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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 25.10.1943
Physical description: 4
von diesem Beruf war,-und nach einer etwas heftigen - Auseinandersetzung mit seinem Onkel verschwand er bei Nacht Ukid Nebel aus München. Bald darauf tauchte der junge Mann ln Augsburg auf; als Schauspieler! Den ehrlichemNa- men Pettenkofer hatte er verstümmelt, in dem er „Tenkof' daraus macht«. Der Onkel war entsetzt, als er davon Hörte; ein „Tenkof', der. auf der Bühne als Eg- mond «uftratj -schien für die Welt, in-der Franzi Xaver Pettenkofer lebte, endgül tig verloren zu sein. Obwohl der junge Schauspieler

halbwegs gute Kritiken'be kam. hatte er dieses Leben bald so satt, daß er sogar, bereitwillig auf die Vor schläge einqing, die ihm sein Onkel mach te. Schließlich kehne er nach München zu rück und studierte Medizin, während er sich nebenbei noch heimlich der Apotheke rei widmete. Ein glücklicher Zufall fiihrte ihn nach abgeschlossenem Studium nach Gießen/ in das Laboratorium des be rühmten Justus. Liebig, eines wahren Hexenmeisters., von dem man sich Wun derdinge erzählte. '7 Leuchtgas aus Holz

gewonnen. Hier lernte Pettenkofer zwar viel, doch Geld gab es so gut wie nicht, und da er bald heiraten..wollte,., sah er sich nach einer guten, einträglichen Stellung üin. So kam er als chemischer- Assistent an die könipliche Münze in München, wo seine Arbeiten mehr und mehr eine technische Richtung yahmen. Er brachte, das Kunst stück fertig, aus alten Silbertalern das Gold herauszuschmelzen, sodaß er als halber Alchimist galt. Er gewann Leucht gas aus Holz', indem er das Holz etwas stärker einhitzte

, als man es bisher getan hatte, und in Basel wurde die erste Holz- gasanstalt nach feinen Angaben errichtet. Der Erfolg war km Anfang nicht gerade Überwältigend, denn das Licht brannte nur schwach und flackernd, aber bald konnte die Welt Pettenkofers Hohgas- stammen im Münchener Hauptbahnhof bestaunen. Jetzt holte er seinen alten Lehrer, Justus Liebig, nach München und stellte mit ihm das berühmte Fleuch- ertrakt her. nachdem eine kleine Suppcn- fabrik in der königlichen Hof. und Leib- apotheke entstanden

war. 1853 wurde er Professor der medizinischen Chemie, von allen wegen feiner ungeheuren Dleisei- tigkeit bewundert. » Woher kam die Cholera? Ein Jahr später brach die Cholera in München aus und Pettenkofer, der me Rastende, fab eine neue Lebensaufgabe vor sich: die Bekämpfung der Cholera, dis Erforschung der Verbreitungsursachel Cr zog durch die Straßen, ging in o,e Häuser, in die Krankenzimmer,, unter suchte alles, fetzte sich immer wieder in Gefahr einer Ansteckung aus und kam zu der sensationellen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.10.1944
Physical description: 4
, der in seiner, von unerschütter- Prof Dr. Tlrala, München, hat als Ergebnis 27jährlger Forschungsarbeit neue Erkenntnisse Uber die Bedeutung des richtigen- Atmens gesammelt und daraus eine Therapie zur Bekämpfung von Kreislaufstörungen entwickelt. Wir geben nachstehend Prof. Tlralas Auf fassungen über diese wichtigen Fra gen wieder. Unsere Zelt mit ihrem erhöhten Ein satz stellt an den Körper auch erhöhte Forderungen, auf die er in mannigfal tigster Welse reagiert. Es ist Jedem klar, daß tpan eine Maschine nicht un begrenzt

hat. Die Medizin hat diesem neuen Krank heitsbild von Anfang an besondere Beachtung geschenkt und Mittel und Wege gesucht, den Schädigungen ent- gegenguwirken oder sie zu hellen. Die wesentlichsten Maßnahmen waren Ruhe und Diätkost, die aber durchaus nicht immer den gewünschten Erfolg hatten. Das lag im Wesentlichen daran, daß bisher die Ursache dieser neuen Krankheit unbekannt war. Prof. Dr, Tl rala. München, hat in 27jähriger uner müdlicher Forscherarbeit als die Ursa che eine Verminderung der Atmung erkannt

.“ In meiner Studentenzeit habe ich in München eine solche ins Leben gerufen. Es war in Gestalt eines literarischen Vereines. Die Stücke wur den mit verteilten Rollen gelesen. Die Leser saßen an einer langen, mit grü nem Tuch überzogenen Tafel, einer der« Mitwirkenden hatte die Regiebe merkungen zu lesen, damit die Zuhörer im Geiste sich ein vollständiges Bild der Handlung zu machen imstande wa ren. Der Zweck des Ganzen -war in erster Linie. Bühnenwerke, die aus irgendwelchen Gründen den Weg auf das Berufstheater

ein, der beitreten wollte. Er wurde einer Probe unterworfen und man ver sprach sich nach derselben nicht allzu viel von ihm. Er war ein ernster, thea terbegeisterter Jüngling, der Schau spielunterricht zu nehmen beabsich tigte und zur Bühne gehen wollte — es war Eugen Klopfer. Unsere Sache hatte ihn begeistert und so oft er spä ter als großer Künstler nach München gastieren kam, freute er sich, mit mir Erinnerungen an die schöne Zeit der Lesebühne auffrischen zu können, die ihm sozusagen seine ersten Sporen

etwas Selbstverständliches geworden. Da kann Lessings Lustspiel die klärende Wirkung haben, zu zeigen, daß auch diese feste Ein heit erst langsam wachsen mußte und wir Heutigen sie daher als kostbaren Besitz hüten und ehren sollten. Johannes Günther „Lachendes Tirol“ heißt ein Band batig- besinnlicher Geschichten (im Zlnnen-^ftrlag. München), von Maria Lang-Reflstätter In der Art der echten Volkserzähler aufs le bendigste und köstlich unterhaltsam erzählt und von Fritz Mayer-Beck mit schmuckem Einband und entzückenden

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 30.05.1944
Physical description: 6
. Die „Weserinarsch' liegt beständig in Alarmbereit schaft. Blinde arbeiten bei der Reichspost Berlin. Die deutsche Neichspost beschäftigt nahezu 100 Blinde. Der größte Teil von ihnen steht im Benmtenverhältnis, etwa ein Drittel gehört dem einfachen, ein weiteres Drittel dem mittleren nnd ein kleiner Teil dem gehobenen Dienst an. Die Arbeit der Blinden schwankt zwi schen 36 und 58 Stunden wöchentlich nnd ihre Tätigkeit zeigt beachtliche Ergebnisse. Reue Armprolhese München-Gladbach. Ein Mann ans München- Gladbach

dazu bei, daß der Boden in diesem Jahre zur rechten Zeit Sa,non und Pflanzgut bekam. 100 Iahre „Bavaria' j München. Hundert Jahre werden es heuer, daß mit dem Guß eines berühmten deutschen Nationaldenkmals begonnen wurde, der „Ba varia' in München. Jeder kennt fie, der ein mal in der Stadt der Kunst gewesen, denn in ihren gigantischen Ausmaßen schon ist sie eine Sehenswürdigkeit. Auf der Höhe der Theresien- wiese, wo das beliebte Oktoberfest alljährlich vor dein Kriege zu Lust und Freude lockte, steht

sie, eine riesenhafte Frauengestalt, mit der Lin-- ken einen Lorbeerkranz über das Haupt hal tend, zu Füßen einen Löwen, und blickt auf das unter ihr ruhende Häusermeer. Sie ist eine Schöpfung Ludwig Sch w a n t h a l e r s, dem sie der kunstsinnige König Ludwig I., der be kanntlich München erst zu der heutigen schönen Stadt gestaltete, in Auftrag gab. Er sah zu fällig in des ersteren Atelier mn Fensterbrett so eine kleine Statuette und, da sie ihn, gefiel, ließ er sie als Kolossalsigur ausführen. Sie ist 54 Fuß

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 20.12.1944
Physical description: 4
. Bozen. Todesfall. In München verschied H. Karl Drabek. Obstim porteur. Im 52 Lebensjahr infolge schwerer Verletzungen, die er bei einem Fliegerangriff erlitten batte. Bozen. Unfälle. Ein 5ljähriger Eisenbahner, wohnhaft in St. Jakob, fiel auf dem Wege zur Arbeit in einem glatten Straßenstiick so unglücklich, daß er sich eine Knochensplitterung am rechten Fuße zuzog. — Ein am Littorio- plntzc wohnender Kaufmann stürzte. Mit einer Verrenkung des rechten Fu ßes wurde er. ebenso

es bei einem seiner Zeitgenossen. Bisweilen dichtet er launige Versehen. Oder bän digt für die Frauen seiner Freunde ein besonders gutes Kochrezept in Reime. Oder schreibt einen seiner humorigen Briefe, aus denen man leider mehr über seine Umwelt, als über ihn selber erfährt. Vor allem aber lebt er seiner selbstgewäliitcn Kunst. Sein wohl habender Vater hatte ihn ursprünglich zum Apotheker bestimmt, ln der kö niglichen Hofapotheke in München dreht er als Lehrling Pillen, streicht Pflaster und schreibt Signaturen auf Tiegel

er im Gegensatz zu Menzel, der sie mit unbestechlicher Genauigkeit malt, durch die Brille sei nes wohlwollenden Humors verklärt. Mit Ausnlim' der beiden Jahre, die er als vollendetes „Subjekt' in einer Apotheke in Straubing verbrachte und bis auf die für seine Kunst so wichtigen Reisen nach Dalmatien, nach Venedig, Paris, London und Brüssel, hat er von den sicheuuudsicbzig Jahren seines Le bens 11808-1885) zweitindsiebzig in München verbracht. Auch hn Zeitalter dys Kampfes zwischen Romantik und Ieclmik

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 19.10.1943
Physical description: 4
sein als nur Ersatz, sollte der sc' öncn Stadt München zur städtebauli chen Zier gereichen. Denn der gute alte Glaspalast war im Grunde nur eine .bessere Markthalle aus' Glas und Eisen, eine technische Konstruktion, die als erste kontinentale Nachahmung des Londoner »Kristallpalastes' für die Münchner In dustrie-Ausstellung 1854 errichtet wor den war und damals als ein bautech- nifches Wunder galt. Inzwischen hatten wir uns an weiteren solchen Wundern ziemlich sattgesehen. Paläste waren diese Zweckbauten

mit Wenn und Aber, mit Sowohl — als Auch zwei volle Jahre. Da erschien am 18. Juli 1933, wenige Monate nach dem Umbruch, ein Aufruf namhafter Männer des öffent lichen Lebens, in dem es hieß: .„Für di« Errichtung eines neuen- Hauses der deutschen Kunst anstelle des Glaspalastes haben der bayrische Staat und die Stadt München einen Bauplatz im Englischen Garten an der Prinzre- gentenstraße und einen Teil der erfor derlichen Mittel zur Verfügung gestellt. Um der neuen deutschen Kunst ein wür diges Heim zu bieten, reichen

München, die Stadt der Kunst, um ein edles Bauwerk bereichert hat. Ein Tempel ist geschaffen, in dem sich die Künste zu friedlichem Wettbewerb vereinigen, ein Bau, der schon durch sich selbst einen Maßstab gibt für seinen In halt: für die Jahresleistung, die Auslese aus dem Jahresschaffen oer deutschen Künstler. zahlreichen Raturschönheiten und Kul turdenkmälern des Landes gewidmet sind. Zur Zeit wird an einem Kulturfilm unter dem Titel „Aus, dem Leben der Waffervögel' gedreht

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 15.02.1945
Physical description: 4
, bis an fangs März abwesend. Ein berühmter Mäzen und sein nationales Werk Vor 90 Jahren hat ein echter Freund der Kunst in München eine Galerie be gründet, die heute zu dem Besten zählt, was deutscher Kunstbesitz aufzuweisen hat, — die Schack-Galerie.' Ihr Schöpfer, Adolf Friedrich von Schack, in Schwerin geboren, widmete sich der diplomati schen Laufbahn, hat aber nebenbei im mer schon größtes Interesse für die schönen Künste bekundet und auf Reisen in alle .Weltteile noch weiter gefördert, was deutlich

- aus den Werken erhellt, mit denen er das Schrifttum vor allem aber die Literaturgeschichte bereicherte. Es sei hier nur auf die wertvolle „Ge schichte der dramatischen Literatur und Kunst in Spanien“ und „Poesie und Kunst der Araber in Spanien und Sizi lien“ hingewiesen. Weithin bekannt aber wurde sein Name erst durch eine Ge mäldesammlung, die er 1855 in München, wohin ihn König Max von Bayern zu kommen eingeladn. begründete Es sollte eine Galerie lebender Meister werden, eine ausgesprochen nationale Schau

und himmlische Liebe“, Gjorgiones „Konzert“, Murillos „Mutter und Kind“, .Rubens’ „Selbstporträt“, um nur einige zu nennen. Man weiß', daß sie von den Originalen nicht zu unter scheiden sind. Leider hat die Galerie beim Glaspalastbrand, wo die Romantiker- Ausstellung stattfand, einige unersetzli che Verluste zu verzeichnen gehabt.. Schack, dieser genial? Wegbereiter deutschen Kunstschaffens, hat das wert volle Kleinod seiner Sammlung dem deutschen Kaiser vermacht, der es aber in München beließ

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 6
Date: 25.05.1944
Physical description: 6
, vom Trauer- vanse Turnerhof in Hagen- aus statt. In tiefster Trauer: Therese Baür geb. Mair als Gattin: Josef, Luis, Hans» Ma ria als Kinder: Maria Baur als Mutter: Alois, Georg, Lena als Geschwister: Othmar als Ztehfobn: auch im Namen aller übrigen Verwandten. ' Meran, im Felde, Lana, Linz. München, am 22. Mai 1944. Wir geben die traurige Nach richt vom Tode meines lieben Sohnes, unseres Bruders, Schivagers, OnkelS und Neffen, Herrn 0anlt8ggung Für die vielen Beweise herz licher Anteiluahine anlählich

ist. Sterzing, 19. Mai 1944. In tiefer Traner: 'Rosa Teclara gcv. Kronbichlcr als Mutter; Franz, Willi, Ma ria, Bctta» Rosa, Max, Helene Agreiter, Pcpi Ohler, Kathi» Pater Wilhelm, Pater Lorenz als Geschwister; auch im Na men aller übrigen Verwandten. Allen Freunden und Bekann ten die traurige Mitteilung, das; mein lieber, edler Gatte, unser so guter, trenbesorgter Vater, Herr Gärtnermeister nach einem arbeitsreichen Leben voll Liebe und Sorge für die Seineit im Alter von 56 Jahren in München verschledcn

ist. Er folgte innerhalb zivcter Monate unserem liebe», »»ver geblichen Luis, der vct den schweren .Kämpfen in Süditalien am 2t. Februar 1911 sein Le ben für die geliebte Heimat opferte. In tiesstcr Trauer: Luise Hagl geb. Federspiel als Gattin; Ludwig, Marianne und Richard Hagl als Kinder mit allen Verwandten München 58, den 19. April 1914. Kundmachung Festsetzung der Kirschcnprelsc in der Provinz Bozen. In der Provinz Bozen wurde für Kirschen folgende PreiSregelung ge troffen: Erzeugerpreis pro

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 6
Date: 23.05.1944
Physical description: 6
110 Yards um eine volle Sekunde auf 48 Sekunden zu ver- bessern. Immerhin sei zum Vergleich angeführt, daß di« deutsche Nationalstaffel den Weltrekord über 4mal 100 Meter, ungeachtet der 2.2 Meter kürzeren Strecke, in der weitaus schnelleren Zeit hält. .. * Auswahl der besten Turnerinnen. Zu den Gau gruppenausscheidungen der Frauen im Geräteturnen traten in Salzburg nur die Vertreterinnen von Wien und München-Oberbayern an. Die Münchnerin Frau Kihlmeier-Treubl schnitt mit 117,5 Punkten

vor Annemarie Held und Marie Balkau, beide München (mit 115. bzw. 107,7 Punkten), am besten ab. Die Wienerinnen Felsmann und Potfch belegten die nächsten Plätze. Willy Haverlag schwamm 2 :58,4. Bei den nieder- ländischen Schwimmwettbewerben in Aalkemar war tete Willy Haverlag im 200-Meter-Brustschwimmen der Frauen mit einer Leistung auf, die im Jahr nur zwei- dreimal erzielt wird. Mit 2:58.4 vermies sie ihre starken Gegnerinnen Tonny Bijland (3:05,7) und van Vliet (3:09) diesmal klar auf die Plätze

- fricdhof. Tcrlan, im Felde, 20. Mai 1911. In tiefer Trauer: Witwe Marin Hnbcr geb. Betta als Mutter: Hans, Prpi, dz. tm Felde, Karl dz. tzct der Wehr macht. Mariedl, Martha, Pepi. Richard »nd L»ts, dz. im Felde, als Geschwister; auch im Namen aller übrigen Verwandten. Danksagung Für die liebevolle Anteilnahme anläßlich des HInschcidcns unse rer lieben Mutter, Großmutter und Schwiegermutter, Witwe Hausbesitzerin sageil wir allen unseren innig sten Dank. GrieS-Bozen, München, den 22. Mat 1911

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