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Der Burggräfler
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Page 11 of 14
Date: 01.01.1890
Physical description: 14
. Lambach, (Oberösterreich) 26. Dez. (Abt Johannes.f) Was wir seit Jahren lebhaft befürchten mußten, ist heute unerwartet schnell eingetreten. Der hochwürdigste Herr Abt Johannes hatte noch in der hl. Nacht dem wache- haltrnden Bruder erlaubt in das Hochamt zu gehen. Als ihn aber der Bruder Krankenwärter in der Frühe zeitlich besuchte, fand er ihn kurz vorher verschieden — eine trauervolle Christbescherung! Abt Johannes war am 24. April 1822 zu Win- dischmatrei in Tirol geboren aus der angesehenen

war ein naher Verwandter des! hochw. Prälaten Johannes, mit dem er aber nie! in Beziehung stand. Georg, so hieß Abt Johannes! nach der hl. Taufe, war also der Sohn eines Land- j Pflegers in seinem Stammsitze und hatte das Glück j eine ausgezeichnete, innig sroinme Mutter zu haben, > welcher der Sohn zeitlebens ein dankbares Gedächt- j nis bewahrte, wie wir öfters aus seinem Munde ' erfahren konnten. Georg trat »ach Beendigung der! Gymnasialstudien zu Bojen, (von daher datirte seine dankbare und warme Liebe

zum Orden des armen hl. FranziskuS zeitlebens) und des Studium der Philosophie zu Innsbruck im Jahre 1842 in das Zisterzienserstift stams in Tirol ein, legte 1845 daselbst die hl. Gelübde ab und empfing ein Jahr später die hl. Priesterweihe. Nach dem Willen seiner Ordensober» widmete P. Johannes Bapl. 5 Jahre der Seelsorge und wirkte dann theils als Subprior theils als Lektor der Pastoraltheologie in seinem Stifte durch weitere 8 Jahre. Zur Aushilfe wir als Sekretär in Ordensangelcgenheiten verbrachte

Fenster klopfen. Eines Tages blieb er aus — er wurde anderswo gefangen. Und als der Herr Abt hörte, daß er wieder die Freiheit habe und von einem beffer situirten Brotvater emsig versorgt werde, da konnte der Vater Abt so selig vergnügt lachen und sich freuen wie ein unschuldiges Kind. Weil Abt Johannes öfters mit den hl. Sterbesakramente» ver sehen, mindestens alle Sonntage die eucharistische Seelenspeise empfange», täglich (nach der Regel des hl. Vaters Benedikt) den Tod vor Augen haue

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 08.04.1937
Physical description: 8
des vierzehnten Jahrhunderts einen anderen süd deutschen Jüngling erfassen und einen ritter lichen Knappen fern der Heimat in den Kloster frieden führen. Der Name dieses ersten Jüngers der hl. Katharina von Siena, Johannes Simons, ist wie feine Herkunft aus München erst vor kurzem in die literarische Oeffenilichkeit gedrungen. Der römische Dominikaner P. Jnnocemo Tau- risani, der gelehrte Herausgeber der Schriften der seraphischen Heiligen (Rom 1926). hat bei Ferrari in Rom 1922 ein aussehenerregendes

von Taürifanis Meisterband und feine eigenste Ent deckung. „der erste Jünger', der deutsche Bruder Johannes Simons von München, verrät bis in die kleinsten Züae hinein „den aanzeN Zauber, die rührende Einfachheit und Unmittelbarkeit der glaubensstarken Welt um die hl. Katharina von Siena, wie sie nur im Italien des 14. Jahr, Hunderts möglich war' (Mumbauer. S. XIV). Zunächst muß nun leider die Tatsache sest- aestellt werden, daß nur über die anderen Per sönlichkeiten aus der Groß- und Kleinwelt

hinterlassen hat; es war dt«! erste Frucht des Apostolates Katharinas und, ich glaube, man darf sagen, daß dieses erste! Blümchen gleichsam das demütige Veilchen ifh! welches das'prächtige und üppige Blumenbett in Katharinas Garten vorherverMndigt,'. so versichert uns der italienische Biograph. Der Thronist nennt ihn Reverendus j frater Johannes Simonis, Sohn des Simon, < wie et oen deutschen Familiennamen Simons j richtia ins Lateinische übersetzt. Zweimal hebt er köstlich hervor: „licet esset Bavarus

aber dort (f. II, § 6, 1368; Mumbauer, S. 157, A 118). Rach Taurifani bzw. seinen Quellen war es schon 1363, nicht 1366 (Irrtum des Nekro logen. Johannes also erst 15 Jahre altl). Aus der Beifügung des Throntsten über das Alter von 18 Jahren, ut adolefcentult vadunt pex paggio, „Alter, in dem die jungen Leute, als Knappen dienen', glaubt der gute P. Jnnocenzo ■ Taurifani entnehmen zu dürfen, „Johannes iet von anmutiger, feiner Gestalt, von guter Be gabung, liebenswürdig und rein gewesen; wandten sa die großen Herren

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Meraner Zeitung
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Page 12 of 18
Date: 08.09.1901
Physical description: 18
Felix, Wien H. u. C. Mand, priv. Gent-, London Bruno Mewcg m. G., Chemuitz H. Kamlak m. G., Schwerin Julius Frh. v. Schler-Thof in. G., Schlesien Dr. Fritz Ginsing, Notar, Duisburg Dr. A. Wild m. G., Arzt, Zürich Frau Leutnant Silberschlag, Halle a. S. Gustance Grcinol m Faul., Brüssel Gerhard Mofler, Köln a. Rhein Christian Mosler, Nialer, Köln a. Rhein Böttgen Johannes, Branereibes., Burgstädt Wollanek Emil, Ingenieur, Wien Frau u. Frl. Korschel, Kottbus Dr. Korschel, Amtsrichter, Kottbus

Goodnow, Ncw-Uork B!iß Elise Goodnow, New?)orl Fran Aiarie Jmhoff m. Frl. Töchter, Berlin H. Noseubanm, Kfm., Frankfurt a. M. Frau Rosa Fischel in. Frl. Tochter, Dresden Gras Franz Hoyos, Körös-Lad-uiy Dr. S, Flatan m. G., Arzt, Nürnberg Johannes I. Alkel m. G., Jng. Jauer H. A. Acteson-Gray m. G., Stonghton-Saffex England C. A. Lamping m. G-, Arzt, Haag Sr. Exzellenz Tuns Majorcsen, Bukarest Nt. I. Amont, London N. Kirchner, Hamburg Dr. Victor Leder in. Fam., Mcdizinalrath, Lauben Dr. E. Leo Meißels

-Schuster Nr. 77 Dr. Bcla Tanssig m. G. Rosa Taussig und T. Fritzi u. Irma Taussig, Wien Bertha Llieißner, Lehrerin, Berlin Anton Door, Professor m. G., Wien Haus Zosef Mayr Nr. U4 Fr. Adele Luka, Private m. Töchter und Magd, Wien Frl. Franziska Keßler, Private, Riva Restaurant „Zum Lamm' Johannes Rosenthal, Pfarrer, Leipzig Haus Michael Ämort Ur. 3V Fr. Aiaria Oppel,Prof.-Witw., m. Bed., Wien Fr. Cäcilia Hruska, Direktors-Wtw., Wien Frl. Editha Habernal, Wien Moritz Habernal, k. l. Uebungsschullehrer

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 578 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
I. Stock und über der Kellerstiege und an der St. Ägidiuskapelle, Neue Adaptierungen Ende des XVI. und XVII. Jahrhunderts (vgl. die Holzdecken). Holzskulpturen: Im Kloster zerstreut verschiedene Skulp turen und Bilder. 1. Pietà. Rundliche, am Boden auffallende Falten. Anfang XV. Jahrhundert. 2. Maria mit Christkind. Anfang XVI. Jahrhundert. 3. St. Stephanus. Anfang XVI. Jahrhundert. 4. und 5. St. Jakob und Johannes d. T. Relieffiguren von Altarflügeln. Anfang XVI. Jahrhundert

. 6. und 7. St. Petrus und Paulus (Kapitelsaal). Scharfbrüchiger Faltenwurf. Ende XV. Jahrhundert. 8. und 9. Im Stiegenhaus St. Josef und Johannesd. T. Von Renn. Gemälde: 1. und 2. Zwei niedrige Predellenbretter. Auf dem einen Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, auf dem anderen Schmerzensmann mit Maria und Johannes, Ursula, Barbara, Margaretha (oder Katharina) und Apollonia. Ende XV. Jahr hundert. 3. und 4. Zwei Altarflügel. Auf der Innenseite Beschneidung und Anbetung der Könige, auf der Außenseite Verkündigung

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