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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 15.01.1884
Physical description: 6
der k. k. Äatthalterci wurde erwidert, dass pnncto Regelung der Concnrrenz für die Straße von Lauterach in oen Vregenzerwald wegen Abganges eines bezüglichen Einschreitens der bethätigten Gemeinden, eine Ver handlung bisher nicht eingeleitet wurde. Für den Forstpflanzgarten in Mittelberg wurde aus dem Landesculturfoude ein Beitrag von 30 fl. in Aus sicht gestellt. Zum Raubmord IN der Eisert'schen Wechsel ftube. — Vom Wtassenlnörder Schenk. Unser Wiener Eorrespondent schreibt unterm 1,3. ds.: Die Aufregung

in der Eisert'schen Wechselstube und über den Massenmörder Schenk. Das wichtigste von allem ist unterdessen jedenfalls oie Thatsache, dass es der Polizei gelungen ist, zwei Minner zu verhaften, die allem Anscheine nach den liaubmord in Mariahilf verübt haben. Der eine Dieser Verhafteten heißt Josef Pongratz, ist zu Güns in Ungarn geboren, 32 Jahre und von Profession Gärtner; der andere heißt Johann Dürschner, ist 23 Jahre alt und Bronze-Arbeiter-Gehilfe. Auf Pongratz lenkte sich der Verdacht, weil bekannt wurde

kleinen Kindern, die sie noch zu Hause hat, und ihren Lieben, die sich im Spitale befinden; zur Führung des Geschäftes ihres Mannes hat sie sich noch nicht aufzuraffen vermocht, und so ist denn die sonst stark frequentierte Wechselstube noch immer geschlossen. Die zweite Affaire, welche die hiesige Bevölkerung und Polizei in Athem hält, nimmt während dem immer grauenvollere Dimensionen an. Ist es doch bereits bewiesen, dass Hugo schenk das Haupt einer kleinen Bande war, die den Mädchenmord förmlich

gewerbsmäßig betrieb und eine ganze, bisher absolnt nicht festzustellende Reihe von Menschenleben auf dem Gewissen hat. Allerdings hat Hngo Schenk bis jetzt nur gestanden, dass er die beiden Timal ermordet und im März v. Js. bei Lnndenbnrg einen Raub- anfall ausgeführt habe. Dagegen hat sein Bruder Karl nach längerem Leugnen gestern endlich doch das Geständnis abgelegt, dass er und Hugo im August v. Js. die Köchin Theresia Ketterl in der Nähe von Lilienfeld erschossen und dann ins Wasser geworfen

haben. Der letzte Wohnungsgeber Hugos aber, der Schlosser Schlossarek, legte in verwichener Nacht das Geständnis ab. dem Hugo Schenk bei seinen Mord thaten, insbesondere bei dem Morde in der Grie- chenan bei Pressburg behilflich gewesen zu sein. Das Opfer dieser vor etwas mehr als vierzehn Tagen ausgeführten Mordthat ist das 32jährigen Stuben mädchen Rosa Ferenezy. Anch ihr hat sich der Mörder auf Grund einer Annonce als „Ingenieur Hugo Schenk' genähert, ihr nach kurzer Bekanntschaft die Ehe versprochen

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Dolomiten
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Page 7 of 10
Date: 30.07.1934
Physical description: 10
trat ein glasiger Blick, und er hob die Peitsche; doch schon sprang Ehrfried von Schenk vor, schob das kindhaft-zarte Geschöpf zurück. „Fahren Sie, Schmittner — und hier trinken Sie eins auf den Schreck.' Er legte dem Fuhrmann ein Dreimark stück in die willig geöffnete Hand. Der Fuhrmann verzog das Gesicht zu einer zufriedenen Grimasse, dankte, schrie „Hü!' und ließ die Peitsche knallen. Die Pferde zogen schwer an; der Wagen setzte sich langsam und wie widerwillig in Be wegung. Ehrfried von Schenk

. e) Zeugnis der UaNenischen Staatsbürger- schaft am 12. Februar 1934. d) Erklärung, aus welcher hervorgeht, daß kein besonderes Abkommen mit der Der- sicherungsgesellschaft für die gänzliche oder teilweise Liquidierung des Kontraktes ge troffen wurde. e) Geburtsschein. Die Gesuche könnn direkt an die General- direktton des Istltuto nazionale belle Assicu- razioni in Rom. oder an die Agentur Bolzano Duca d'Aostastraße Nr. 2, Tel. 10-38 gerich tet werden. Chrfried von Schenk sah beim Sprechen geflissentlich

über das Mädchen hinweg; ihr vom Weinen entstelltes Gesicht, auf dem auch ihre schmutzigen Hände Spuren hinterlassen hatten, störte ihn. Unappetitlich fand er sie. Er sagte: „Der Bürgermeister sorgt dann für alles Weitere. Bleibe hier und warte! Wenn jemand vorbeikommt und dich fragt, erzählst du ihm, was geschehen ist. Sage ihm: Herr von Schenk kümmere sich um die Sache. Rühre dich inzwischen aber nicht von hier fort.' Der Hund lag schon wieder zu Füßen seines toten Herrn und winselte leise

vor sich hin. Er war ein struppiger Schäferhund mit zer zaustem Fell und schönen, treuen Augen. Das Mädchen schien kaum zu verstehen; sie nickte nur einmal und ließ sich ins Gras fallen. Da ging Ehrfried von Schenk zum Auto zurück. Eben wollte er einsteigen, da schob sich das Mädchen vor ihm hin, wies auf den Chauffeur. „Laffen Sie den anderen allein fahren. Bleiben Sie bei mir. Herr! Ich fürchte mich ganz gräßlich hier.' Unwillkürlich mußte Ehrfried von Schenk die vor ihm Stehende jetzt ansehen, und er dachte fast wider Willen

wölbten! Schöne Augen hatte das kleine, verweinte Uhrmachermädel. Und diese Augen baten und baten: Bleibe bei mir, ich fürchte mich! Er wandte den Blick ab. „Ich werde ins Dorf fahren, mein Chauffeur mag bei dir bleiben.' Albert machte unwillkürlich eine Be- wegung der Abwehr, erschrak dann selbst, stotterte: „Ganz wie Herr von Schenk be fehlen.' „Dann bleibe ich lieber allein!' rief das Mädchen fast zornig und ging davon, hinüber zu dem Toten und dem Hunde. Herr von Schenk zuckte di« Achseln

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.06.1875
Physical description: 6
fl., dem Schießstande in Längenfeld 60 fl., der Gemeinde Valfloriana zu Schutzbauten die zweite Ratte von 200 fl. und mehreren Spitälern an KrankenverpflegS kosten 3029 fl. 21 kr. angewiesen. (Gatteumord.) Aus Troppau vom 22. Juni wird geschrieben: »Heute Früh 5 Uhr erschien der Schlossergehilse Adolf SperliH auf der Polizeiwach- stube und erstattete die Meldung, daß in dem j-inem Vater gehörigen Hause Nr. 196, Schwarze Gasse, der dort wohnende Schneidergehilfe Josef Schenk er mordet worden sei. Polizei- Inspektor

Kaspare! begab sich allsogleich mit einer Kommission in dieses Haus und fand wirklich den I. Schenk auf h-m Bette liegend todt vor. Nach näherer Untersuchung zeigte eS sich, daß I. Schenk eines gewaltsamen Todes, und zwar durch einen Stich in den Hals gestorben sei. Rosalia Schenk, die Tochter deS Er mordeten, wies dem Polizei-Inspektor einen blutigen Rock vor nnd sagte, daß ihr Bater schwer verwun det nach Hause gekommen und eine halbe Stunde später gestorben sei. Da diese Aussage wenig glaub würdig

Mitthei lung des Vorsitzenden: Ein Ungenannter hat kürzlich bei Gelegenheit feiner silbernen Hochzeit der Stadt 1000 Mark geschenkt mit der Bestimmung, daß diese Summe so lange stehen bleiben soll, bis sie mit Zin sen und Zinsesxinsen 20 Millionen Mark beträgt (dieß geschieht nach etwa 250 Jahren); dann soll daS Capital von 20 Millionen der Stadt als freie» Ei genthum verbleiben. Der Stadtraih nahm das Ge schenk dankbar entgegen. Finauz und Verkehr. (Wochenausweis der Nationalbank.) Die der- maligen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 14.01.1884
Physical description: 4
Timal. Am 20. Dyember 1883 lief bei der Polizei in Wim die Anzeige ein, daß Köchin Katharina Timal, 47 Jahre alt, von kleiner Stawr, und deren Nichte, das Stubenmädchen Josefine Timal 33 Jahre alt, mittelgroß. Beide aus Böhmen ge bürtig, im Sommer des Jahres 1383 mit einem gewissen Hugo Schenk, angeblich Bahn-Ingenieur, nach Krakau abgereist seien, ohne daß sie ihren Angehörigen bisher Nachricht von sich gegeben. Die sorgsamsten Nachforschungen leiteten zu fol genden sensationellen Ergebnissen

: Im Wege einer Zeituugs-Annonce hatte Josefine Timal gegen Ende März die Bekanntschaft eines Mannes ge macht. der angab, Hugo Schenk zu heißen und Bahn-Ingenieur zn fein. Schenk Hatte, nachdem seine Bekanntschaft mit Josefa Timal bereits so weit gediehen war, dieser den Vorschlag gemacht, sie zn ehelichen und die Trauung in Krakau zu vollziehen, da er dort gute Bekarnte hätte. Jose fine willigte in diesen Vorschlag, und ihre Tante, Katharina Timal, erklärte sich bereit, um das Mädchen nicht allein

mit Schenk fahren zu lassen die Reise nach Krakau zu unternehmen. Schenk verstand eS, unter allerlei Borwänden von den beiden Frauenspersonen einen Betrag von 200 fl. zur Bestreitung der Reifespesen herauszubekommen, und er bewog dieselben auch, ihre gesammte fah rende Habe, in Pretiosen, Schmuckgegenständen, Wäsche und Kleidern, sowie ihre Sparkassebücher mitzunehmen. Die Köchin besaß ein auf 1190 fl., das Stubenmädchenmädchen ein auf 730 ff. lau tendes Sparkassebuch. Die Hochzeits-Gesellschaft reiste

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1933)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders; 1933
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Page 87 of 268
Place: Meran
Publisher: Pötzelberger
Physical description: 263 S.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: 12.1933 u.d.T.: Indicatore di Merano
Subject heading: g.Meran;f.Adressbuch</br>g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.362/1933
Intern ID: 587514
», Giuseppe Maria Schenk Schenk Andrea Unterhäuser «Birreria», Ed, Adami Elenco delle case 1 Ferstler, Giuseppe Pertoll 2 Leiten, Mattioi 3 Neuraul, figli Giov. Gerstgrasser 4 Strasser, Giuseppe Alexander 5 IHinterbichler, Goffredo Filzi 6 Sichler, Andrea Schwabl 7 Lan, Antonio Cembran 8 Lan, casa attigua, Ant. Cembran 9 Rainer, Nicolò Leimer 10 Krittler, Rosa Carli 11 Pfefferle, Francesco Platter 12 Ranch, Edoardo Adami 13 Fischerle, Luigi Ratschiller 14 Stricker, Maria Friedl 15 Knottenbaur, Maria

Friedl 16 Scuola, Comune Postai 17 Canonica, Parrocchia Postai 18 «Al cavallino», Maria Friedl 19 Felder, Giovanni Frizzi 20 Ristorante alla Stazione, Giuseppe Schenk 21 Stazione Lana-Postal, Ferrovie dello Stato 22 Magazzino di frutta, Gius. Schenk 23 Wiesen, Giacomo Sulzer 24 Villa America, Cand. Bertagnolli 25 a ìnnarpflanzer, Àndr. Unterhäuser 25 b Innerpfìanzar, Fior, Sigismondi 26 Innerpflanzerstöckl, Floriano Sigismondi 27 Àusserpflanzer, Sebastiano Zanett 28 Municipio, Pompieri, Com. Postai

29 Innermair, Giovanni Ganthaler 30 Innermair, Giovanni Ganthaler 31 Mair, Francesco Pertoll 32 Mair, Francesco Pertoll 33 Mairstadl, Francesco Pertoll 34 Thaler, Leopoldo Matscher 35 Obergatterle, Francesca Haniger 36 Untergatterle, Giuseppe Genetti 37 Untergatterle, Giuseppe Genetti 38 Platter, Domenico Cristofolinl 39 Steinhäuser, Maria Schenk 40 Egger, Giovanni Thaler 41 Lakner, Giovanni Zanett 42 Gander, Augusto Schrnittner 43 Winkler, figli iNotburga Camper 44 Neuhäusl, Maria Platter

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.08.1934
Physical description: 6
. Merle Oberon — Z. ZN. Schenk. Merle Oberon hat trotz ihrer Jugend schon ein sehr bewegtes Leben hinter sich. Sie ist vor 2Z Jahren in Hobart, der Hauptstadt von Tasmanien, geboren. Ihr Vater war Besitzer mehrerer Gold minen auf oieser Insel, die Australien benachbart ist. Estelle Taylor (wie sie richtig heißt) ging zu erst nach Indien und kam in Kalkutta in ein eng lisches Mädchenpensionat. Dann schickte man sie zur Vervollkommnung ihrer Studien nach Frank reich. Sie kam in das Lycee Janson

leben Heinrichs VIII.' unvergeßlich machte. Wer war nicht gerührt von denen, die sie auf dem Schaffot haben sterben sehen? Eine selten so her vorragend gespielte Szene. Auf einer Gesellschaft bei Freunden traf sie den, der ihr Bräutigam werden sollte: Joseph M. Schenk. Joe, wie die Amerikaner ihn nennen, ist eng verknüpft mit der Geschichte ihrer Film industrie. Als junger.Mann kam er aus Ruß land, wo er 1882 geboren ist, und wurde nach einander Produzent für Loew, Ätetro, Para- mount, Fox, First

National, United Artists und endlich 20th Century. Im vergangenen Jahre kam er nach London, um mit Alexander Korda über englische Produktionen für seine neue Ge sellschaft zu verhandeln. Eben geschieden, machte er Merle Oberon sehr heftig den Hof, was mit einer gemeinsamen Reise nach Monte Carlo endete, wo die Verlobung offiziell bekanntgegeben wurde. Merle Hat diese Tatsachen zuerst nicht zugeben wollen und fängt jetzt erst an, offen über alles zu sprechen: „Joseph M. Schenk und ich werden eines Tages

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 14.08.1944
Physical description: 4
deutsches Herz schlug, standen' die drei und sahen sich durch die hellen Augen bis auf den Grund der Seele. Der Schwur galt. Peter Mayr, der Wirt an der Mahr, Peter Kemenater, der Sternwirt in Schahs und der Kreuzwirt selbst, der bärtige Martin Schenk, waren jene drei Verschworenen. Wenigs Tage vorher war der Feind fast kampflos in Innsbruck eingezogen. Der Waffenstillstand von Znaim hatte das öster reichische Militär von Tirol abberufen. Wie der schwirrten die Aufgebote und handge schriebenen

, wurde aber vom Vahrner Bürgermeister davon abgehalten. Daraufhin verschwand er aus Schabs. Er be gab sich ins Pustertal, warb dort für den Auf stand und nahm sogar eine halbe Kompanie Franzosen gefangen. Nach der Angliederung Tirols an Oesterreich kam der Friede Ins Land. Nur noch 15 Jahre lebte der tapfere Sternwirt. Im schönsten Alter von. 46 Jahren starb er an der Abzehrung. Der dritte Mann jenes historischen Schwu res in Brixen, der Kreuzwirt Martin Schenk, war weit und breit bekannt

als tatkräftiger, schnell entschlossener und heiteref Mann. Er war- nebenbei bemerkt, der beste Kenner und eifrigste Förderer aller damals noch sehr gepflegten Volkstänze und Schuhplattler. Un ermüdlich sorgte er ganz selbstlos für Pul ver, Blei und Lebensmittel für die Schützen. Hofer selbst nannte ihn den geborenen Wer ber und Organisator. Da bei all den Kämp fen um unsere Heimat • eine geordnete Ver pflegung und Nachschub von Munition und auch von Schützen fehlte, war es bestimmt kein Leichtes für Schenk

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