianten seit der Gründung angehört, sprach die Glückwünsche dieses Vereines aus und weiters jene des Herrn Kaufmannes Ru- batscher von Lana, des Taufpaten

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Maiser Wochenblatt
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Page 5 of 14
Date: 23.04.1910
Physical description: 14
; um 6 und 7 Uhr hl. Messen, um 1 j 2 8 Uhr- Predigt und Amt. Nachm. 2 Vesper. Am Sonntag um 6 , 9 und 10 Uhr hl. Messen; nachmittags 4 Uhr Rosenkranz mit Segen. An Werktagen um ^8 Uhr hl. Schulmesse, ln St. Valentin: Am Sonntag um 5 Uhr eine hl. Segen- mcsse. Fischereiwesen. Der „Bczirksfischerci - Verein Meran' hat in der abgclaufencn Brutperiode in seiner Bruthütte aus den von den Fischzuchtanstalten der Herren Hermann Gerson und Alois Köttl bei Redl Zipf in Oberösterreich bezogenen 150.000 Eiern

, Obermais (49), Matthias Ladurner, Algund < 49), Alois Egger. Meran (49), Nägele Karl, Unterinais (48), Paul Waldner, Uuteruiais (48), Josef Weiß, Meran (48), Bosearolli Ernst, Obermais (48), Johann Etzthalec, Oberinais (47), Kassian Baldauf, St. Valentin a. d. Haide (47). Johann Prieth, Schlanders (47), Anton Äaur, Obermais (46), Franz Bartolini, Untermais (46), Alois Torggler, Streber, Obermais (46), Franz Pinkowitz, Obcrmais (45), Johann Waldner, Unter- inais (44), Alois Waldirer, Umermais

(44), Thomas Riß, Schenna (44), Valentin Torggler, Obcrmais (43), G. Hornof, Aieran (41). — b) Ehre »scheibe (Tiefschuß): Valentin Torggler, Obermais (35 Teiler), Johann Etzthaler, Obermais [41J, Karl Nieder- inaner, Obcrmais (47), Gritsch Ignaz, Oberinais (62), Veseo Friedrich, Obermais (65), Alois Hölzl, Obermais (67), Erhärt Götsch. Obermais (70).-Jo hann Prieth, Schlanders (81.1), Steck Josef, Ober mais (81.3), Gcrstgrasser Josef, Obermais |83], Moosivaldcr Johann, Obermais (86), Adolf Sulz- mann

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 03.07.1889
Physical description: 8
von Lavant (Marburg) Jakob Maximilian Stepischnegg ist heute V»12 Uhr Mittags verschieden. Dn verstorbene Kirchenfürst war am 22. Juli 1815 m Cilli geboren, wurde in Wien zum Doctor der Theologie promovirt, fungirte an der theologischen Lehr- St. Walentin, der Wanderbischos von Rätien. Eine gesckiäitlicke Erzakkmg von Iah. Steck. (44. Fortsetzung.) Valentin weilte kurze Zeit in der ewigen Stadt, fluchte die Heiligthümer und bereitete die zwei deutschen Katechumenen im Militärrock auf die Taufe

, bin ich entschlossen, dich zum Wanderbischofe zu weihen. Bereite dich durch Gebet in der Einsamkeit dazu vor; doch vor Allem mußt du mir Rechenschaft geben über die Reinheit deines Glaubens und über deine Kenntnisse in der Wissenschaft Gottes, denn die Unwissenheit ist eine Mutter aller Uebel; die Lippen des Priesters und um so viel mehr der Bischofs, sollen die Wissenschaft bewahren.' . Das waren die väterlichen Worte des weißen Mannes. Valentin erfchrack vor der neuen Würde und Bürde die er auf sich nehmen

sollte, allein der Mund Petri hat gesprochen, an ihm war es zu gehorchen, und er that es. Wir müssen hier, um der geschichtlichen Wahrheit Zeugniß zu geben, bemerken, daß Valentin von Passau zweimal nach Rom pilgerte, nm Trost und Ermunterung zu suchen, und erst das zweitemal zum Wanderbischof geweiht wurde. Der Titel Wanderbischof (regioaarius) bedeutete, daß er nicht Bischof für.eine bestimmte Gegend fei, sondern für jene, wo es ihm gut dünken wird, seine Thätigkeit zu entfalten. Es erfolgte eine Prüfung

, welche der Papst im Beisein seines Klerus abhielt, und die Valentin mit all' der weihevollen Ruhe eines Heiligen bestand. Sein Wissen stammte nicht so fast aus den Büchern, als aus dem täglichen Umgang mit der ewigen Wahrheit und Weisheit. Dann zog er sich einige Tage in die Einsamkeit zurück und kehrte erleuchtet und gestärkt, wie ein feuersprühender Löwe in die Welt zurück, um die erhabene Bischofsweihe zu empfangen.

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 02.11.1835
Physical description: 10
Wolken heiter Zur Geschichte und Topographie des ehemaligen, nun dem k. k. Landgerichte Windischmatrey einverleibten Pfleggerichtes Virgen.' (Fortsetzung.) Die Pfarrer in Virgen von den Jahren 1349 einschließlich 1835 waren: sniio 1349 HerrHanS Nettich von Lienz, starb allvort 1583. „ 1586 „ Christoph Nagele. „ 1595 „ Valentin Fercher zugleich Dechant, starb 1616. „ 1616 „ Matchäus Kraft. „ 1621 „ Christoph v. Troier zu AmSheim, zugleich Dechant, starb 1663. „ 1669 „ Ambros Egger. „ 1676 „ Sebastian

Kreuzweeger. „ 1694 „ Joseph v. Lutz zu Glatsch. „ 1716 „ Johann v. Hebenstreit. „ 1722 „ Jakob Anton Hibler. „ 1739 „ Joseph Siegmund von Lienz. „ 1776 „ Johann Wilhelm v. Sterzinger. „ 1782 „ Krisogomuö Andrä v. Plankensteiner. „ 1796 „ Thomas Vergeiner. „ 1304 „ Damaszen Siegmund. „ 1810 Joseph Andrä Hofmann ^on Lienz, der nun 25 Jahre das Pfarramt begleitet. BrmerkenSwerth ist folgender seltene Fall: Herr Valentin Fercher der jüngere, Sohn des Johann Fercher, wurde am 31. Jän. 1556 zu Windischmattrei

Priestermangel ein braver, in jeder Beziehung seines Berufes vollkommen geeigneter Hülsspriester schwer zu erhalten war, und der damalige gräflich görzische Benefiziat zu St. Leonhaxd im Schlosse Rabenstein nur eine momentane geringe Aushülfe um gute Worte und gegen gute Belohnung leistete. Bei allen Leiden und Beschwernissen war Herr Valentin Fercher ein munterer und angenehmer Mann, eines festen, edeln, bieder deutschen Charakters, nnd wurde von seinen nächsten Anverwandten und sonstigen Freunden sehr oft

Baltha sar Schultes, da er auch für sich selbst die Stiftung eines Zahl tags mit Armenspenden mit 700 fl. errichtete, noch jährlich, 2 fl. dazu, auch verlangte er im Stiftbrief nach seinem Tode zu seines Schwiegervaters Grab gelegt zu werden. ' Valentin Fercher starb am 5. Febr. 1616 im 66ste,n Lebens jahre, und Wolf Sittich. Er;priester zu Gmünd berichtete an» nämlichen Tage den erfolgten Todfall nach «Salzburg. An der äußern Seite der südlichen Kirchenmauer zwischen derSeiten- kirchthür

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Der Burggräfler
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Page 10 of 22
Date: 12.03.1910
Physical description: 22
als unterstützendes Mittel bei Curen ln Karlsbad, Marienbad, Franzensbad etc. stets glänzend bewährt Hanptdepot für Meran n. Umgebung bei Herrn F. Fickenscher u. Ant. Dom. Verdross. 1888, S. 46, 51, £3, 54; Inseriptio in tabula plumbca (una •-um Si. corpore reporla a. 1120) ap. Resch, Annales Eeclesiae Sabion. August. Vindelie. 1760,1. 292 sqq.: Vita •S. Valentin! ap. Radcror, Bavaria Sancta Monachi 1615—28. 1 ■ 12; Vita 8 V alentiniauctore Anonymo Passaviensi apud 8urium, De SS. vitis, Coloniac Agrippinae 1618

, ad pridie Nonas Aug. p. 43 sqq. (apud Reseli, 1. e. p. 284 sqq.) Hundins, Metropolis Salisburg. Ingolstadii 1582. p. 118: Uansiz. Germ. Sancta, August. Vindelie. 1727. I. p. 64 sqq; Sck)mid, Tiroler Ehrenglanz Augsburg 1732. S- 96 ff.; Acta SS. Roll. Venetiis 1734, dann. 1. p. 368 sqq.; Roschmann, Glaubwürdige Nachrichten über das Leben und die vormalige beruh,nie Grabstätte zu Mais in Tirol deS heiligen Valentin, Bischof von Paflau und beider Rhätien Apostels, Ulm 1746; Resch, I. e. l.p. 281 sqq

. Blätter für das katholische Deutschland. München 1879, 83 Bd., S 699 ff.; Nirschl, Der heilige Valentin, erster Bischof von Paflau und Rhätien, Mainz 1889. Der heilige Valentin glänzt wie ein freundlicher Stern aus dem Dunkel ferner Jahrhunderte zu uns herüber. Leider aber verwischt dieses Dunkel gar sehr die sichere Kenntnis seiner Herkunft, der Zeit seines Auftretens, mancher wissenswerter Züge in seinem Wirken und Wandel.

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Meraner Zeitung
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Date: 02.10.1907
Physical description: 8
R. Maur e r, die Kur- vorstehung Meran Dr. Christomannos. Die Kommission amtierte den ersten Tag in Landeck, .den zweiten in Krutz, Ried, Tösens und Pfunds, am dritten in Nauders, Neschen, Gräun und St. Valentin, sm gierten Tage in Mals. Die Verhandlungen'nahmen einen glatten und raschen Verlauf, nachdem das Projekt allerorts von den zahlreichen ^ Interessenten sympathisch aufgenommen,wurde und Oberbaurat v. Chabert - nicht-' nur den . Erfordernissen des großen Ver kehrs, .söndem auch den lokalen

von l5(Z9 m, die höchste Erhebung, die bisher eine europäische Vollbahn in osfener Linie erreicht hat. Hart an den Etschquellen vorbei gelangt die Bahn zum Reschensee und auf das Hochplateau der Malser Haide. Sie umfährt den Reschensee an der linken Seite, den Grauner See ander rechten, und den St. Valentiner See aber mals an der linken, woselbst sich auch die Sta tionen Neschen, Graun und St. Valentin be finden. Die große Talstufe von St. Valentin nach Mals überwindet das Projekt in zwei ge waltigen Serpentinen

, die von St. Valentin gegen Planeil und von dort gegen Burgeis und wieder von hier quer über das Tal an die linke Talseite bis oberhalb Mals führen und zum Schluß an der linken Talseite sich in einer großen Schleife bis gegen die Mündung des Matscher tales entwickeln (Station Matsch), von wo sie an der Tartscher Seite zum Bahnhof Mals ab steigen. Auch in dieser letzten Schleife befindet sich ein, größerer. Äehrtunnel. Die Station Mals ist mit Rücksicht auf die Möglichkeit des Anschlusses der Ofenbergbahn

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