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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1883
Physical description: 8
Reider in Kartitsch für den Schutz- Sillian. A5.!^Josef Wendlinger in Pfalzen für den Schutz bezirk Kiens. /^S.Mnton Manefchg in St. Vigil (Enneberg) für den Schutzbezirk Enneberg. 7. Anton Meßner in Antholz für den Schutz bezirk TauferS. 8. Bartholomäus Jernberger inKienS für den Schutzbezirk Olang. 9. Franz v. Lutterotti in Raab für den Schutz bezirk Brixen. 1V. Franz Unterlechner in Nafsereith für den Schutzbezirk Mühlbach. 11. Thomas Grießer in Oetz für den Schutz bezirk Albeins. 12. Josef

Krismer in Tarrenz für den Schutz- bezirt Sterzing. 13. Josef Praxmarer in Mils für den Schutz bezirk Mittewald. 14. Alois Lentsch in Ried für den Schutzbezirk Villnöß. 15. Karl Kutscha in Buchlowitz für den Schutz bezirk Bozen. 16. Nikolaus Pichler in Proveis für den Schutz bezirk Neumarkt. 17. Anton Stampfer in Burgeis für den Schutz bezirk Ritten. 18. Josef Hofer in Passeier für den Schutzbezirk Welschnofen. 19. Jakob Nicolaus in Mals für den Schutz bezirk Sarnthein. 20. Anton Wolf in GlurnS

für den Schutzbezirk Lana. 21. Johann Freiseisen in Schlanders für den Schutzbezirk Schlanders. ^22. Josef Pazeller in Gomagoi für den Schutz- f/-' bezirz Passeier. ^23.Wnt^n Weißenhorn in Laas sür den Schütz te bezirk Ulten. 24. Josef Pritzi in Tartsch für den Schutzbezirk Mals. 25. Dellantonio Matteo in Predazzo für den Schutzbezirk Campitello. 26. Cia Bortolo in Valfloriana für den Schutz bezirk Molina. 27. Wolcan Pietro in Tefero für den Schutz bezirk Predazzo. 28. Sottovia Francesco in Rovercto

für den Schutzbezirk Folgaria. 29. Libera Alceste in Pilcante für dm Schutz bezirk Brentonico. 30. Daz Massimiliano in Roncone für den Schutz bezirk Rabbi. 31. Profaizer Simone in Fondo für dm Schutz bezirk Fondo. 32. Teccini Giosafatte in Fai für den Schutz bezirk Clcs. 33. Roffi Giovanni in Revc» für den Schutz bezirk Revö. 34. Fostini Francesco in Giuftino für den Schutz bezirk Pinzolo. 35. Rosa Giovanni in Condino für den Schutz bezirk Condino. 36. Maturi Giuseppe Pinzolo für den Schutz bezirk Tione

. 37. Brunelli Benjamino in Campiglio für den Schutzbezirk Creto. 38. Ferrari Antonio in Pannone für den Schutz bezirk Bezzeca. 39. Bettega Giovanni in Jmer für den Schutz bezirk Cavria. 40. Johann Crepaz in Buchenstein für dm Schutz bezirk Buchenstein. Wolitische Hages-ßyronik. Inland. Innsbruck. 13. September. Die Secularfeier in Wien nimmt ihren programmäßigen Verlauf und gestaltet sich durch die rege Theilnahme aller Kreise der Bevölkerung höchst imposant. „Das Einzige was nicht recht klappen

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Dolomiten
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Page 1 of 16
Date: 18.03.1939
Physical description: 16
Gebiete in ein „Pro- Kktorat Böhmen und Mähren* »mgewanoelt und dem Hoheitsgebiet des Deutschen Reiche» an- graliedert werden. Rach ArtiKl 2 erhalten di« im Protektorats» gebiet wohnenden Volksdeutschen di« deutsche Staatsangehörigkeit und unter Vorbehalt der Gesetzgebung über den Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre di« Eigenschaft als Reich«. bürg«. Die übrigen Einwohner erhalten die Staatsangehörigkeit des Protektorats Böhmen und Mähren. Artikel 2 bestimmt, daß da» Protektorat «nrto

- »rom ist und sich selbst verwaltet. Ruch Artikel 4 genießt des Oberhaupt der autonome« Verwaltung den Schutz und di« Ehren «ine» Staatsoberhauptes. Artikel 5 bestimmt, daß ein Retchsprotektor t« Böhmen und Mähren mit Sitz in Prag ein gesetzt wird. Er überwacht die Derwaltnng des Protektorats und bestätigt die Mitglieder der Protettoratsregierung. Die auswärtigen AngelegenheiKn dn.Protek torats und den Schutz seiner Staatsangehörigen nimmt das Deutsche Reich wahr. Es empfängt in Berlin

einen DerKeter mit dem Titel eines Gesandten lArtikel 8s. Rach Artikel 7 übernimmt das Deutsche Reich den militärischen Schutz über Böhmen und Mäh ren und unterhält zu dem Zweck Garnisonen uitb militärische Anlagen. Es kann dem Protektorat die Aufstellung ergener Verbände für den Schutz der inneren Ordnung gestatten. Artikel 8 verfügt, oaß Verkehr. Post und Fern meldewesen vom Deutschen Reich übernommen werden. Das Protektorat wird gemäß Artikel 8 zum deutschen Zollgebiet geschlagen und steht

Volksgruppe in Prag, und zwar den Primator lBürgermeister) der Hauptstadt Prag. Dr. Klapka, den Primator- Stellvertreter. Profesior Pfitzner. den Präsidial vorstand der Stadt Prag, Ing. Denk, sowie filr die Leute aus den deutschen Sprach- und Bolks- infeln. Pawellek. Der Primator Dr. Klavka begrüßt« den Reichs kanzler im Namen der Stadt und ihrer Bevöl kerung. Er bat ihn. die Stadt Prag und das tschechische Volk unter seinen Schutz zu nehmen. Er gab die Verstcherung einer loyalen Zusammen arbeit

, die Slowakei behalte ihre volle Unabhängigkeit bei, werde aber den nachgesuchte« Schutz des Reiches genießen. Die Slowakei werde deutsche Garnisonen erhalten können, aber nur auf eigenen Wunsch. Wetters äußerte Göring. den Tschechen sei eine weit umfassendere Autono mie bewilligt worden, als jene, welche die Sndetendeutschen seinerzeit von Prag verlangten. Eöring teilte auch mit. er habe zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ein angemeßenes Programm für öffentliche Arbeiten entworfen. Die Nürn berger

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 26.10.1919
Physical description: 12
Leiden abzuw» den, gebietet Vorarlberg, der Tatsache deS Zus«» menbruches durch die Tatsache der Erklärung dt Selbständigkeit zuvorzukommen. Es' ist klar, d» Vorarlberg sich dabei nach Schutz umsehen muß, w bei der Stimmung der übergroßen Mehrheit dürst es nicht einen Augenblick lang zögern, den Schutz d' Schweiz anzurufen. Die Schweiz, und vor allem ihre Regierunz, h« sich bisher in dieser ganzen Anschlußfrage sehr i>' rückhaltend benommen. Diese Zurückhaltung wurd vom Wunsch diktiert

zu existiere« au gehört hat: Ruft also das autonome VororM' unseren Schuh an, so besteht, soweit unser nis zu Deutschösterreich in Frage kommt,-kei» '' für uns, diesen Schutz abzulehnen. Wenn die Schweiz unter solchen Verhält,ist- den Schutz übernimmt, so wird die Menschlichlc»' gebieten, sich auch des Vorarlberger Volkes n» zug auf die Lebensmittel- unk Kohlenversorg»ng ^ zunehmen. Es entspricht nicht schweizerischer Tic tion, diese mit einem politischen Geschäft zu den. Wir können uns denken

, daß diese Versorgu» aktion durch ein schweizerisches Jincmzko»svl > durchgeführt wird, dem Vorarlberg seine s und Gemeindewaldungen zum Pfand Slbt. Schweiz würde im Gegenteil erklären, daß die s?a staatsrechtliche Stellung des Landes Vorarlberg vorbehalten bleiben, und daß sie dem Entsch' Völkerbundes soll unterstellt werden. Bor°'°- müßte sich also selber regieren. Die Schwei» - es ihm durch ihren Schutz, vor allem ab» ^ Sicherstellung der Versorgung einzig crmogl'^. Selbstregierung durchzuführen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.07.1920
Physical description: 6
Zeit der Spruch überkommen: „Ju stitia hat eine wächserne Nase.' Aber an den Nasen der Ver treter Justitias in Südtirol, unserem bodenständigen Richter stande» war n i e v t e l umzusormen. vr. 8. Die Zagdvorschristen. (Schlutz., Art. 8. Die Verpachtung der Jagd erfolgt gemäß den dies bezüglich geltenden Bestimmungen. Die Jagden müsien je doch dem Meistbietenden oder demjenigen Pachtwerber zu- geschlagen werden, welcher die besten Bürgschaften für den Schutz des Wildstandes, weidgerechte

Iagdausübung und Be obachtung der bei der Versteigerung festgesetzten Bestimmun gen über die Wiederbesetzung des Reviers bietet. Art. 7. Jeder Iagdpächter hat für Ueberwachung und den Schutz der Jagd Sorge zu tragen. Gemäß den Anoronun- gen der politischen Dezirksbehörde hat er das zur Aussicht nötige Personal (Iagdhüter) ernennen, bestätigen, und be eiden zu lassen. Ale Jagdaufseher können alle Jagddecech- tigten sowie die Pächter selbst und alle jene Personen, welche die nötigen Eigenschaften besitzen

ist. Widerrechtlich in den Handel gebrachtes Wild ist zu k siszierten und zugunsten des Fonds für den Schutz und die Wiederbefetzung der Jagdreviere zu verkaufen. Art. 11. Das innerhalb der in Art. 2 angegebenen Schutz, zetten erlegte Mild darf höchstens noch acht Tage nach Be- 6 inn de« Schonzeit für die betreffende Wildgattung in Han- el gebracht werden. Jegliches Wild, woher es auch stamme, das nach Ablauf dieser achttägigen Frist in den Handel ge- bracht wird, ist zu konfiszieren und gemäß den Vorschriften

gegenwärtiger Verordnung wird, insoferne sie nicht eine unter das Strafgesetz faüeuöe strafbare Handlung darstellt, von den politischen Deho.de!> an Geld mit 100 bis 600 Lire bestraft, welche zugunsten des Fonds für den Schutz und die die Wiederbefetzung der Jagd fallen. . Beim Straferkenntnis hat die politische Behörde auch deil Verfall der beschlagnahmten Waffen auszusprechen. 1 lös aus dem Verkauf im Wege der öffentlich Versteigerung die zu erfolgen hat, sobald das Erkenntnis in Rechtskraft erwachst

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Dolomiten
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Page 1 of 16
Date: 25.05.1929
Physical description: 16
im nahen und fernen Osten teilweise einer Negierung zu überlassen, die nach der Weg nahme des Kirchenstaates noch dazu durch eine fortgesetzte antiklerikale Gesetzgebung die Kirche knechtete. Italien versuchte nun auf andere Weise, zum Ziele zu kommen. Als Frankreich im Jahre 1881 in Konflikt mit China lag, über nahm der italienische Gesandte in China, De Luca, den Schutz der italienischen Missionare von Hupeh. Der italienische Außenminister Mancini anerkannte die Handlungsweise De Lucas und behauptete

, der Batikansii mit dem ? «währten Schutz einverstanden. Prompt er- olgte aber ein Dementi des Propagandapräfek ten. Vier Jahre später versuchte Italien, sich a Schutzherrn aller eigenen (italienischen) ionen zu machen. Die Kurie antwortete durch eine Zirkularnote vom 22. Mai 1888, die allen Misiionären aufgab, sich gegen die Reprä sentanten des Quirinals so aufzusührcn. daß sie nicht in den Verdacht günstiger Einstellung oder des Entgegenkommens in Hinsicht auf die neue Lage der Dinge in Rom gerieten

. Die ita lienischen Konsuln dürften nicht zu religiösen Zeremonien eingeladen werden. Rur bei den Repräsentanten Frankreichs sollten die Missio- näre Schutz suchen. Am 20. September versuchte nun der italienische Gesandte in China, De Luca. mit Gewalt zum Ziele zu kommen. Er ließ sich von der chinesischen Regierung das Ver sprechen geben, den mit einem italienischen Paß ausgestatteten italienischen Misiionären die glei chen Privilegien zu gewähren, wie den fran- S en Misiionären. Dagegen sagte China

zu, Nischen Misiionären mit französischem Schutzbrief das Visum zu verweigern. De Luca forderte nun die italienischen Misiionäre auf, sich dem Schutz der italienischen Eesand ' unterstellen. t zu . Diese weigerten sich und wiesen auf die Anordnungen des Hl. Stuhles hin. Am 11. Februar 1890 ließ der Papst dann den ita lienischen Misiionsobern in China Mitteilen, sie sollten das Protektorat Italiens nicht an nehmen, sondern nur das französische, selbst wenn es sich als ungenügend erwiesen

kam praktisch für die italienischen Missionen der französische Schutz nicht mehr in Betracht. Stellenweise ent- ' ^ ' ~ ‘ ' gen rtUU|UJCtl UU JJVllJlUtV UUV Wtl UUiHmiU)«» 4JV' höroen. In Erythräa und Somaliland trieb der Faschismus schon seit mehreren Jahren eine aus- ? efprochen misiionsfreundliche Politik. 33r ! ohen staatlichen und kirchlichen Festen ehr! man sich gegenseitig, und der Empfang d« gesprochen misiionsfreundliche Politik. Bei “ “ hrte o des Kronprinzen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 6
Date: 17.08.1944
Physical description: 6
seiner Waffe und deren bruta len Einsatz entsprochen, sondern auch durch die betonte Ausrichtung dieses Ein satzes gegen unsere Flugzeug-, insbesondere Jägerproduktion. Das Reichsgebiet sollte in diesem Sommer v wie Churchill in einer Rede gesagt hat, außer der Flakabwchr kei nen- Schutz gegen die Luftangriffe mehr haben, und der deutsche Soldat sollte in der entscheidenden Stunde der Invasion ohne die Hilfe des Jägers in der Luft sein. Er hat dieses Ziel nicht erreicht und wird es nicht erreichen

ein Stück von der Per sönlichkeit cles Autors steckt, trat seit dem be ginnenden 18. Jahrhundert (und zwar zuerst in England) zaghaft neben den Schutz des kaufmän nischen Verlagsrechtes und den fiskalischen Ge sichtspunkt (Zahlung hoher Gebühren für die Er teilung des Privilegs) ein gewisser Schutz des Ver fassers von Schriftwerken, welcher Gedanke des Schutzes eines Autorenrechtes in der Folge auch auf Werke der bildenden Künste übertragen wur de. Man stellte sich unter diesem neu eingeführten liecht

, bei Werken der Tonkunst die Leber- nähme fremder Motive, die ja durchaus selbstän dig Sekunden worden sein können. Der Schutz selbst erfolgt teils durch Strafandrohungen gegen- von künstlerischem oder Altertumswert allgemein über Verletzung des geschützten Rechtes, teils durch die Gewährung von zivilrechtlichen Verbots möglichkeiten und die Einräumung von Schaden ersatzansprüchen . Ein besonderes Problem ist das der Bewuche rung des Autors. Vielfach linden sich deshalb Be stimmungen

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.07.1904
Physical description: 8
Gemeinden der Umgebung von Bozen vom Hiesigen k. k. Bezirksobertierarzte Herrn Lorenz Feurstem niit Genehmigung der Statthalterei in Innsbruck durchgeführte Rotlauf-, Schutz- mvd Hellimpfung bei -Schweinen. Wir glauben im In teresse der LandpnrHchaft zu handeln, wenn wir tne großen Erfolge, die Herr Feurstein auszuwei sen hat, her größeren Öffentlichkeit mitteilen Wenn auch der Staat für die Schweinezucht die Verfügung traf, daß die Besitzer für Tiey!. die an der Schweinepest verenden, aus dem Staats

schätze eine Vergütung bekommen, so besteht orne solche Bestimmung hinsichtlich der an Rotlauf um gestandenen Schweine nicht, obwohl der Schaden für . den Besitzer derselbe ist: Er verliert seinen Schweinebestand, bekommt aber dafür keinen Hel ler. Der genannte Herr Bezirksobertierarzt hat. wie wir dem Amtsblatte der k. k. Bezickshaupi Mannschaft Bozen entnehmen, in der letzten Zeil in den Gemeinden ZwAfmolgreien, Tramin und Margreid an einer >Koßen Zahl von SchMvinen die Schutz, zmd' Heilimpfung

günstigen Re ultate wurden bei zwei anderen, hochgradig an Rotlauf erkrankten Schweinen in Tramin erzielt. Diese Erfolge wußten die Mitbesitzer zu schätzen, indem in Tramin bei 19V Stück unö in Margreid 67 Stück zur Schutzimpfimg. wckchp den geimpftes Tievsn einen Schutz in der Dauer von 6 Monate» verleiht, angemeldet wurden. In beiden Gemein >en wurde die Schutzimpfung bereits durchgeführt, ohne daß auch nur ein Fall von Jmpfrotlauf aufgetreten ist. Wie aus dem Vorangzführten entnommen

wird, so kann diese neue Schatz- und Heilmethode gegen LisZ gefährlichste Schkiem^rankheit den Besitzern nich genug empfohlen werken. Herrn k. k. Bezirks Obertierarzt Feircstein Aöbührt das Verdienst, diese Schutz- und HeikknpfunA als erster in Tirol ein geführt zu haben, wofür ihm geWitz auch die An Erkennung der landwirtschaftlichen Kreise sicker ist Blitzschlag. Wahrend des ..trockenen' Gewit ters. welches sich gestern nachmittag über Bozen entlud, schlug der Blitz mit einem furchtbaren Krach in den Turm

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.04.1920
Physical description: 8
stehen oder sich wie immer oder Gehalt oder andere Subsistenzmit- ^^rdingeu müssen, um das Lebe« fristen zu k; x^/^besondere obliegt der Arbeiterkammer: ») ^s^lptktion der Gewerbe und Betriebe (Gewerbe- ,?^^lZn), um die Arbeiter vor Erkr «nkungen und schützen; d) die Uederwachung der ge- ^5,? oder.vertraglich festgesetzten Arbeitszeit; «) w-k. . ^°chung und der Schutz des Lehrlings- .„I^ Ausbeutung sowie die Schlichtung der v bem Lehr-, Lohn- »n) Arbeitsverhältnisse ent- T:roier Vol'Zdl5tt stehenden

den Ausschuß und die Verwaltungskräfte. Wir fordern den Schutz der Waldungen des autonomen Gebietes im Sinne der altösterretchischen Forstgesetzgebung. Wir begehren aber auch den Schutz und die Förderung des Wein- und Obstbaues. Unter Anlehnung an die gesamtstaatliche Schul- gesetzgebung und, um der eigenartigen Lage deS Landes Rechnung zu tragen, ferners, um die Un abhängigkeit der Lehrer zu sichern, fordern wir die vollständige Trennung der Schule von der Kirche, sowie die Belassung und Anstellung nurj

sprechen. Die Gemeindevorstehung verbot die Auf führungen, allein die Spielgesellschaft flüchtete unter den Schutz der Carabinieri und unter diesem kann unbehindert weitergespielt werden. Wir sind der Meinung, daß die Gesellschaft bald abfahren würde, wenn die Caldonazzaner nicht zu den Vorstellungen gingen. Die Straße, die von Caldonazzo nach Lava rone führt, geht uach einem Berichte der .Libert»' einem traurigen Ende entgegen. Seitdem die neue Seite 5 Straße vollendet wurde, die von Trienst auf kür

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 16
Date: 22.04.1921
Physical description: 16
österreichischen wirtschaftlichen Gesetzge bung als eine schwere Lücke empfunden. Einen sol chen Schutz der soliden Geschäftswelt, des Gewer bes sowohl wie des Handels, brauchen wir heute, wo wir mit der italienischen Geschäftswelt in en gere Berührung kommen, mehr denn je. Eines der line^reulichsten Kapitel iin System der italienischen Er-oerbstätigkeit berühre ich mit der Erwähnung der immer unleidlicher werdenden Hausiererplage, die Handel und Gewerbe in gleicher Weife schädigt. Den Behörden in Italien

der Gewerbeordnung durch gesetzes kundige Beamte, welche unsere Sprache und Land und Leute kennen. Sie verlangen Schutz gegen jede unlautere Betätigung auf gewerblichem Gebiete, durch gesetzliche Maßregeln gegen unlauteren Wett bewerb, sowie gegen das Ueberhandnehinen des Hausieruuwesens. In sozialpolitischer Beziehung verlangen s!s die Erhaltung und vernünftige Wei terentwicklung unserer altbewährten Einrichtungen. In ollgemein wirtschaftlicher Beziehung muß die baldmöglichst«: Lösung aller noch schwebenden

. Während aber für die Arbeiter die obligatori sche Einführung der Krankenkassen angeordnet und durchgeführt wurde, ist es den Handwerkern nur g e- stattet, solche Kassen zu bilden. Gründen die Handwerker aber solche Kassen, so sind sie auf sich ganz allein angewiesen und haben selbst für alle Kosten aufzukommen. Es wäre daher Pflicht des Staates hier helfend einzugreifen und zwar in der Weise, daß er einen Teil der Versicherungskosten übernimmt, um auch dem Handerker den gebüh renden Schutz zu sichern. Die Regierung

, wie bald dieser, bald jener Hand werker in seiner Existenz bedroht ist oder gar zu grunde geht, einzig und allein deswegen, weil es der Staat bisher unterlassen hat. die Krankenver sicherung auch auf die Handerker auszudehnen. Es ist Pflicht des Staates die obligatorische Krankenversicherung sür die selbstän digen Gewerbetreibenden unverzüglich durchzuführen und einen Teil der Erhaltungskost«» zu übernehmen, um auch den Handwerkern jenen Schutz zu gewähren, welchen die Arbeiter schon solange besitzen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 5
Date: 30.04.1921
Physical description: 5
hat, war nur möglich, weil die gesetzmäßig für die Sicherheit des Lebens und des Eigentums aller Staats bürger verantwortlichen Organe in schnöder Weise ihre Pflicht verletzt haben. Dieser Borwurf und die Verantwortung für das vergossene Blut und allen angerichteten Schaden trifft ebenso die Behörde», welche ihre feierlichen Ver sprechungen, für ausgiebigen Schutz zu sorgen, nicht eingehalten haben, wie auch die ausführenden Organe der öffentlichen Sicherheit des Staates, welche nicht nur der deutschen Bevölkerung

jeden Schutz versagt, sondern sogar mit den Banditen gemeinsame Sache gemacht haben. Die Bevölkerung Südtirols fordert daher von der Staatsregierung: 1. sofortige Enthebung aller für die blutigen Vorfälle des gestrigen Tages verantwortlichen Organe der zivilen, Militär- und Karabinieri- behörden, speziell des Hauptmanns Tagliavacche; 2. strafrechtliche Verfolgung und exemplarische Bestrafung nach dem Gesetze aller an dem blutigen Ueberfall auf dem Odftmarkt direkt beteiligten Fascisten; 3. Schadloshaltung

für ihr Leben und ihr Hab und Gut zu erwarten hat, sieht sie sich gezwungen, ihren 30. «pril IS». gk ^ Schutz selbst in die Hand zu nehmen, und von nun ab gesetzwidrigem Banditentum ? natürliche Notwehr entgegensetze». ' ' Die Bevölkerung Südtirols wird di» - dieser Entschließung enthaltenen Forderun-,.? zur Grundlage ihres weiteren Verhaltens ' über der italienischen Regierung machen und wird dafür Sorge tragen, daß die ganz. erfährt, in welch schmachvoller Weise das drin tivste Recht eines Volkes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 04.11.1921
Physical description: 8
Kttitag. 5e» 4. Nove»b« ISA. «M» Volkswirtschaft. Zum Schutz der Produkte der be vorzugten Weinlagen in Tirol. von kgl. Sellereiiofpettor Zl. Lecke. Bozen. Jedes Weinland. das auf einer gewissen Höhe der Kultur steht, produziert neben den großen Wengen der eigentlichen Handelsweine edle Son derprodukte in bevorzugten Lagen, die viel dazu beitragen, den Ruf der gesamten Landesproduktion zu heben. Es waren die edlen Magdalena, Justina, Terlaner und wie die Perlen des Landes alle hei ßen

weine. Es ist ein offenes Geheimnis, daß viel mehr Wein unter den klangvollen Namen konsu miert wird, als in den bevorzugten Lagen je pro duziert werden kann. Leider gibt es hier noch kein Lesetz gegen den unlauteren Wettbewerb und kei nerlei Prooenienzfchutz. Da tut Selbstschutz not! Weder das österr. Weingesetz vom 12. April 1907. RGBl. 210. das zurzeit hier noch zu Recht besteht, noch das alte ital. Weingesetz vom 11. Juli 1S04 beschäftigt sich mit dem Schutz der Produkte bevor zugter Lagen. Erst

das neue in der Kriegszeit ent standene Gesetzdekret vom 12. April 1917, Nr. 729, das noch vom Parlament bearbeitet und zum Ge setz konvertiert werden muß, enthält den ersten Versuch, die Typenweine (— Produkte bevorzugter Lagen) im Artikel S. jedoch lediglich bezüglich of fensichtlicher Preisunterbietungen zu schützen. Ver mutlich wird dieser geplante Schutz in der endgülti gen parlamentarischen Fassung weitere Ausgestal tung erfahren, oder zumindest für eigene Initiative

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 19.05.1906
Physical description: 12
bedacht sein mußte, keine Annäherung von Männerseite hervorzurufen. Aber zu ihm. dem edlen Manne, konnte sie flüchten, wenn es etwas zu fürchten gab und er hatte ihr ja auch Schutz versprochen. Immer mußte sie wieder an sewe milden braunen Augen denken, mit denen er sie so innig an- gesckaut. WaS aus all dem werden könnte, kam ihr vorläufig noch nicht in den Sinn! Sie fühlte nur ihr Herz voll Sonnenschein und war so glücklich, daß ihr beinahe die Trä nen in die Augen traten. Ja, das Leben ge staltete

Mensch, der würde mir nicht im geringsten zu nahe treten. Warum soll er mich nicht nach Hause begleiten? Bes seren Schutz kann ich gar nicht finden.' Babette lachte laut. „Ich gönne ihn dir von Herzen,' sagte sie dann, „für mich wäre ew solcher Tugendprotz nicht.' Sieber sprach oft in kluger, sinniger Weise mit Rosalie. Die wenigen Schritte, die sie dann fern von den anderen auf ihrer Straße mit ihm zu gehen hatte, erlaubten nur eine kurze Unterhaltung. Deshalb kam es ganz unwillkürlich

mitgebracht hatte, flog sie nur so die drei Treppen heraus, denn eS war diesmal noch später geworden. Als sie zur Stube hin- eintrat, sah sie zu ihrem nicht geringen Tröste Tant- Sabindel am Tische sitzen. .Sie nimmt mich gewiß in Schutz,' dachte das Mädchen, „wenn ich alles offen erzähle/' Die Mutter schalt über das späte Nachhausekommen und frug Rosalie, was die Ursache daran wäre. Rosalien senkte das braune Köpfchen. Sie konnte zuerst nicht reden. In ihrer Ver wirrung fiel ihr das Buch herunter

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