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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.10.1926
Physical description: 6
seiner Hochform zu sein. Im Sturm spielte Loaker im Zentrum, der recht umsichtig und eifrig bei der Sache war sowie Nietsche am rechten Flügel, der, noch immer ein gefährlicher Stürmer ist. Beim Sport klub führte sich der Tormann Mazohl ganz gut ein, wieàer der alte,' zusammenhanglose Zustand geschaffen wenn er auch ein Tor Hätte verhindern können. Die und jede Gemeinde mutzte mit sich selbst sertig wer- Verteidigung Hielt sich bedeutend besser als am letzten den, reisp. jeder Wirt war sozusagen

, eher im Gegenteil, e« dürft« bedeutend erwei- Sonntag und ein großes Pensum leistete die Läufer reihe Gasser, Lorenzi, Lastei. Vom Sturm wäre das Jnnentrio Suma, Mayer, Hesse zu erwähnen, das derzeit bei Beibehaltung dieser Kondition die beste Formation Sportklubs darstellt. Schon lange hatte man von Mayer nicht eine so gute Sturmsührung ge sehen wie diesmal, eifrig sekundiert von seinen Ne- benleuten. Im allgemeinen war das Spiel offen und abwechslungsreich mit leichter Ueberlegenheit Sport klubs

, dem auf Grund der Storeschancen eher der Sieg gebührt Hätte. Tors für Sportklub Hesse. p. Rapid-Reserve-Amateure-Reserve 4:2. Die Ama teure hatten in diesem Spiel wohl den besseren Sturm als sein Gegner, während wieder die Hintermann schaft Rapid» ein starker Rückgrad ihrer Elf waren. Rapid- Jungmannschaft gegen Sportklub-Jung- Mannschaft 2:0. Oesterreich — Schmelz 7:1. (Radio) Der am Sonntag auf der Hohen Warte in Wien ausgetragene Fußball » Länderkampf Oesterreich ge gen die Schweiz brachte

den Oesterreichern einen un erwartet hohen Sieg von 7:1 Toren, die in glänzender Verfassung waren und besonder» der Sturm hervor ragende Leistungen! zeigte. Tore für Oesterreich er zielten Sindelar S, Horvath 2, Wefsely 1, Klima 1. Halbzeit 4:0. 20.000 Zuschauer. — Wacker trug am Samstag das Melsterschaftspiel gegen F.A.C! aus, das 1:1 endete. In einem Freundschaftsspiel siegte Rapid gegen Sportklub S:0 und I.A.F. gegen Ru- dolsshügel v:4. Rad Da» Radrennen Malland—Modena, st. Modena, 10. — Heute fand

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 24.09.1934
Physical description: 8
, kann man Vertrauen schenken. Steiner war gestern nicht in Geberlaune. Es gelang ihm einfach nichts und er kam nie so richtig ins Fahrwasser. Im Sturm liegen noch Lücken! Mittelstürmer und rechter Flügel. Wenn cs dem Trainer gelingt, diese beiden wichtigen Posten voll wertig zu besetzen (wie man hört, sind dafür auch schon Wege geschaffen), dann kann man ruhig in die Zukunft blicke». Die anderen drei Leute leisteten teilweise glänzende Arbeit: T a p a c c i o l i-P a ch e r a und T h i u s o l e wären der Reihe

. Der Coalhunger ier Bozner ist erwacht. Kurz vor Halbzeit bringt Sachera wieder Vezzali vorbildlich in Front, essen Flanke geht zum freistehenden Capacciolt, er mühelos verwandelt. Nach Mittelauflagc ommen die Veroneser vors Bozner Tor und rbeuten eine Ecke. Nach der Pause erscheinen die beiden stam- nigen Verteidiger Ebner und Fabbri. Der öegner setzt alles daran, um das Resultat zu verbessern, doch auch diese Verteidigung genügt »en Ansprüchen, den gegnerischen Sturm im -chach zu halten. Allerdings rettet

, Ägostinelli. S. S. „Eiovinezza', Bressanone: Freiberger, Bonell. Conci II, Maier II, Langebner, Maier I. Profanier. Cimadom, Constantini !l, Constantini I, Conci I. Die grünschwarzen Sportklubleute traten mit neun ehemaligen Spielern der Monteeatini- Sinigo-Werke und nur zwei alten Sportklub- Spielern (Vanzo und Riva) an, denn das Spiel gegen die Alpi-Bolzano Hot gezeigt, daß es nicht vorteilhaft ist, Leute aufzustellen, die einander nicht verstehen. Der Sturm sowohl als auch die Halfs bestanden

nur aus Sinigoleuten und konnte daher ein schönes Zusammenspiel be obachtet werden. Besonders schöne Leistungen bot Riva, der tüchtige Back. Vanzo hatte keine schwere Arbeit, der Elfer war unhaltbar. Aller dings wäre es besser gewesen, wenn sich einige Spieler nicht so kräftig betätigt hätten. Die Niederlage der Brixner ist im vollständi gen Versagen der beiden Außenhalfs. die wäh rend des ganzen Spieles schwammen, und im viel zu langsam arbeitenden Sturm begründet. Auch am Zusammenspiel fehlt es noch grob

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 07.08.1943
Physical description: 6
. gleich würden sie sich mitsammen auf den Weg machen können. Um nach Z. zu gelangen muß man bckann'llch über den Fluß. D--s kan», wie Sie alle wissen, entweder bei D. über die Vincke oder aber, »nd das ist der weitaus kürzere Weg. bei L. mit der Fähre geschehen Da die Drinalichkeit gebot, keine Zeit zu verlieren, evischloß sich Dr. B. kurzerhand den Weg zum Fluß zu nehn'en in der Hosfnnng. der Fährmann werde ihr Nnsen schon hören und sie mit s:Iu»m Boot über den Fluß holen. Allein der Sturm wuchs

von Stunde zu Stunde. Und so sehr d'e beiden Män ner auch in d'e Nacht »nd das Ge'öle des W'n- des hineinrielen. der Sturm riß Ihnen jegliches Wort vom Munde, und es kam keines ans len- leitige Uker bis zu dem Fährmann. Das Waff-r des Flusses mar dunkel und drabend. bewegt und gischtgekämmt, es hät'e schon geübtere Hände als der der beiden Männer bedurft, es ohne Fährnis zu b-rmlnaen. Sedoch jetzt umzu kehren. um l!b-r die Brücke ans Ziel zu kommen, hätte einen Zeitverlust von mehr als einer Stunde

standen, auch lwon am Boat. warf es los und lvrang hinein. Sein Be gleiter. von die'em BeiGiel angefeuert, folgte ibm behende. Allein der Sturm und das mütende Waffer schienen stärker als der Mut der Männer. Dr. B. selbst ergriff d'e Ruder und bat den anderen, ia acht zu geben, daß sie die Richtung nicht verlören. Aber die Nacht stand wie eine Wand über dem Waffer. Auf dem Lande hatte man sich nock mühsam zur-chtlinden können, hier auf dem unheimlichen Waffer fehlte jeglicher Anhaltspunkt

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 02.01.1934
Physical description: 8
haben in ihrem letzten Meister schaftsspiel der ersten Runde auf dem schweren Boden der Triestina eine durchaus ehrenvoll« Niederlage erlitten. Gegen diesen Gegner war nichts zu machen denn fast jeder einzelne Spieler des Gegners überragte sein Gegenüber. Dank der aufmerksame» 'Arbeit der Verteidigung und der Halfreihe wurde eine größere Schlapp« ver hütet. Bei unseren Leuten konnte nian das Spiel der vorhergehenden Spiele sehe». Der Schwerpunkt in der rückwärtigen Formation, gegenstandslos der Sturm. Dieser spielte

ist für den 6. und 7. Jänner angesagt und werden die MItakieder durch die Zeitung noch rechtzeitig verständigt. «tt-Abfahrislauf in Bipiteno am 31. Dezember. Die am Rotzkopf gemeldete Ski-Abfahrt mutzte leider in letzter Stunde in das Iaufengebiet verlegt «erden. Dies aus dem Grund«, weil ein erst in den Abendstunden des Vortages ein- fetzender Sturm den unteren Teil der Strecke Monte Cavallo—Dipiteno vollständig zerstörte. Durch diese Schneeverwehung kam das grotze Teilstück unterhalb Raminghes bis Dipiteno

Mannschaft nach Eollalbo gekommen ist. hat das möglichste getan, um ihr gewohntes, schönes Kombinationsspiel vorzuführen. Doch sie hat di« Rittner Spieler vielleicht unterschätzt, denn sie liest sich durch ihr Zerstörungsspiel aus dem Konzept bringen. Sonst ist die Erödner Mannschaft gleichmäßig gut im Sturm und in der Verteidigung. Schieds richter Gratz. Trainer der Erödner Mannschaft. — Für Eröden spielten: Paur, Walpoth, Kas- latter, Obletter. Hofer, Roftaner Prinoth, Rifesser, Senoner. Für Renan

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 20.01.1892
Physical description: 8
und Kriegsminister DelyanniS wissen und geben als deren Ursache an, daß der König sich weigere, die an der Bewegung von Larissa im Jahre 1890 betheiligt gewesenen Offiziere zu be fördern und daß er ferner aus der Ernennung eines Militärs zum Kriegsminister bestehe. Aus Seiden DamasteN I kosten 10 kr. Porto. fl. 1.40 kr. p. M. 4Ü Att Kouchit»!. Gtae «elchichte aul dir bayerischen Oberpsalj »o» Aos. Bauern «erbotm. IS) (Fortsetzung) »Aber setze Dich doch, Sturm, altes HauS und steh' nicht da, feierlich

Gast aus den Holzstuhl nieder; dann fuhr er ohne denselben zu Worte kommen zu lassen, fort in seiner Rede: .So mein Lieber; nun stelle Deinen Hut auf den Tisch und laß uns plaudern. ES wird daS Beste sein. Dich in meas meäias res einzuführen, weil Deine Hierherkunft mir wirklich sehr gelegen erscheint und ich Dich schon in der ersten Stunde um einen Freundesdienst bitten muß. Denke nur, lieber Sturm, ich habe seit heute Nacht eine ganz ernsthafte Forderung auf dem Halse. Der Ober ausseher

v. Spitzkopf will sich mit mir schlagen, weil ich eine Dame bewundere, die auch er liebenswürdig zu finden geruht. Die Sache ist eigentlich lächerlich; ich hätte auch den Zweikampf ablehnen können, da ich als Richterbeamter über daS Gesetz zu wachen und nicht zu einer Uebertretung desselben mitzuwirken habe, allein die Forderung ist in einer so kavaliermäßigen Weise gesteltt, daß ich beinahe überrascht davon war. Ich will ihm drum seinen Willen thun. Du aber, Sturm, wirst mir den Dienst nicht versagen

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