, in der Stadt Bozen mit den zu dieser Stadt eingepsarrten Par zellen der Gemeinde Zwössmalgreien von 7 bis 8 Uhr früh und von 10 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags und in den Städten Trient und Ro- vereto von 6 Uhr früh bis 1v Uhr vormittags. Den Händlern mit Lebensmittel», d. i. den Vik- rualien-, Spezerei-, Kolonial- und Delikatefftnwa- «ii-, Obst-, Milch-, Mehl-,Brod-, Wein-, Bier-,, Mineralwässer- und Spirituosenhändlern, sowie den, Greislern (Fragilern) ist in diesen Städten und; Orten
dieser Säule zur Verfügung gestellten Platze am Kreuzungspunkie der Domini kaner- und Spitalgasse einverstanden. Bon der Iroßmuth der Stadtoertretung sei zu erwarten, daß die Postirung der Säule aus Kosten der Stadt erfolgen werde, wie dies auch beim Wallherdenkmale der Fall gewesen sei. Die Aufstellung der Marien- säule, von welcher schon seit Jahren gesprochen wurde, dürfte nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. ^ Bozen, 12. August. (Gemeinderathssitzun g.) Aus der letzten Gemeindcrathssitzung
für die Belchnnng und Ausleihung der Pfondvbjekte und ebenso sür den Marktverkehr, sür? den Handel in offenen Buden oder aus Ständen,! insoweit nicht sür einige Artikel sub B III. b 1 j dieser Verordnung eine weitergehende Ausnahme ge- ! staltet wurde, sowie für das Feilbieten von Artikeln ! des täglichen Verbrauches nach § 60 G. O. ge- \ stattet. I. Bis zur Dauer von sechs Stun-s den. 1. In der Stadt Innsbruck mit den Orten j Wüten, Hötting und der Fraktion Pradl von s 7 Uhr früh bis 11 Uhr vormittags
. II. In der Dauer von acht Stunden. 1. In den Städten und Orten.- Ampezzo (Bez. Ampezzoj, Eppan, Gries, Kältern, Klausen, Neumarkt, Tramin sBez. Bozensj, Brixen, Sterzing (Bez. Brixenj, Bruneck, Niederdorf sBez. Brunecks, Jmst sBez. Jmsts, Fulpmes, Hall, Ma- trei, Mieders, Mühlau, Steinach, Telss, Zirl sBez. Innsbrucks, Fieberbrunn, Stadt- und Landgemeinde Kitzbühel, St. Johann in Tirol sBez. Kitzbühels, Brixlegg, Kramsach, Kufstein, Rattenberg, Kufstein— Wörgl, Rattenberg—Wörgl sBez. Kufsteins, Ange- dair
. Aber die Stadt Glurns kann sich diesen Luxus er lauben. Es war das einmal eine recht schöne Ab wechslung in dem gewöhnlichen Alltagsleben, als gestern. Sonntag, das Stück „Der 12jährige Knabe Jesu im Tempel' aufgeführt wurde. Der Haupt zweck war, der Kleinkinderbewahranstalt, die pekuniär nicht gut bestellt ist, zeitweilig wieder auf die Beine zu helfen. Dieser Zweck ist erreicht worden, soweit er eben erreichbar war. Ich meine, die Arrangeure haben sich nicht die Hälfte des Besuches erhofft