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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.11.1934
Physical description: 4
damit dem Werden eines vord-nasiati schen Staatenbundes beimißt. Wirtschaftsminister Mahmud Dfchelal Bey, der Schöpfer der jungen türkischen Industrie, hat einsach seinen Namen „Dschelal', d. i. der Große, in das alttürkische „Bayar' übersetzt und so seine Familie benannt. Gleichzeitig aber mìt der Schassung neuor Namen wird etwas anderes, dem Alttürken sehr Wertvolles, der jungen Generation aber — da längst inhaltslos geworden — als recht neben sächlich Erscheinendes abgeschafft: das alte Titel wesen nämlich. „Agha

', „B«h'. ..EsenSi' v«r- schwinden und machen dem einheitlichen, nun aber entgegen den alten Bezeichnungen vor dem Na» num zu letzenden „Bay' Platz. Tewfik Rufchdi Bay Aras also wird der Außenminister heißen. Auch der „Pascha', beim Abendländer Inbegriff alten morgenländifchen Glanzes, verschwindet. Die wenigen zivilen Inhaber des Titels werden sich ebenfalls mit dem Bah begnügen müssen, die Generale sehen an seine Stelle die bisherige Dienst bezeichnung „General' als Titel und Anrede. Ursprünglich war „Pascha

' der Titel für die höchsten Würdenträger der Wehrmacht, ihr Rang abgestuft nach der Zahl der Noßschweise, die ihnen bei feierlichem Anlaß vorangetragen wurden. Sechs Schweife standen allein dem Padifchah zu. drei dem Großlvesir und nach besonderer Verleihung dem Oberbefehlshaber in einem siegreichen Feld- zug, zwei oder einer den übrigen hohen Truppen» führern. Vom 16. Jahrhundert an wurde dann der Titel auch hohen Zivilbsamten verliehen. Im Weltkrieg erhielten die deutschen, in türkischen Diensten

befindlichen Heerführer ebenfalls den hohen Titel. Der „Bey' war ursprünglich der Ehvennam« des StammesoberhaupteZ und wurde von da aus ein allgemeines Adelsprädikat. Dann ward er den hochrangigen Offizieren und Beamten verliehen und hellte erhebt auf die Anrede eigentlich jeder Anspruch, der — lesen und schreiben kann. Der „Agha', einst die Bezeichnung für den älteren Bruder in der vaterlos gewordenen Fami- lve. war zu Sultanszeiten der Titel für die im Range unter den Paschas stehenden Offiziere

und Beamten. Lediglich der mit den Paschas gleich rangig« Obereunuch des kaiserlichen Harems war ebenfalls Agha, hatte aber außerdem Anspruch aus die Andere „duwetlu atufetlu', was etwa mit „Hoheit' zu übersetzen ist. Späterhin waren die Subaliernoffiziere die A-ghas und ganz zum Schluß degradierte man den Titel Kuir Anrede der unteren Volksschichten überhaupt. Der „Efenvii' ist nie Titel im eigentlichen Sinne gewesen. Die kaiferlichen Prinzen waren Efendi, weiterhin dann alle Gebildeten, die sogar «ine

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 09.10.1908
Physical description: 8
- Hock- und Deutschmeisters. s kapelle die Vermählung des Herrn Hans Pa tti s, des best- Militärische Personalnachrichten. Der Kaiser hat dem. bekannten Cafetiers „zum Rathaus' mit Fräulein Luise in Innsbruck wohnhaften Generalmajor a. D. Fran zJosef Tom as i und des Herr?: Adolf Plaha. k. k. Südbahn- Wa i tz den Titel und Charakter eines Feldmarschall-Leut- beamter, mit Fräulein Fanny Tom q s i, Schwester der nants verliehen. Der Kaiser hat verliehen: aus kaiserlicher Vorgenannten, statt. Gnade

und ausnahmsweise den Titel und Charakter eines Silbermyrte. „Am 11. ds. feiert Lokomotivführer Herr Generalmajores den Obersten des Ruhestandes Ferdinand Georg Preyer mit seiner Gemahlin Anna, geb. Moser, Smejkal und August Scheyrer; dann den Titel im engsten Familienkreise das Fest der silbernen Hochzeit, und Charakter eines Obersten den Oberstleutnants des Rühe» Herr Preyer erfreut sich sowohl bei seinen Vorgesetzten wie standes Franz Dedekin d und Adolf S eidl - den Titel auch bei seinen Kollegen

allgemeiner Beliebtheit, und Charakter eines Oberstleutnants den Majoren des Rühe- Zum gestrigen Gemeinderatsberichte werden wir ersucht, standes Artur Kopecky und Josef Svetic ; den Titel zu berichtigen, daß Herr Magistratsrat v. Sölder in seiner und Charakter eines Rittmeisters dem Oberleutnant Ludwig Rechtfertigung betreffs der Studentendemonstration den Kle- Lobmeyr ; den Titel und Charakter eines Generalinten- rikalen das Recht, einen Bummel abzuhalten, nicht absprach, danten dem Militär

-Oberinendanten 1. Masse des Ruhe- Er erkannte dieses Recht ausdrücklich an, bat jedoch, im Jn- standes Georg Fran k ; den Titel und. Charakter eines teresse der Ruhe und Ordnung der Stadt vom Bummel ab Korvettenkapitäns dem Linienschiffsleutnant im Verhältnis zusehen, da es fast zweifellos zu einem Gegenbummel kom- außKr Dienst Heinrich Ritter V.Bnigni-Müldenberg men Würde und dann die weitere Entwicklung der Sache Fürst und Fürstin Eampofranco, welche den Sommer in nicht abzusehen sei. ihrer Besitzung

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Der Burggräfler
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Page 6 of 14
Date: 07.06.1911
Physical description: 14
K 17 7t im Jahre 1909, was einer Steigerung um 10.11 % gleichkommt. Die Betriebsausgaben beliefen sich auf einen Betriebskilometer auf 10.610 K 78 7t im Jahre 1910, gegen 11.798 K 85 7t im Jahre 1909, was einer Verminderung um 10 06 % per Betriebs kilometer gleichkommt. Dennoch verbesserte sich der Betriebskoeffizlent von den 136 K 04 7t des Jahre» 1909 auf 113 K 89 7t im Jahre 1910. Der Jahresabgang des Betriebsergebnisses und der Erfordernisses der Staatrgarantie betrug aus den Titel des ersteren im Jahre

1909 K 191 225 91, ferner waren im Jahre 1909 noch zu bedecken zur Verzinsung und Amortisierung der Prioritäteobli- gaiionen netto K 617.939.02 was also im Jahre 1909 einen Totaljahreeabgang von K 809.164 93 auemacht, Im Jahre 1910 hatten wir dagegen aus dem Titel BetriebSerpebnisse einen Jahresabgang von 79.003 K 45 7t, ferner waren vom Staate aus dem Erfordernisse der Staatsgarantie toten, aufzubrlngcn für Verzinsung und Amortisterung de PriorltätSobligationen 608 200 K — 7t und für die Dotation

hinaufreichend) erreichen mit Ende 1910 die Höhe von 16.486.465 2T 617t. Die aus dem Titel der Staatsgarantie bis 31. Dezember 1910 geleisteten Vorschüsse betrogen: erstens zur Deckung des Zinsen-TilgungSerforderniffes 2 458 155 2T 817t, zweitens zur Bedeckung des BetriebSabpanges 434.242 K 84 7t. zusammen 2 892.398 K 65 7t und ble 4% Zinsen für die auS dem Titel der StoatSgarntie bis 31. Dezember 1910 erhaltenen Vorschüsse belaufen sich 1. zur Bedeckung des Zinken« und Tilgungsl fordernisse» auf K 170.21515

. Sie wird Heuer nicht allein ti> Anziehungspunkt für Klausen sein, sondern au> durch die künstlerische Elnweklung der ausgestellt« Werke Auf! Allxander Otto Se>tz, manu, Siel erwarten. DaSB (Celsius in Monat 2. Jo 3 - . 4. , 5 - . G. . Koch» i Kuratortun nojfenschaft Schuljahr dem Oeffi zur Ausbk Haushaltui ginnt am : Ausnahme Seminardii näheren 8 Handels- ! Der de Bischof Ke! „TäglicheS der Kaiser Schriften z dem Kaisr Bischof K, Titel „M theologische Buch gele 1 ein Erems zukommen Buch oerki

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.01.1935
Physical description: 6
. In der ersten Nummer dieses Blattes versprach die Gesellschaft, sür die Förde rung ihrer kulturellen, wirtschaftlich?» und wissen schaftlichen Ideen und an der Verständigung der Völker mitzuarbeiten. In Wirklichkeit diente aber das Blatt dazu, Adressen von Personen zu sam-> mein, die in ihrer Eitelkeit irgend einen hochtra benden Titel oder eine akademische Graduierung suchten, was dieser Gesellschaft in vollem Umsang gelungen ist. Ein Namensverzeichnis einer großen Anzahl von Klienten ist der Polizei

in die Hände gefallen. Die Gesellschaft befaßie sich außer mit dem Verkauf von Doktor- und Jngenieuertiteln kleiner ausländischer Hochschulen, die in finanziell ler Not sind, auch mit dem Ve>rkaus von Konsul titeln kleiner Ueberseestaaten. mit dem Verlaus der Titel technischer Räte ausländischer Gesellschaften, usw. Die Organisation dieser Gesellschaft war einzigartig. Was nicht mit Hilfe der Zeitschrist ..Via' kam. wurde von zahlreichen Schleppern herbeigeschafft. Prospekte wurden den Veloerbern

in die Hände gedrückt, die sich den Titel oder das Diplom je nach Wunsch aussuchen konnten. Ein: solch-or Titel war allerdings nicht billig, kostete doch ein Doktordiplom 5vl)l) Krowen, ein Dr.- phil.-Diplom lö.tlU» Kronen. Nicht weniger ver^ langte man sür das Diplom eines Doktors der Technischen Wissenschaften. Vor der Ausstellung des Diploms mußten die Kandidaten eine Disser tationsarbeit vorlegen. Aber auch solche lagen in verschiedenen Arten in den S«j>ubsächcrri des ja Mo sen Büros, nur kosteten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 30.11.1921
Physical description: 8
werden. Mittlerweile erscheint es immerhin angebracht, auf einige dieser Detailfragen hinzuweisen und dieselben der Aufmerksamkeit der uaßgebenden Kreise und Stellen zu empfehlen und bringen wir im nachfolgenden eine Zusammenstellung dieser Fragen, welche auf Vollständigkeit allerdings keinen Anspnich erhebt: 1. In der Einleitung des Gesetzes-Dekretes wird bestimmt, daß sich diese Systemisierung der österreichischen Barkriegs- chulden nur auf solche Titel bezieht, welche mit den: italienischen Stempel versehen

sind. Es Ist nun bekannt, daß im Zeitpunkte der Abstempelung (August 1919) sich ein Großteil dieser Titel enseits der Waffenstillstands-Linie in Verwahrung befand, die aus den verschiedensten Gründen, u. a. auch wegen des kurz bemessenen Abstenipelungstermines nicht rechtzeitig herein- zebracht und der Abstempelung zugeführt werden konnten. Viei- ach wurden solche Titel bei den mit der Durchführung der Ab- teinpelung betrauten Amtsstellen wohl angemeldet, in manchen Fällen konnte aber auch eine solche Anmeldung

nicht rechtzeitig vorgenominen werden. Welcher Behandlung werden nun solche Titel zugeführt werden, bzw. welche Möglichkeiten werden den Eigentümern für die Wahrung ihrer Interessen gegeben sein. 2. Artikel 1 des Gesetzes-Dekretes bestimmt das Umrech- nungsverhältiiis und enthält die Derfüguna. daß die nach dem 16. Juli 1920 fällig gewordenen Kupons nach diesem Umrech nungsverhältnis, das sind 40 Cent, für jede österr.-ungar. Papier- oder Silberkrone eingelöst werden sollen. Es ergibt sich die Frage

-Staatsschuldverschreibungen) ; ausgefetzt fein werden. ' 4. Das Umrechnungsvcrhältnis, zu welchem die Einlösung der Titel selbst erfolgen wird, kann einer Beurteilung wohl erst unterzogen werden, big die in den vorliegenden Uebersetzungen > bestehenden Unklarheiten durch eine authentische Uebersetzung be seitigt sein werden. 5. Weiters wird eine möglichst baldige Klarstellung darüber notwendig sein, welche Personen das Anrecht auf Inanspruch nahme der Einlösung ihrer österreichischen Vorkriegsschulden ge- ' nießen, das heißt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 2
Date: 13.09.1915
Physical description: 2
postfrei eingesendet werden. — ZedeS i«kündigungen werden Ue»«ktt<«: XelePH»»»z?r. 21» nimmt Annoncen entgegen. Slnnoncen-Burr«» Verwaltung: Telephon-Nr. 1ZK. Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 4. September d. I. dem Kabinettssekretär Sektionschef Dr. Ottokar Mikes taxfrei den Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse huldvollst zu verleihen und den Ka- vinettssekietär, mit dem Titel und Charakter eines Seklionschefs bekleideten Hofrat Ernst

des Mititärgouveruemeuts in Piotrkow, zum Generalstabschef des Militär- Geueralgouvernemeuts in Russisch-Poleu; zu verleihen: dem Feldmarschalleutuaut d. R. Edlen v. Ceipek, Bauleiter des Kriegsmiul- sterialgebäudes, anläßlich der Vollendung des 50. Dienstjahres aus Allerhöchster Gnade und ausnahmsweise den Titel und Charakter eines Feldzengmeisters mit Nachsicht der Taxe; dem GeneraClmajor Erich Freiherrn v. Diller, Militär-Generalgouverueur in Russisch - die Würde eines Geheimen Rates mit Naai>lcht der Taxe

; anzuordnen: die Vorrückuug des Feldmar-- schalleutnants mit Titel und Charakter d. >1t. Gustav Liuucr in die zweite Klasse und des Generalmajors mit Titel und Charakter d. R. Viktor v. Voetter iu die ivirkliche dritte Klasse der erledigten Elisabeth Therisieu-Mili- tär--^tiftuugcplätze. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät geruhten allerguädigst zn verleihen: das Goldene VerdienstkreuL mit der Krone am Bande der Tapfcr.keits-Medaille iit Anerkennung vorzüglicher Dienstleistung vor dein Feinde

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.06.1862
Physical description: 8
des Vaticans. wozu 320 Bischöfe erschienen, saß der Papst an einem besondern Tische, und es wurde nur Ein Toast aus gebracht, der auf den Statthalter Jesu Christi. — Der Käufer des Ami ve la Religion zeigt in seinem Blatt auf Verlangen der Preßverwaltung an. daß der,Aim de la Religion' mit dem heutigen Tag eingeht, und vom 23. Juni an als ein neues Journal unter dem Titel „G!obe' wieder erscheinen wird. — 22. Juni. Der heutige „Moniteur' berichtet: So bald die bedauerlichen Ereignisse von Belgrad

haben mit der Allerhöchsten Entschließung vom 13. Zuni d». I». den Statthaltereirath Karl Trafen Hohenwart al» Statthalteret- rath extra stntui» der Statthalter«! skr Tirol und Vorarl berg mit der Dienstesbestimmung in Trient als erponirte» Organ deS Statthalters zuzuweisen und demselben gleichzei tig tarfrei den Titel und Charakter eines Hofrathe» allergnä- digst zu verleihen geruht. — Se. k. k. Apostol. Majestät haben mit der Allerhöch sten Entschließung vom 13. Juni dS. ZS. dem BezirkSvor- stther in Trient Alexander

v. Attlmayer kaifrei den Titel und Charakter eine» Statthalterei.RatheS allergnädigst zu verlei hen geruht. — Die k. k. Kommission für die Personal-Angelegenhei ten der gemischten Bezirksämter hat die durch den Tod de» Leopold Armellini in Vezzano in Erledigung gekommene Ad- junkttnstelle dem k. k. disponiblen Kreiskommissär dritter Klasse Josef Solen v. Röggla zu verleihen befunden. — Die BetriebS -Direktion der Nordliroler Bahn hat mit telst Schreiben vom 23. d. M. dem LandeShaupischießftand» bekannt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.04.1910
Physical description: 8
des D. u. Ö. Alpeuvereines wie auch heim Ministerium für öffentliche Arbeiten um eine Unterstützung augefucht, die aber vou beiden Seiten abgelehnt wurde. Man wisse nun nicht, welche weiteren Schritte zur Durchführung die ses Wegbanes, der für den Grödner Fremden verkehr außerordentlich wichtig und insbeson dere Lnr Erschließung eines Winterverkehres notwendig ist, eingeleitet werden könnten. Dr. Röhn.teilte mit, daß die Subvention von der Regierung, die unter dem Titel Wiutersportsör- derung angesprochen worden

war, nnter diesem Titel ^kaum gewährt werden konnte, da Sub ventionen in dcr Höhe, wie sie für das Zu standekommen dcs Wegbanes notwendig wären, für Wintersportzwecke überhaupt nicht gegeben werden und mit Rück'icbt auf die. beschränkten Mittel wohl auch nicht gegeben werden können. Er.enrpfiehlt, trotzdem die Hoffnnng nicht auf zugeben, souderu der Ausführung des Projektes zunächst in reduzierter Form näher zu treten, vor allem von den interessierten lokalen Fak toren selbst soviel Beiträge als nröglich

zusam menzubringen und sodann nochmals unter dem Titel der Errichtung eines wichtigen Kommuni- kationsweges an das Land und die Regierung heranzutreten. Es wurde hierauf das Projekt der Straße über das Grödner- oder Äella-Joch zum Anschlüsse an die neue Dolomitenstraße besprochen und die Herstellung dieses Anschlus ses Allseits als notwendig erklärt, wenn nicht eine stärkere Ablenkung des Verkehres von Grö ben eintreten soll. Dieses Straßenprojekt befin-, det sich bereits

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