33 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/18_07_1905/SVB_1905_07_18_2_object_1950531.png
Page 2 of 6
Date: 18.07.1905
Physical description: 6
habe nun einmal die m i lM äris ch e n F r a gen aufgeworfen. Diese müßten n n b e d in gt ihre Lösung finden ö hne R ü ck si ch t aus den S t a n d^ punkt der Krone. Kin ßrlaß Iezervarys. T er ungarische Mintsterpräfident hat aus Anlaß der Steuerverweigerung an sämtliche Munizipien eme Zirkularnote gerichtet. In derselben heißt es unter anderem: .Die Regierung enthält sich einer Kritik der Vergangenheit. Aufgabe der Regierung ist, die Situation zu erkennen und zu verbessern. Im Zentrum Europas kann ein zivilifierter großer

Staat nicht einen Moment ohne Regierung bleiben. Die Regierung ist legitim und konstitutionell. Es ist wahr, daß sie sich auf keine parlamentarische Majorität stützt, doch tangiert dieser Umstand nicht ihren konstitutionellen, noch legitimen Charakter. Das Tragen der öffentlichen Lasten des Vaterlandes ist nicht nur eine gesetzliche, sondern zugleich eine patriotische P'fl i cht. Steuern muß jeder anständige Bürger zahlen. Es ist begreif lich, wenn man die Regierung nicht übernimmt, aber weder

die Regierung zu übernehmen, noch zu ge statten, daß ein anderer regiere, ist in der Geschichte unserer Nation beispiellos und steht mit jedem ko n stitutionellen Prinzi p e imschroff- ste nG ege ns a tz e. Wir fordern daher die Muni zipien auf und bitten fie bei ihrer treuen Vater landsliebe und mit ernster Erwägung, jedes Streben von sich zu weisen, das einen Ausschub der Mich« ten bedeutet.' Der Erlaß schließt mit der Erklä? rüng, daß die Regierung jede Munizipalversichernng annullieren

werde, die die bestehenden Gesetze verletzt und unvermeidlich zur Auflösung der Ordnung führen würde. — Dieser Erlaß hat in der ungarischen Presse allgemeine Ausregmig hervorgerufen. — DaS ^Budap. Tagblatt' schreibt:. «Wenn die Regierung die Annullierung der Beschlüsse der Munizipien in Aussicht stellt, so imponiert fie da durch niemanden in Ungarn, denn die Munizipien halten sich an die Bestimmungm des ParlämmtS^ die auf dem Standpunkt der Steuer- und R ekrutenveriveigerung stehen. Alle Bra- märbafiaden des Kabinetts

. Man hat von oben die Nation in die Revolution getrieben. ES ist nun hoch an der Zeit, eine groß angelegte Organisation ins Werk zu setzen, um sich gegen alle Eventualitäten zu wappnen. Baron Defider Banffy stimmte den Ausführungen des Grasen Zichy vollinhaltlich bei und sprach sich für die Fortsetzimg der passiven Resistenz ans. Austand. Wordanfchtag auf de« König von Atakieu. Der italienische Konsul in New-Aork hav die Regierung telegraphisch verständigt, d aß der An ar- ch i st Sante Barbieri an Bord

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/19_05_1897/BZZ_1897_05_19_1_object_383996.png
Page 1 of 4
Date: 19.05.1897
Physical description: 4
Gegensätze ein Ding der Unmög lichkeit ist. Statt die Hindernisse der Annäherung zu be seitigen, hat die Regierung mit unglücklicher Hand durch ihre Sprachenverordnungen, Verwaltungsmaßregeln, denen die Anerkennung der Gesetzlichkeit versagt werden muß, ein neues, schwer überwindliches Hinderniß geschaffen, indem sie in einseitiger Begünstigung der Wünsche einer Partei andere in ihren heiligsten Gefühlen auf das Em pfindlichste verletzte. Das deutsche Volk in Oesterreich, welches immer

und bis zur Selbstverlegnung an dem österreichischen Staats gedanken festhielt, kann niemals zu einer Regierung Ver trauen haben, niemals ihr unterstützend zur Seite stehen, welche darauf ausgeht, seine von den Existenzbedingungen des österreichischen Kaiserstaates unzertrennliche Stellung, seine heiligsten nationalen Interessen, aber auch die ein heitliche Gesetzgebung und einheitliche Verwaltung des Staates im Tausche für die Unterstützung seiner rück sichtslosesten Gegner zu opfern. Wie nach einem Wahrworte Gott

nur dem hilft, der sich selber zu helfen bemüht, so vertrauen auch die Deutschen in Oesterreich außer auf ihre eigene Kraft und Entschlossenheit nur auf die Weisheit Euer Majestät, welche den Weg finden wird, das Reich von den Wirren zu retten, in welche es durch schlechtberathene und daher schlechtberathende Regierung gestürzt wurde. „Gott schütze Oesterreich! Gott schütze und Erhalte Eure Majestät!' Der Adreßausschuß versammelte sich vorgestern zu einer ersten meritorischen Sitzung. Von der Regierung

war zu Beginn der Sitzung Niemand anwesend, was zu verschiedenen Gerüchten Anlaß gab, die jedoch durch das folgende Erscheinen der Minister widerlegt wurden. Bär n reit her richtet an den Obmann die Frage, ob die Regierung eingeladen sei. Es heiße, daß die Mi nister durch einen Ministerrath in Preßburg zurückgehal ten worden seien. In diesem Falle wäre eine Vertagung sder Sitzung opportun. Obmann R. v. Jaworski er widert, die Minister seien gleichzeitig mit den Ausschuß mitgliedern eingeladen worden

. Kr amarsch sagte, der Adreßentwurs der Majorität resultiere aus dein Programme, der autono- mistischen Parteien; die Jungczechen werden alles auf bieten, um dem staatsrechtlichen Programme näher zu kommen. Das Verhalten der Jungczechen gegenüber der Regierung hänge von der Durchführung der Sprachell verordnung ab. Die deutschfortschrittliche Partei, die deutsche Volkspartei nnd die Christlichsozialen legen jede einen eigenen Adreßentwurs vor. Graf Stürgkh verurtheilt die Sprachenverordnung, macht

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1884/15_01_1884/MEZ_1884_01_15_1_object_645866.png
Page 1 of 12
Date: 15.01.1884
Physical description: 12
Verhältniße zu Rußland. Deu ^Eindruck hiervon zu verwischen uud rück- hältSloS zu zeigen, wie erwünscht der Besuch des Herrn v. GierS isei, und wie aufrichtig auch Oesterreich die Freundschaft mit Rußland an- strebe, seider-Grund der Einladung. . Ja der ersten Sitzung deS ungarischen Oberhauses nach den P-tlamentSserien haben die Regierung und die Opposition ihre 'Kräfte gemessen und diese Probe ist uicht zu Gnvsten der' Regierung ausgefallen. Auf der Tagesordnung stand die ^Vorfrage

, ob daS vom Abgeordneteoh-use zurückgelangte -Mischehe- gesetz an einen DreierauSschuß gewiesen, oder sofort von dem Hause verhandelt werden soll. Die Regierung verlangte die -Zuweisung deS - Gesetzes an deu Ausschuß; die Opposition unter 'der Führung ideS Grafen Cchraky beantragte die 'directe Verhandlung mit Umg-Hung deS Aus schusses. ^ Die Abstimmung hierüber, welche einen sehr erregten Verlauf oahm, ergab drei- zeha Stimmen Mehrheit für die Oppo sition; mit dieser stimmten auch zwei öster reichische Kavaliere

, .Prinz Alfred vcdtfHgrätz und Markgraf Hypolith ?Ma llavieir> i. . DaS AbstimmungSresultat i»urde von der Opposition mit -stürmischem -Eisen aufgenommen. Sodann wollte die Oppo- 'sttion,, daß. die Verhandlung sofort im Oberhause 'stattfinde, die Regierung aber wünschte eine ^Mehrtgzize Verschiebung, cffenbar .um neue 'Hilfötruppen heranzuziehen, waS ebeudie Oppo Ptioa vereinten wollte Hierbei sprang Graf iJuliuS! Andrassy der Rsgierung sehr wirksam bei. ^ZuM Adelige , ärra^irtefl/v^hl abermals

der National Partei, MlSkatöm'c. sagte er, dieS sei ein Manu, der in kein anständiges HauS zugelassen werden dürfe, statt dessen sei er in die Delegation gewählt und selbst zur Hostafel beigezozen worden. Star cevic schließ», er müßte der größte Schurke auf GotteS Erdboden sein, wenn er der Regierung, die solche Stützen hat, auch nur einen Kreuzer btvzilligtn würde. Nach Verlassen deS Landtags- saaleS wurde Starcevic von seinen Anhängern auf der Straße mit Jubel begrüßt. ^ Sich selbst eine Schandsäule

ohne langes Federlesen in unangenehmer Weise daS Handwerk legen, ohne den HeilSsolvaten Zeit zu lassen, sich zu Märtyrern zu machen.' M>t der Aufgabe deS Sudan scheint «S der englischen Regierung keineswegs ernst zu sesn, eS hat vielmehr den Anschein, alS ob daS Ministerium Gladstone sich nur den Rücken decken, sich in eine Aktion vuZßo Annection hineindrängen lassen wolle. Schon erheben sich einflußreiche Stimmen gegen die Aufgabe. So erklärt Gordon Pascha, die größte Autorität in Sudan-Angelegenheiten

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/04_12_1893/BTV_1893_12_04_2_object_2952306.png
Page 2 of 6
Date: 04.12.1893
Physical description: 6
unerschwinglich seien. Am bedauer lichsten sei es, dass den Bauern zur Zeit, wo sie ihre Söhne am nothwendigsten brauchen, dieselben durch die Erfüllung ihrer Wehrpflicht entzogen bleiben. Redner spricht den Wunsch aus, dass die so berechtigten Wünsche der Bevölkerung in dieser Richtung von Seite der Regierung möglichst weitgehende Berücksichtigung finden mögen. Sodann wird Z 4 unverändert ange nommen. Die ZZ 5 und 6 gelangen ohne Debatte zur Annahme. Z 7 bestimmt, dass die Commando- sprache der Landwehr

auf dieses letztere Moment besonderen Wert, da die Regierung sich bei diesen Vorlagen auf nationale und politische Fragen nicht einlassen könne, sondern nur die Interessen des GesammtreicheS und der einzelnen Länder vor Augen habe. Die Regierung würde eö sehr bedauern, wenn bei der Beurtheilung von Eisenbahnvorlagen nationale oder politische Gesichtspunkte den AuSschlag gebe» soll ten. Im allgemeinen müsse man gewiss anerkennen, dass Böhmen bezüglich des Eisenbahnnetzes besser be stellt sei, als mana

, eS seien Besorgnisse wegen einer weiteren Schädigung derselben durch den spani schen Wein vorhanden. Die Regierungsvertreter führ ten ans, dass die Erleichterung der Einfuhr italieni schen WeinS den deutschen Weinbau und Weinhandel nicht geschädigt habe, vielmehr werde minderwertiger deutscher Wein durch italienischen Verschnittwein ver kaufefähiger. Sodaun wurde die Stellungnahme der 'Regierung zu den Winzervereinen erörtert, desgleichen die Frage, welches Interesse Spanien an der Meist begünstigung

für Roggen habe. Aus Madrid wird der „Köln. Ztg.^ ge schrieben: „Der Bürgermeister von Barcelona hat sich nach Madrid begeben, um von der Regierung weitere kräftige Unterstützung zur vollstäudigen Ausrottung de» Anarchismus zu verlangen. Die Aufdeckung anar chistischer Schlupfwinkel dauert fort und der Process nimmt immer größeren Umfang an. ES heißt, dass der mit der Untersuchung betraute Richter über die Dinge, die dabei zutage kommen, geradezu erschreckt sei.' — - Einer Meldung aus Melilla vom 30. Nov

von Sao Paolo. Die Regierung wies die Nationalgarde des Staates Sao Paolo an, nach Süden ansznbrechen, die Nationalgarde verweigerte jedoch den Gehorsam. Die Negierung sandte dann 1200 Mann von Rio ab. Alle hervorragenden Punkte von Rio de Janeiro sind befestigt worden. General TelleS, der Commandant von Rio Grande, traf i»r Rio de Janeiro ein; sein Bruder schloss sich au dem selben Tage den Insurgenten an und begab sich an Bord des „Aqnidaban'. Die Zahl der politischen Ge fangenen beträgt etwa 1500

4
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/06_12_1903/MEZ_1903_12_06_3_object_625478.png
Page 3 of 24
Date: 06.12.1903
Physical description: 24
, da die Sozial demokraten jetzt nahezu die gesamten Sitzreihen der linke,: Seite bis an die nationalliberalen Plätze einnehmen. Auch Mg. Richter hat die längjährige Nachbarschaft der Sozialdeinotraten aufgeben müssen. Seinen Eckplatz nimmt jetzt der Sozial demokrat Herzfeld ein. Er selbst ist rechts auf den Platz des verstorbenen Abg. Rösicke übersiedelt. Die italienische Kammer nahm mit ^84 gegen 117 Stimmen die von der Regierung akzep tierte Tagesordnung an, welche der Regierung das Vertrauen ausspricht

. Die „Polit. Korr.' meldet aus Rom, die fran zösische Regierung sei benachrichtigt, daß Papst Pius X. gegenüber den Besuchen' fremder Staatsoberhäupter die gleiche Haltung beobach ten werde wie Leo XIII. Daher sei ein Emp fang des Präsidenten Loubet im Vatilan a n s- geschlossen. König Peter sitzt bereits schön in der Tinte. In einer Versammlung der Königs mörder wurde eine Entschließung angenom men, die dem Könige vorgelegt werden soll und folgende fünf Puntte umfaßt: 1. König Peter wird aufgefordert

Gesandte in Petersburg dieselben zum Gegenstande offizieller Berichte an ihre Regierun gen gemacht haben. Die Universitäten in Warschau und in Kiew wurden infolge tumultnarischer Tlnden- tendemonstrationen bis 1., resp. 3. Januar k. I. geschlosse n. Das sv anische .Kabinett Villaverde hat demissioniert. Der deutsche Geschäftsträger i» Washing ton hat jetzt offiziell dem Gesandten der Re publik Pauama die Anerkennung durch das Teutsche Reich angezeigt. Die Note schließt mit den Worten : Die Regierung

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1910/23_08_1910/BTV_1910_08_23_3_object_3039453.png
Page 3 of 8
Date: 23.08.1910
Physical description: 8
- Preisen zum Ausdrucke kommeu. Tie Ausdeh nung der ^.arifbegünstiguug auf die audereu inländischen Konsnmtionsplätze ist in Aussicht genommen, sofern sie ebenfalls Ermäßignngeu der Markt- nnd Schlachtgebühren gewähren. Das Eisenbahnmiuisterium wandte sich an das ungarische Handelsministerium wegen Gewäh rung einer Ermäßignng auf de« uugarische« Staatsbahnen. Die Südbahn erklärte sich be reit, für die gleiche Dauer dieselbe Tarisbe- günstigung zit gewähre». Wie», 23. Aug. Tie Regierung gibt fol gendes

-Tclexiraminc.^) Äie Nichtbestätigung Hribars. Wien, 23. Aug. Amtlich wird verlautbart: Die Wiederwahl des bisherigen Bürgermeisters von Laibach, des Mg. Dr. Hribar^ erhielt nicht die kaiserliche Bestätigung. Laibach, 23. Äng.. Es ist beschlossene Sache, daß die Gemeinderäte bei der nächsten Wahl eines Oberhauptes der Stadt ihre Stim men neuerlich auf den Abgeordneten Dr. Hribar vereinigen werde». Tie Regierung hat jedoch in unzweifelhafter Weise zu erkennen gegeben, daß die Annahme der Wahl von Seite

des Abg. Dr. Hribar den Anlaß zur sofortigen Auflösung des Gemeinderates bilden würde. Abg. T-r. Hribar soll nuu einschlössen sein, seiner Partei diese Eventualität zu ersparen und wird daher eine ueuerliche Wahl nicht mehr annehmen. An Stelle des Abg. D-r. Hribar wird der bisherige Vizebürgermeister Abg. Dir. Tavcar zum Bür germeister gewählt werden und die Regierung soll bereit sein, seiner Bestätigung unter ge wissen Bedinguugeu nicht entgegenzutreten. Das durch die Wahl Dr. Tavcars sreigewordene

8
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1891/01_12_1891/BTV_1891_12_01_3_object_2942585.png
Page 3 of 8
Date: 01.12.1891
Physical description: 8
Regierung die Schaffung einer festen Majorität veranlassen sollte, der Club seine Mitwirkung bei der derzeitigen Zu sammensetzung des Abgeordnetenhauses nur in einem gleichzeitigen Zusammengehen mit dem Club der Czn<- servatioen uno eer ».-reinigten deutschen Linke» unter der Berücksichtigung der nationalen Traditionen und autonomen Grundsätze de« Polenclubs gewähren könnte. — Im Budgetausschusse deS Abgeordnetenhause« erklärte der HandelSininister bezüglich der Verstaat lichung der Südbahn, eS fanden

alle:rings ver trauliche Besprechungen mit maßgebende» Persönlich keiten der Verwaltung statt, worüber ruigegen den Intentionen der Betheiligten Mittheilungen in die Oeffentichkeit drangen, welche jedoch nicht authentisch sind. Thatsächlich wurde von der Regierung der Süvbahnverwaltuug ein bestimmtes Anbot nicht ge macht. Eine Anfrage des Abg. Neuwirth betreffs der von der Bozen-Meran er Bahn erbetenen Erhö hung der Fahrgeschwindigkeit beantwortet SectionSchef Wittek mit dem Hinweis auf den eine erhöhte

. Das „Fremdenblatt' knüpft an die Wiedergabe des im Belgrader „Odjek' enthalte nen, an die Bosnier und Herzegowiner gerichteten Aufrufes wegen Beitrittes zu dem Agitationsverein, die Frage, ob diese Publicalion eines anerkannt offi- ciöfen Organes der Regierung uls freundnachbarliche, correcte Sache in Belgrad betrachtet wird, so un schädlich sie auch an sich sei. Berlin, 30. Nov. Gegenüber den AuSfnhinngen des Abg. Richter bemerkte Caprivi, erdachte nickt im entferntesten daran, seine Rede g.gcn

9