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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 13.07.1928
Physical description: 8
bei ' den Sozialdemokraten.) Abg. Dr. Baue r: Die Abgabenteilung ist bis 1930 vereinbart. Minister: Es ist unrichtig, daß unverrückbare Verein barungen für dieses Gebiet allein maßgebend sind. Gesetze Gesetze und können von den gesetzgebenden Körper- 'schaftsr wieder abgeändert werden. (Zustimmung bei den -Christlichsozialen.) Abg. Dr. Bauer: Dann find Sie nicht vertragssähig. 'denn man kann mit Ihnen keine Verträge schließen. (Zwischenrufe bei den Sozialdemokraten, Beifall bei der 'Mehrheit.) Abg. Dr. Bauer: Die Herren

zu behandeln. Allzusehr mischen sich. Politische Parteiinteressen hinein. - Abg. Dr. Bauer: Sie tun es ja nur zu politischen ,Zwecken. Minister: Herr Dr. Bauer. Sie wissen selbst, daß dies nicht der Fall ist. Wenn ich beabsichtigt hätte, die Frage llediglich vom Parteistandpunkt zu betrachten, so hätte ich Mich den schwersten Auseinandersetzungen nicht unterzogen, .die mit den den Mehrheitsparteien angehörenden Funk tionären der anderen Länder zu führen waren. Sie haben mich allerdings hier im Hause

verdienenden Menschen sehr unrecht. Nur ein Teil der Agenten geht auf Betrug aus und schädigt nicht nur gewissenlos die Kunden, sondern auch die Kollegen- schaft, die durch die Betrügereien ja stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Der gestern vor einem Schössensenat des Innsbrucker Landesgerichtes stehende Anton L a r g a j o l l i ist einer je ner Schädlinge am ehrlichen Namen des Reisenden. Er ist nach Bozen zuständig, hat aber optiert und ist nun nach Innsbruck zuständig. Diel hat Oesterreich

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Tiroler Post
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Page 7 of 16
Date: 16.07.1909
Physical description: 16
Zückte dürfte kaum mit dem Leben davon- ^Alus Wattens schreibt man uns: Seit einigen Tagen ist der Norerbauer Anton Schwen- iiinger von hier nbgängig. Es ist zu befürchten, daß ihm ein Unglück zugestoßen ist. Derselbe Mrde am vorigen Dienstag noch in Hall gesehen. In W e e r verunglückte Herr Zach, Hirschen- ivirtssohn aus Innsbruck. Er fuhr nämlich mit seinem Rade in das eines anderen Radfahrers und stürzte, wobei er sich nicht unerheblich ver lebte. Aus Weerberg wird geschrieben: Der Ajährige

unentgeltlich ausführen zu lassen. Sterbefälle in Innsbruck. Im Kranken hause starb Ennemoser Gottfried, Bauer aus Längenfeld, im 55. Lebensjahre. — Cioha Franz, Tischler aus Debrowa, Kram, im 24. Le bensjahre. — Pittl Johann, Bauerssohn aus Götzens, im 23. Lebensjahre. — Herr Eduard Stöcker, Hausbesitzer, im 61. Lebensjahre. — Frau Katharina S a l ch e r im 52. Lebensjahre. - Heinrich A l d a g im 49. Lebensjahre. — Candida Widmann aus Corredo im 54. Le bensjahre. — Frau Marie Felder, geb. Kauf mann

, Private, im 82. Lebensjahre. — Josef Schöpf, Bauer aus Umhausen, im 50. Lebens jahre. — Franz B o n e l l i aus Mollina im 57. Lebensjahre. Sterbefälle im Oberinntale. Aus Landeck schreibt man uns unterm 9. Juli: Gestern starb Frau Barbara Sattler, geb. Huber. — Am 4. Juli starb in Perfuchs Frau Rosa Wächter, geb. Egger. Am gleichen Tage starb ihre Mut ter, die Tollinger-Wirtin in Tarrenz, im Alter von 80 Jahren. — In Längenfeld wurde am 11. Juli Herr Gottfried Ennemoser, Aushilfs lehrer, zu Grabe

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 14.08.1918
Physical description: 4
Kaltner gewühlt. Dr. Rieder hat die Wahl angenommen. — Der neue Oberhirie der Erzdiözese Salzburg ist am 1. Februar 1853 in Großarl im Pongau geboren. Am 17. Juli 1881 wurde Dr. Rieder zum Priester geweiht und am 19. März 1911 konsekriert. Fürsterzbischof Doktor Rieder ist Besitzer des Komthurkreuzes des Franz - Joseph - Ordens und Ehrenbürger seiner Heimatsgemeinde Großarl. 6 (Ernennung.) Standschützenleutnant Anton Gottardi aus Kufstein, dzt. Kommandant der Wach- und Ersatz-Abt. der Standschützen

der Jahrgänge 1896 bis 1876 sind vollständig aus der Luft gegriffen. (Ein Pilzkurs) wird am 27. und 28. August im Aufträge des Volksernührungsamtes in Kufstein stattfinden. Näheres folgt nach. (Diebstähle.) Dem Jakob Zöttl wurden in den letzten Tagen nicht weniger als 70 Kartoffeln von unbekannten Tätern entwendet. Auch dem Tho mas Bauer in Glemm wurden 15 m 2 Kartoffeln ge stohlen. — Täglich wird Beschwerde geführt, daß in den Schrebergärten am Jnneinfang und am Kienbichl so viel gestohlen

nicht mehr ganz neutral sei. i Krisen i. 'C. (Todesfall.) Am 9. August verschied hier Nikolaus Wahrstätter, Wirt zum Reitl, im 82. Lebensjahr. Sein Anwesen samt Gastgewerbe hatte der Verstorbene bereits vor mehreren Jahren an seinen Sohn Alois Wahrstätter abgetreten. ab 6bbs. (Fürs Vaterland gestorben.) Othmar Fromknecht, Bauer zum Breitner in Obern- dors-Ebbs. Tiroler Kaiserjägcr vom 1. Rgm.t., 12. Komp., ist am 11. August nach langem, durch Kriegs strapazen zugezogenem, schwerem Leiden im 35. Lebens

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 13.10.1906
Physical description: 16
-Vertreter eines bäuerlichen Bezirkes mit aller Entschiedenheit und so gut ich kann, erfüllen und was nach mir geschieht, was andere tun werden, darüber werde ich mir den Kopf nicht zerbrechen. Ich muß aber den Herren Sozialdemokraten zu erwägen geben, daß gerade der Bauer heute einen sehr schweren Kampf um seine Existenz kämpft. Wenn Sie zu Bauern hinauskämen. Sie würden hören, daß in vielen Gegenden der Knecht besser daran ist als der Bauer. Der Knecht weiß ganz genau, was er am Schluffe

des Jahres als Lohn für seine Arbeit bekommen muß; der Bauer ist von einer solchen Menge von Umständen abhängig, daß er nie weiß, ob am Jahresschlutz ein Kreuzer oder auch nichts der Lohn für seine Mühe und Sorge sein wird. Dann bitte ich auch zu be denken, daß der Bauer vom frühen Morgen bis späten Abend arbeitet, er muß der erste und letzte bei der Arbeit sein. Und er ißt in den meisten Fällen aus derselben Schüssel wie der Knecht. Und dann, meine Herren, bitte ich ferner zu bedenken, daß die Arbeiter

sich noch helfen können dadurch, daß sie die Löhne in die Höhe treiben. Das geschieht auch sehr oft und gerade in der Landwirtschaft, die unter dieser Lohntreibung sehr leidet. Sie leidet weiter sehr darunter, daß un sere Dienstboten mit Vorliebe in die Stadt gehen und dort bleiben. Also: Mangel an Dienstboten einerseits, Löhne, die für die Landwirtschaft fast schon unerschwinglich sind, andrerseits — und trotz alldem soll der Bauer sein Produkt zu einem minimalen Preis und unter dem Gestehungswerte

den Städtern und Sozialdemokraten verkaufen! Das Geschäft könnte sich rentieren! Bedenken Sie doch, daß der Bauer sich nie so helfen kann wie vielleicht andere. Er kann das Getreide nicht eingelagert lassen, bis der Preis gestiegen ist, er kann das Vieh nicht in den Stall sperren und füttern, bis er einen höheren Preis dafür erlangt. Wenn eine gewisse Zeit da ist, muß es veräußert werden, ohne Rücksicht, wie die Konjunktur gerade steht, ob günstig oder ungünstig. Das in Bezug auf die Anwürfe des Herrn Abge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 16
Date: 02.12.1922
Physical description: 16
. Der Finanz- und Budgetaus- s-buß zog in seiner heutigen Sitzung zunächst den Einspruch des Bundesrates gegen das Wiederaus baugesetz in Beratung. Berichterstatter H e i n l beantragt, daß- der ur sprüngliche Beschluß des Nationalrates betreffend das Wiederausbaugesetz nebst Reform- und Finanz- Programm gemäß Artikel 42, Absatz 4, Bun- desversassungsgesetzes wiederholt werde. Abg^ Dr. Bauer (Soz.) äußert die ernsteste Besorgnis wegen der etwaigen Absicht, einen Aus länder zum Präsidenten der Nationalbank

gefaßt. Es ist ganz ausgeschlossen, daß ber der Bestellung eines Ausländers die Wahl auf eine solche Per sönlichkeit fallen^ könnte, welche sich etwa durch Vertretung ausländischer Interessen in einen Ge gensatz zu den österreichischen Interessen stellen könnte. Was die Anfrage bezüglich der Goldan leihe anlangt, müsse der Minister daraus Hinwei sen. daß es sich hiebei zum Teil um Beträge han delt. die in den Rahmen der Kreditermächtigung des Wieberaufbaugesetzes fallen. Was die von Dr. Bauer

geäußerten Befürchtungen über die Ar beitslosigkeit und Krise betrifft, erklärt der Mini ster, bei der Umstellung der Wirtschaft auf eine stabilere Währung werde die Gefahr der Krise und Arbeitslosigkeit nicht vermieden werden können. Die Regierung widmet Liesen Fragen volles Augenmerk. Abg. Dr. Bauer erklärt, die Antwort des Fi- nanzministers bezüglich der Bestellung des Präsi denten der Notenbank sei geeignet, die Besorgnisse der Sozialdemokraten noch zu verstärken. Er stellt folgenden Antrag

des Präsidenten der Nationalbank noch keinen Beschluß gefaßt habe. Gegen die Berufung eines Auslän ders sprechen sicherlich sehr gewichtige Gegen- l gründe. Diese Erkenntnis entspricht durchaus auch u Anschauungen der Regierung. Die Regierung j wird unter allen Umstünden nur eine Persönlich- > feit ernennen, zu der sie volles Vertrauen hat und ! die die Verantwortung tragen kann, j Bei der Abstimmung wurde der Antrag Bauer betreffend die Bestellung des Präsidenten der Na tionalbank vertagt

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 10.12.1922
Physical description: 16
Wenn ihm für die Abgabe der Milch an die Konsumen ten sagen wir gleich um einige hundert Kronen weniger bezahlt werden, wird er selbstverständlich die Milch in die Sennerei geben. Der Bauer muß doch auch leben, er ist auch auf Einnahmen an Bargeld angewiesen; besen- ders der Bergbauer, der fast kein anderes Einkommen hat, als das aus dem Milch- und Viehverkauf. Wären die Bauern alle in der Lage, ihre Milch den Produzenten ab Stall (direkt) abzugeben oder umgekehrt, wäre es den Konsumenten

eine ’ zweite Lawine auf dieselbe Stelle niederfuhr. Männer von Silbertal gingen sofort hinein und wollten den Mann noch retten die fortwährend zu Tal stürzenden La winen verhinderten jedoch jede Rettungsarbeit. Auch ein Bauer Amann aus Silbertal kam in eine Lawine und dürste ebenfalls tot sein. Dazu wird vom 30. November noch weiter berichtet; Der Jagdaufseher Dietrich war mit dem Jagdaufseher Bertold im Jagdhause „Giesla" am Vortage zurückge blieben, während die anderen Silbertaler Jäger die Ge fahr

war. Die von allen Seiten niederstiirzenden La winen zwangen die Leute schließlich, das Suchen aufzu- gcben und nach Hause zu gehen. Auf dem Stutz am Kristberg wurden der Bauer I. Gg. Amann von Silbertal und dessen Ziehsohn Josef Winkler, gebürtig von Tschaaguns, von einer Lawine verschüttet. Die Beiden wollten einem Mädchen über die gefährliche Stelle hinweghelfen. Das Mädchen blieb noch zurück, während sich Amann noch im Tobel und Winkler bereits auf der anderen Seite befand. Vor den Augen des Mäd chens brach etwa

des be schlagnahmten Käeses; der Bauunternehmer Ludwig Zöll ner in Wien wegen Schleichhandels mit Butter zu 100.000 Kronen Geldstrafe nebst Verfall von 42 Kilogramm But ter; die Oberbauarbeitersgattin Marie Gruber wegen Schleichhandels mit Butter und Eiern zu 60.000 M Geld strafe. Aus dem übrigen Oberösterreich. Aus Eferding wird gemeldet: Die 22 Jahre alte Katharina Hartl ist im hiesigen Krankenhause unter Vergiftungserscheinungen gestorben. Die Erhebungen ergaben: Das Mädchen, das beim Bauer Straßer in Tratwörth

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 10
Date: 01.04.1930
Physical description: 10
, die sich auf land- und forstwirtschaftliche Ar beiter beziehen, nicht unmittelbar Anwendung, gilt aber als grundsätzliche Vorschrift, deren Ausführung der Lan desgesetzgebung obliegt, auch für solche Vereinbarungen/ Sozialdemokratische Gegenanträge. Abg. Dr. Bauer (Soz.) wandte sich gegen das Ver bot des Ausschlusses von Unorganisierten aus einem Be trieb und beantragte die Streichung der Worte „keiner Be rufsvereinigung oder". Weiters beantragte er die Einschal tung der Worte „von den Arbeitgebern unabhängigen

ersuchte er die betreffend die Auslegung der Worte „un mittelbar oder mittelbar" getroffene Parteienvereinbarung entsprechend dem Wortlaut des amtlichen Communiques in den gedruckten Ausschußbericht auszunehmen. Abg. Dr. Eisler (Soz.) beantragte, im Absatz (1) zwischen die Worte „oder" und „anderen" einzufügen: „einer bestimmten". Berichterstatter Dr. Kneußl wandte sich gegen den An trag Dr. Bauer bezüglich der Unorganisierten, weil sonst der setzt bestehende und als unmoralisch zu bezeichnende Zustand

barungen möglich sein soll, Arbeiter einer anderen Orga nisation von den Arbeitsplätzen zu verdrängen oder sern- zuhalten. In diesem Zusammenhang fei es wichtig, daß dem rechtswidrigen Monopol von Organisationen ein Ende bereitet werde. 8 1 wurde sodann unter Ablehnung der Anträge Dr. Bauer und Dr. Eisler angenommen. Der Abzug von OrgamsalionsbeitrLgen. Berichterstatter Dr. Kneußl schlug hierauf folgende Fassung des 8 2 vor: „(i) Dem Arbeitgeber ist es untersagt, Vereins-, Ge- werkschasts

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Alpenland
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Page 3 of 12
Date: 16.12.1921
Physical description: 12
bei den Ehristlichjozialen). Äbg. Falke (Sozialdemokrat) erklärt, die Sozialdemokraten wer den nicht früher ruhen, bis der Klassenkampf auch den kleinen Bauer und Keuschstr aus ihrer heutigen wirtsciMIichen Lage befreit hat (Beifall bei !wn Sozialdemokraten). A!bg. Wimmer (Großdeutscher) verlangt die Vermehr u n g der Agrarbehörden, damit die vom Parlament beschlossenen ?lgrarreformgefetze durchgeführt werden können. Weiters tritt er für eine tatkräftige Fortführung der Meliorationen und eine intensive Förderung

. Der Wiener Markt rit von scher ans dir Zubrirrgimg von ungarischen mid südslowischom Pich eingerichtet. UebrigenS 'wurden für den Vichexport nach Bayern von'diesem Lande Komprnsat.ivm'n in Kar toffeln gegeben. Ungeheure Mühe imfe Arbeit wurde verwendet, ,rm die Bwhzncht in Tirol znr Blüte zu bringen und nun soll sie mit einevc Schlag ruiniert werben. Wenn Abg. Abrain gestern den wucherischen Zwischenhandel geißelt«, stinrnre Redner mit chm voll- kommen überein. Auch er bedarrertr. daß der Bauer

, durch die un sicheren Bechältnisie genötigt, sein Dreh dem Händler überlassen müsse. Gewiß wäre es gut. d,>n Biehexport genossenschaftlich zu or- ganzeren, aber die Genosiensckiaft dürie - kein Mmwpo! erhalten, som't kmnnre der Bauer vom Regen in die Traufe. Äbg. Schneid- rnadl hat gestern ausführlich über landwirtsc!)aftliche Dinge ge sprochen. Die LoFialdeuiokraten haben zwar Bücher über die Land wirtschaft i^lcfen, aber von der Praxis wissen sie sehr wenig. Des- !wft> mögen sie c8 den Dauern überlasten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 17.07.1935
Physical description: 8
, Schmiedmeister in Fulpmes. Schlosierzunft: Johann Stefani, Schlossermeister in Innsbruck, Jng.-Etzel-Straße, Viaduktbogen 70. Zunft der Spengler, Kupferschmiede, Gas- und Wasser- leitungsinstallateure: Ing. Alois Pohl, Gas- und Wasser- leitungsinstallateur in Innsbruck, Dreiheiligenstraße 3. Metallschleifer-, Gießer-, Gürtler- und Graveurzunft: Anton Oberhammer, Inhaber der Firma Josef Oberham- mer, Eisengießerei und Maschinenfabrik in Innsbruck-Wil len. St. Bartlmä 3. Zunft der JuwÄiere und Uhrmacher: Karl

, Spiritu osenerzeuger in Innsbruck. Südtirolerplatz 8. Fuhrwerkerzunft: Josef Triendl, Frächter in Rinn. Gasthaus Judenstein. Zunft der Beratungs- und Vermittlungsgewerbe: Josef Leubner, Buchsachverständiger in Innsbruck, Speckbacher- straße 25. Graphische Zunft: Roman Scheran, Buchdruckerei besitzer in Innsbruck, Fallmerayevstraße 4. Bauzunft: Ing. Alfons Mayr, Baumeister in Inns bruck, Jnnrain 33. Zimmermeisterzunft: Joffes Mairamhos, Zimmermeister in Hall i. T. Zunst der Bauhilssgewerbe: Josef Anton

Mayr, Ziege leibesitzer in Innsbruck. Jnnrain 33. Hafnerzunft: Josef Thuvner, Hasnermeister in Inns bruck, Fallbachgasie 16. Pflasterer- und Dachdeckerzunft: Hermann Zschiegner, Dachdeckermeister in Innsbruck, Fischergasie 31. Rauchfangkehrerzunft: Anton Martinstetter, Rauch fangkehrermeister in Innsbruck, Bürgerstraße 19. Leichenbestatterzunft: Hugo Brunner, Leichenbestotter in Hall i. T. Gast- und Schankgeiwevbezunst: Dr. Josef Fink, Gast- Wirt und Bürgermeister in Dolderwilidbad, Post Bolders

, Innsbruck; Dr. Josef Schranz, Landes- Sanitätsinspektor, Innsbruck; Ing. Rudolf Schumann, Oberbaurat der ö. B.-B., Innsbruck; Franz HosP. Ober buchhalter, Reutte; Georg Sigl, Mechaniker, Reutte; Stephan Sailer, Amtsleiter, St. Anton am Arlberg. Trauergottesdienst. Donnerstag, den 18. Juli, um 8 Uhr früh findet auf Veranlasiung der Tiroler Landes regierung ein Trauergottesdienst für die verewigte Frau Bundeskanzler Herma v. Schuschnigg in der St.-Jakobs- Stadtpfarrkirche statt, zu dem die Mitglieder

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