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Außferner Zeitung
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Page 26 of 28
Date: 12.07.1913
Physical description: 28
Seite 12. ist ab 15 empfiehlt alle bei billigster B Bilderrahmen Realitäten-, Hyp FereiiBissE? Adamga Konzess. v. d. k Für Verkam Für Käufe .77. z±z Reells Große Auswahl gütern, Zinshäu* Man \ liefere jedes £ stehen gerne zi sieht gerne en: 12641 G G G GG in Laibchen 'st; 13477 © © >S) © ^ Tcttykiarif 5 M Größtes La<?i Blusen, Schj 230 Frankenkönig Karl den Großen — ein wahrhaft christlicher König, voll Eifer für die Ehre Gottes nnd die Ausbreitnna feines Reiches anf Erden. Abermals

hatten die Longobarden den Papst be drängt. Aber auch Karl der Große eilte dem Papste zu Hilfe, fetzte den Lcmgobar- denkönig Defiderius ab und erweiterte den Kirchenstaat. Der Erzbischof von Mailand salbte Karl und fetzte ihm die eiserne Krone der Longobarden auf. Der Nachfolger Hadrians war Leo lll. (705 bis 816). Dieser wurde einst bei einem kirchlichen Umzug von den Anhängern einer ihm feindlichen Partei überfallen und gefangen in ein nahes Kloster ge schleppt. Ein getreuer Kämmerling aber rettete

ihn noch in derselben Nacht nach Spoleto. Der gekränkte Papst sandte Boten an den Frankenkönig Karl den Großen mit der Bitte um Hilfe, die ihm auch zngesagt wurde. Papst Leo begab sich im Jahre 799 über die Alpen nach Deutschland in die Stadt Paderborn, wo Karl gerade Reichstag hielt, um dem König für dessen Entgegenkommen per sönlich zu danken. Karl der Große em pfing den Papst mit den höchsten Ehren bezeugungen, persprach ihm nochmals Schutz und sandte ihn unter ehrenvoller Begleitung nach Rom zurück, wo der Papst

vom Volke im Triumph nach S)t. Peter geleitet wurde. Bald darauf zog Karl der Große abermals über die Alpen nach Rom. Hier wurde er am. Weihnachtsfeste des Jahres 800 in der Peterskirche nach Beendigung des Gottes dienstes vom Papste Leo zum Kaiser ge krönt, wobei er auch den Schwur ablegte, die Kirche zu schützen. Somit war das alte römische Kaisertum in der Weise er neuert worden, daß der neue römische Kaiser, der chrtan ein Deutscher sein sollte, an der Spitze der christlichen Völker- samilie stehen

und mit der Kraft seines Armes die Kirche schirmen und schützen sollte gegen äußere und innere Feinde. Großer Segen ist durch das römische Kaisertum deutscher Nation, wie es sich fortan nannte, der katholischen Kirche er wachsen, wozu Karl der Große als der erste Inhaber dieses neuen Kaisertums durch sein glänzendes Beispiel nicht wenig beigetragen hat. Papst Leo lll. ist unter die Zahl der- Heiligen eingereiht worden. Die Kirche feiert sein Fest am 12. Juni. Die Reihenfolge der Päpste in der ersten Hälfte

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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 18.07.1913
Physical description: 20
Weiße Ta Lis K 2-81 Stück. Ne K —'54 I K —-90 I und Kleid, Arm. In i Singer bei beq schaff Sflsti 224 Seitev Abbildungei An dc in diesem B ^heit in diese garen in Mt Wnnte glaul schlimmsten Preis * Bll! Jgfie Große gewerbliche Ausstellungs-Kalle des Tiroler Gewerbebundes Innsbruck, Palais Taxis (Landhaus), Maria Theresienstraße 45 PERMANENTE AUSSTELLUNG - t' «- 230 Frankenkönig Karl den Großen — ein wahrhaft christlicher König, voll Eifer für die Ehre Gottes und die Ausbreitung seines Reiches

auf Erden. Abermals hatten die Langobarden den Papst be drängt. . Aber auch Karl der Große eilte dem Papste zu Hilfe, setzte den Longobar- denkönig Desiderius ab und erweiterte den Kirchenstaat. Der Erzbischof von Mailand salbte Karl und setzte ihm die eiserne Krone der Langobarden auf. Der Nachfolger Hadrians war Leo III. (795 bis 816). Dieser wurde einst bei einem kirchlichen Umzug von den Anhängern einer ihm feindlichen Partei überfallen und gefangen in ein nahes Kloster ge schleppt. Ein getreuer

Kämmerling aber rettete ihn noch in derselben Nacht nach Spoleto. Der gekränkte Papst sandte Boten an den Frankenkönig Karl den Großen mit der Bitte um Hilfe, die ihm auch zugesagt wurde. Papst Leo begab sich im Jahre 799 über die Alpen nach Deutschland in die Stadt Paderborn, wo Karl gerade Reichstag hielt, um den: König für dessen Entgegenkommen per sönlich zu danken. Karl der Große em pfing den Papst mit den höchsten Ehren bezeugungen, versprach ihm nochmals Schutz und sandte ihn unter ehrenvoller

Begleitung nach Rom zurück, wo der Papst vom Volke im Triumph nach St. Peter geleitet wurde. Bald darauf zog Karl der Große abermals über die Alpen nach Rom. Hier wurde er am. Weihnachtsfeste des Jahres 800 in der Peterskirche nach Beendigung des Gottes dienstes vom Papste Leo zum Kaiser ge krönt, wobei er auch den Schwur ablegte, die Kirche zu schützen. Somit war das alte römische Kaisertum in der Weise er neuert worden, daß der neue römische Kaiser, der fortan ein Deutscher sein sollte, an der Spitze

der christlichen Völker familie stehen und mit der Kraft seines Armes die Kirche schirmen und schützen sollte gegen äußere und innere Feinde. Großer Segen ist durch das römische Kaisertum deutscher Nation, wie es sich fortan nannte, der katholischen Kirche er wachsen, wozu Karl der Große als der erste Inhaber dieses neuen Kaisertums durch sein glänzendes Beispiel nicht wenig beigetragen hat. Papst Leo III. ist unter die Zahl der Heiligen eingereiht worden. Die Kirche feiert sein Fest am 12. Juni

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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 24
Date: 27.01.1914
Physical description: 24
gekniet, als der Papst ihm die Krone aufs Haupt setzte und die anwesenden Römer riefen: „Leben und Sieg Karl, dem frömmsten Augustus, dem von Gott gekrönten großen und friedfertigen Herrscher!" worauf der Papst sich vor ihm beugte und ihn odorierte (d. h. ihm einen Kuß auf den Mund gab). * So ward Karl durch den Ruf aller zum Kaiser der Römer erhoben." Der Akt war von der größten Tragweite. Karl war als Oberherr über Rom aner kannt. Unter seinem Nach folger Lothar I. erhielt der Kaiser

in dem Vertrage von 824 die oberste Gerichtsbar keit, dem Papste stand als Landesherrn nur die aus übende Gewalt zu. Auch auf die Besetzung des päpstlichen Stuhles erhielt der Kaiser Einfluß, umgekehrt hatte der Papst von nun an das Recht, den Kaiser zu krönen. Papst und Kaiser, das Oberhaupt der christlichen Kirche und das Oberhaupt der christ lichen Fürsten standen so in innigster Beziehung zu ein ander. Das waren die Früchte des Kampfes mit den Langobarden. In den übrigen Kriegen, die Karl geführt

hat, zeigt er eine be wunderungswürdige Um sicht, Tapferkeit und Aus dauer. Man weiß nicht, ob man mehr diese Eigen- . schäften, feine Blickes schnelligkeit im Handeln oder sein Glück bewundern soll. Offenbar war er ein Werkzeug der göttlichen Vor sehung. Es ist hier nicht Raum dafür, auf alle Kriege näher einzugehen, wir müssen uns mit der bereits oben erfolgten kurzen Auf zählung begnügen. So war Karl groß als Feldherr, doch er verstand es auch, durch weife und einheitliche Gesetzgebung die Verwaltung

abhalten. Es sollen sich alle zur Kirche begeben, um Gottes Wort zu hören und sich dem Gebete und frommen Werken widmen." In ähnlicher Weise sind auch die übrigen Kapitel abgefaßt. In dem Kapitulare von Aachen schreibt er den Priestern ein sittenreines Leben vor, ein anderes aus dem Jahre 803 enthält Kapitel über das Aufgebot zum Heere, und die Landgüterordnung von 812 zeigt uns, wie sehr Karl von der Bedeutung der Landwirtschaft überzeugt . war. Karl war in der ge wöhnlichen Unwissenheit der Großen

, den gelehrtesten Mann seiner Zeit. Der Geschichtsschreiber Einhard war der Minister der öffentlichen Arbeiten und hat den'Bau des Domes zu Aachen, der Paläste zu Aachen und Ingelheim und .der Rheinbrücke bei Mainz 'geleitet. Karl selbst studierte unter Anleitung dieser ge lehrten Männer noch bis in sein Alter hinein und revi dierte öfters die von ihnen eingereichten Schulen. In allen Diözesen und für alle Stände entstanden solche. Die Persönlichkeit Karls des Großen wird uns von Einhard näher gezeichnet

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 20.09.1919
Physical description: 8
lande" abgeändert werden soll. (Gegenüber dieser Meldung ist darauf hinzuweisen, daß in dem mit der Entente abgeschlossenen Friedensvertrage Deuischösterreich der Name „Republik Oesterreich" zudiktiert wird. D. R ) Tschechische Ehrlichkeiten. Prag, 17. Sept. Bei der Durchsicht der Korre spondenz des verhaftet gewesenen Generaladjutanten des Exkaisers Karl, Friedrich Lobkowitz, wurden auch zwei Briefe gefunden, der eine von Dr. Smeral, der andere von Klofatsch stammend, in denen Lobkowitz

aufgefordert wird, beni Kaiser Karl ihre und des tschechischen Volkes Ergebenheit zu verdolmetschen, und ihn der Unterstützung seiner Bestrebungen zu versichern. Diese Briefe sind vom Frühjahr 1918 datiert. d'Annunzios Abenteuer in Fiume. Ein Vrotell Englands. Lugano, 17. Sept. Nach Pariser Meldungen lehnen es die Alliierten ab, mit Italien offiziell wegen der Maßnahmen gegen den Handstreich d'Annunzios in Fiume zu unterhandeln. Die Indiskretionen der italienischen Presse haben die Vermutung bestätigt

hielten, von denen am 30. April zehn, darunter ein Prinz von Thurn und Taxis, die Gräfin Bela Westarp, der erst 18jährige Franz Karl Freiherr von Teuchert und zwei Husaren ohne irgend ein vorher gegangenes Verfahren erschossen wurden. Wegen dieses Verbrechens standen 16 Angeklagte vor dem Münchner Volksgerichle. Heute nachmittags 3 /i3 Uhr wurde das folgende Urteil nach 14tägiger Verhandlungsdauer verkünoet: Gegen den Kaufmann Fritz Seidel und Zimmer mann, Schickelhofer wegen zweier Verbrechen

des Mordes zweimal zum Tode, gegen den Installateur Josef Widl, den Bäcker Georg Pürzer, den Kutscher Johannes Fehmer und den Hilfsarbeiter Seidl je wegen Verbrechen des Mordes einmal zum Tode, gegen den Tischler Johannes Kiek, den Kaufmann Karl Gsell, den Artisten Bernhard Hesselmann, den Maschinenschlosser Georg Lermer, den Schlosser Wil helm Riedmayer je wegen Verbrechen der Beihilfe zum Morde zu je 15 Jahren Zuchthaus. Die 3 An geklagten Student Karl Petermaier, Fabriksarbeiter Johann Schmiiele

und der Steindrucker Karl Völkk wurden freigeiprochen. Mus Stadt und Land. Der Abdruck unserer Originalüerichte ist nur mit Quelle»» angabr gestattet. (Landeshauptmann S ch r a f f l) hat am letzten Sonntag der Kaindlhütte am Steinberg einen Besuch abgestattet. (B e f ö r d e r u n g e n.) Im Stande der Finanzwach- Unterbeamten wurden in Kufstein befördert: zu Obcr- respizienten die Herren Karl Lindner, Michael Stitz, Ehrenreich Schüler, Alois Plangger, Anton Hinter huber. Josef Peychär, Lorenz Kaltenbacher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.01.1916
Physical description: 8
angege ben; die Vorstellung geht aber in Serie grün in Szene. Sonntag den 23. Jänner finden zwei Vorstel lungen statt, u. z. findet nachmittags 3 Uhr bei klei nen Preisen die letzte Aufführung von Karl Costas urkomischer Gesangsposse „Ihr Koporal" statt. — Abends halb 8 Uhr geht — neu in Szene -gesetzt— Hans Winterfelds beliebte Operette „Die keusche Susanne" außer Abonnement in Szene. Den Hu bert Aubrais spielt Herr Kohl, der diese Rolle ge legentlich der Uraufführung des Werkes in Magde burg

. ... —-72 Die städtische Regie . . . —50 t ygiene der Städte . . . —-60 ommunale Schulpolitik . —-60 Kommunale Wohnungs politik —'60 Papst und Evangelium . . —-06 Der Mensch u. seine Götter —-20 Die Christlichsozialen und ihr Programm —-'12 Gegen die Hungerpolitik. —-30 Kath-Weltanschauung und freie Wissenschaft.... —-40 Aus meinem Abenteurer leben (Abonnement) »Heft —-12 In freien Stunden (Abon nement) ä Heft..... ---14 Karl Marx zum Gedächtnis 1 — Religion und Klerikalismus —-10 Preis K Div. Karten von den Kriegs

und ihre Erfolge —40 Die Gewerbepolitik einer sozialdemokrat. Mehrheit —•60 Zur Einführung in Karl Marx' Kapital ..... —'50 Teuerung, Warenpreise und Geldproduktton —70 Die Technik des Gewerk schaftswesens —'50 Mehrarbeit und Mehrwert —'10 Unser Kampf um Brot und Arbeit -^06 Die Sozialdemokratie und die Staatsangestellten , . —°06 Parteitags-Protokolle von den Jahren 1908, 1911, 1913 und 1897. .—60bis1'35 Ferner sind eingelangt: „Die Ansprüche der Soldaten und ihrer Hinterbliebenen" 20 h, Der Arbeiter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.12.1916
Physical description: 8
)" (mit Zeichnungen von Karl Arnold) und vier unter „Lieber Simpliciffimus". Der „Simplicissimus" kostet pro Nummer 35 Pf., die Liebhaber-Ausgabe, welche auf einem qualita tiv ganz hervorragend schönen Papier hergestellt wird, im Halbjahresabonnement 15 Mark. Man kann ihn beziehen durch alle Postämter und Buch handlungen oder direkt vom Simplicissimus-Ver- lag G. m. b. H. u. Co. in München. * „Der Kampf", sozialdemokratische Monatsschrift. Das Tezemberhesi. Las AE einiger Verspätung er schienen ist, hat folgenden

Inhalt : „GMAiens Son derstellung" von Friedrich Austerlitz. „Probleme des Marxismus VIII (Schluß)" von Karl Renner. „Die Kontinentalsperre vor 116 Jahren" von Ad. Braun. „Oesterreich und seine Landwirtschaft" von Karl Emil. „Allerlei Kriegsmetaphysik" von Max Adler. „Zeitungen und Bücher im Felde-" von I. Honheiser (Mgstadtl). — Preis des einzelnen Hef tes 60 Heller. Bestellungen sind an d-ie Verwaltung des „Kampf", Wien, V., Rechte Wienzeile 97, zu richten oder bei Postaüstalten oder Buchhandlungen

: „F l a ch s- m a n n a l s E r z i e h e t"/ Samstag den 30. Dez.: „D i e Winzer- b r a u t". Sonntag den 31. Dez. nachmittags: „Der Re gt m e n t s p a p a. — Abends: Zum erstenmal: „Orpheus in der Unter wel t". (Eurydice — Frl. Marietta Horak vom Residenztheater in Berlin.) Die erste Aufführung von Karl Schön'herrs Drama „Der Weibsteufel" dürfte voraus sichtlich am 2. Jänner stattfinden. Vormerkungen für diese Vorstellung nimmt die Tageskassa bereits entgegen. Im Schauspiel folgt dann eine Neueinstudierung von Shakespeares „Der Widerspenstigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 17.02.1916
Physical description: 8
grün das ent zückende Lustspiel „D i e g o l d e n e E v a" von Schönthan und Koppel-Ellfeld zur Aufführung. Es wirken mit die Damen v. Asten, Bergner, Pape, Gerold und die Herren Stenzel vom Landestheater in Linz, Karl Leopold vom Stadttheater in Stet tin als Gäste, Dr. Kende und Groß. Fräulein Pape hat in letzter Minute für die erkrankte Frau Ezernitz die Rolle der Barbara übernommen. Herr Regisseur Schich inszeniert das Stück. Donnerstag den 17. Februar gelangt die Straussche Operette

. . —-06 Der Mensch u. seines Götter —-20 Die Christlichsozialen und ihr Programm —-12 Gegen die Hungerpolitik. —-30 Kalh. Weltanschauung und freie Wissenschaft.... —-40 Aus meinem Abenteurer leben (Abonnement) ätzest —-12 In freien Stunden (Abon nement) a Heft -«-14 Karl Marx zunt Gedächtnis 1 — Religion und Klerikalismus —-10 Preis K Div. Karten von den Kriegs schauplätzen von —.80 bis 1-20 Das Submissionswesen . Die Wertzuwachssteuer. . Steuern und Gebühren . Kommunale Arbeiter-Für sorge Die Reliquie

...... Großkapital und Militaris mus Was die Umstürzler wollen Arbeiterschutz und Sozial demokratie Gemeinde und Alkohol. . Steuerpolitik der Sozial demokratie Das kommunale Wahlrecht Die kommunale Arbeiter politik -•50 —•50 — 40 —•60 —•10 — 06 —•12 —•06 —•60 | -40 — 50 -•50 Preis K Kommunale Kunstpflege . —60 Englische lokale Selbstver- » waltung und ihre Erfolge —-40 Die Gewerbepolitik einer sozialdemokrat. Mehrheit —'60 Zur Einführung in Karl Marx' Kapital ..... —'50 Teuerung, Warenpreise und Geldproduktion

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.10.1912
Physical description: 8
von ihren Damen, die Schneid hatten, diesen heldenmütigen Raufbold zu stellen, sondern sich schneidig drückten. Als nach der Wache gerufen wurde, verschwand der Held hinterm Pradler Viadukt, um im Laufschritt, vielleicht auch mit voller Hose, das Weite zu suchen, so daß er nicht mehr eingeholt werden konnte, seinen Hut am Kriegsschauplätze zurücklassend. Ballonlandung. Der Ballon „Graf Zeppelin", der gestern vormittags 9 Uhr unter Führung des Herrn Ing. Eduard Wagner mit den Passagieren Prof. Dr. Karl Ewald

und einem Loche im Schädeldach verließ er den Kampfplatz. Ein gewalttätiger Mensch. Am Samstag abends schlug ein Bahnarbeiter dem Verschubmeister die Plombierzange ins Gesicht. Er brachte ihm dadurch eine große, klaffende Wunde nahe dem rechten Auge bei, so daß dasselbe arg in Gefahr war. Theater. Stadttheater. Heute wird für Serie rot Karl Rößlers erfolg reiche Lustspiel-Novität „Die fünf Frankfurter" mit den Herren Seder, Nanzenhofer, Daurer, Devil, v. Framer, Morocutti und den Damen Pape und Newes

in den Hauptrollen in bekannter Besetzung gegeben. Dienstag geht, neu einstudiert, Karl Ziehrers be liebte Operette „Der Liebeswalzer" für Serie gelb in Szene. Die Inszenierung leitet Herr Stelzer, der die Partie des Führinger darstellen wird. In den übrigen Hauptrollen sind beschäftigt die Damen Birlinger, Berndt, Senicey, Swoboda und die Her ren Bratt, Herbert und Ceblin. Mittwoch wird die am Sonntag mit so außer ordentlichem Beifall aufgenommene Operette „Die keusche Susanne" von I. Gilbert für Serie grün

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.12.1918
Physical description: 4
Sozialdemokratische Partei: Mitglieder: Simon Abram, Martin Rapoldi, I. Holzhammer, E. Ertl, Dr. F. G r u e n e r, Hans Filzer (Gr:«seyau), H. S n o y (Meran'), A. I d l (Lienz). Stellvertreter: H: Preqant, Frau Wcrgeneder, W. Scheibein, Karl MayerhoGer, Franz Hüttenberger. A. Aricocchi, I. Riedl (Wörgl), Hans Untermüller. - Die Aoustttuierung. Landeshauptmann S ch r a f f l eröffnete sie Sitzung uns wies darauf hin, daß der Tiroler Natwnalrat semerzeir beschlossen habe, durch Nominierung

Freiherr von Sternbach. als -weiter Dr. Gruener und als dritter Dr. Karl Pusch. In den Landesrat wurden gewählt: Dr. Stumps, Ritter von Falser, Bauhofer, Dr. Steidre, Dr. Straffner und Sdlzhammer. ^Als Ersatz männer Professor Haidegger, Dr. Wackernell, Unterkircher. Dr. Nikolussi, ilücofessor v. Hör mann und Ertl. Die Tätigkeit des Rattoualrates. Landeshauptmann Schraffl berichtete über die Tä tigkeit des Tiroler Nationalrates, dessen Aufgabe die ! Führung der gesamten Verwaltung und der Exekutive

erhalten bleibt. Wir erwarM, von drr Sozialdemokratie der Entente floaten, daß sie energisch und mutvoll gegen den Imperialismus der Machthabrr in ihren Staaten kämpfen und eine gewaltsame Einverleibung von Deutschsüdtirol zu Italien energisch und entschieden ablehne. Abg. Abram erklärte, seine Partei halte sich zu dieser Li derung berechtigt, weil sie immer gegen jeden Im per ia^ir, m u s ausgetreten sei und sie verlange, daß man kür die Verdreh eines Karl Habsburg und eines Wilhelm Hohenzollern

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