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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 13.12.1938
Physical description: 6
wollte nur die .Gelben Hu- Pen beleidigen. Das hat er selbst zu- Ktben. Und daher liegt es an uns, die wir die Karben des beleidigten Regi ments tragen, die Sache in Ordnung zu bringen.' ? „So ist es,' stimmte Georg zu, „das wird zwischen uns ausgemacht.' „Das ist gehüpft wie gesprungen,' brummte Baumbach, „mir liegt nur da ran, einem die Beleidigung heimzuzah len.' „Ich!' rief Oktaoian. „Ich!' schlug Georg vor. «Ich! — Ich!' meldeten sich sämtliche Offiziere. Der junge Edelmann lieh sich nicht aus seiner Ruhe

, wenn es sich von einer Per son, auch von einem makellosen Edel mann, verteidigen lassen würde, der mit unserem Korps nichts zu tun hat.' Der Junge versuchte vergeblich, zu Wort zu kommen: «Aber ich. . .' „Ich trete an Euren Platz, der Major ist ein starker Fechter.' Der andere ließ sich nicht abbringen und rief aus: „Umso besser!' Nun trat Georg, gestützt auf seine Autorität, dazwischen: „Ihr, Herr, wer det Euch nicht schlagen. Das ist Sache von uns Offizieren.' Er wandte sich an Baumbach: „Major Baumbach, wir stehen

zu Eurer Verfü gung. Schickt Eure Sekundanten in die Kaserne und es wird uns ein höllisches Vergnügen sein, Euch eine Lehre zu er teilen.' Der Jüngling rührte sich nicht vom Fleck und lächelte sonderbar. Georg hat te npch hinzugefügt: „Und jetzt fertig mit den Skandalen. Jeder an seinen Platzl' Major Baumbach schien ebenfalls zu frieden zu sein. Im Grunde genommen schlug er sich lieber mit einem alten Sol daten als mit einem unbekannten Höf lina. Dieses Kerlchen war nichts für ihn. Die Gruppen

waren zu ihren Tischen zurückgekehrt, und da der Zwischenfall in Bahnen gelenkt woàn war, die einen ritterlichen Ausgang gewährleisteten, kümmerte man sich nicht mehr darum. Oktavian und Georg luden die zwei Un bekannten an ihren Tisch ein. „Wir danken Euch,' sagte Georg und schenkte ihm Spanierwein ein, ..für Euer ritterliches Eintreten. Dafür Euch unse re Anerkennung und Freundschaft. Aber sagt uns doch um Himmels Willen, was Euch in den Kopf gestiegen ist. um sich in eine Sache einzumischen

ungeduldig. „Ich,' mischte sich Georg ein. „der Kommandant des Regiments ist. Provi> sorischer Kommandant, wenn Ihr wollt, aber immerhin Kommandant, und gegen meine Befehle gibt es keinen Wider spruch. Das Regiment wurde beleidigt, ich habe über seine Ehre zu wachen und daher werde ich die Beleidigung rächen.' „Darum werdet gerade Ihr mich nicht daran hindern können, Herr.. Herr..' Der alte Offizier stellte sich vor: „Von Havel, Oberstleutnant. Jnterimskomman- dant des Regiments.' „Ihr? — Ihr seid Oberst

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.12.1938
Physical description: 6
. Kurz nach acht Uhr Hielt «in «appen geschmückter Wagen, der von zwei feu rigen ungarischen Pferden gebogen wur de, vor der Kaserne. Die Wache trat un ter das Geroehr, Trompetensignale er schallten, im Kqsernenhyf gab es Bewe gung und rasch stand alles in Reih und Glied. Die dienstfreien Offiziere begaben sich mit Georg von Havel cm das Tor und sahen gerade noch ihren jungen Obersten in Franzens Begleitung aus dem Wagen springen. Wenn seine Schönheit schon im „Blau en Damhirsch' ausgefallen

anhaftete. Was an den Truppen vorher »och Bewegung gewesen war, erstarrte. Der FÜG betrat den Hyf, hinter ihm die Of- ,fiziere. Hart erscholl ein Kommando: „Präsentiert die Gewehre!' Klack — klack, achthundert Musketen bildeten einen unbeweglichen Zaun, die Trommeln rasselten, die Pfeifer bliesen^ und die Trompeter schmetterten den Re gimentsruf. Georg stand stramm, sein Degen blitz-! te, er erstattete die militärische Meldung: „Herr Oberst. 82 Offiziere, 8W Solda ten, 940 Pferde, kein Mann krank

.' Der Junge hob die Hand zum betreß ten Hut und salutierte. Mit klingender Stimme fuhr Georg fort: „Hoheit, es ge reicht mir als ältestem Offizier des Re- giments zur Ehre, Euch im Namen der Offiziere und Soldaten den Willkomm zu entbieten.' . ! Die Soldaten riefen: „Es lebe unser! Oberst! Gott erhalte den König!' Der Fürst lächelte, dann kommandierte! er: „Weggetreten!' Die Offiziere traten naher, um sorge-! stellt zu werden. Der neue Kommandant hatte für .jeden einige freundliche Worte

! und alle bemerkten seine genaue Kennt nis nicht nur der militärischen Gebräu-! che, sondern auch der Familiengeschichte der adligen Offiziere. Nach erfolgter Vor stellung verabschiedete sich der Oberst. ..Heute ist Festtag. Sorgt .für die Aus gäbe einer Weinzubuße!' Dann wandte sich der Fürst von Ma rienberg an Georg und ersuchte ihn: „Bitte, kommt mit mir!' „Zu Befehl. Hoheit.' Die beiden betraten die Kommando- tube. Die Lust darinnen konnte das Sol datische nicht verleugnen. Es war ein Gemisch von Tabakqualm

. Genich von euchtem Lederzeug und Schnaps. Hos- niste waren das bestimmt keine. Dem ungen Oberst legte sich die Mischung auf die Kehle, er hustete. Dann rümpfte er! >ie Nale und bemerkte zu Franz. der hm gefolgt war: „Mein Gott, das ver- chlägt einem ja den Atem!' Georg konnte sich nicht zurückhalten und schnappte bei allem Respekt gekränkt heraus: „Hoheit, das ist freilich lei» Damenparfiim, es ist mehr soldatisch.' „Ihr habt recht, entschuldigt!' Damit ging der Fürst, der den «sten Schrecken

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 16.12.1888
Physical description: 14
versenden franko F. Ad. Richter 6 Cie., Wien, I. Nibelungeng.4. Unversöhnlich. Roman von E. H. v. Dedenroth. (42 liachdruck »tristen. > (Fortsetzung.) Georg trat ein und während sein Auge sich aus die von Qualen gekrümmte Gestalt des alten Mannes heftete, der kein Erbarmen mit seiner Mutter gehabt, schaute der Kranke die jugendkräftige, männlich schöne Gestalt des Sohnes. Er fühlte es beim Anblick dieser Züge, die das charakteristische Gepräge seines eigenen Antlitzes mit denen der Frau vereinten, deren

Bild Born nie vergessen, daß Georg seines Blutes, die Stimme der Natur ward mächtig laut in ihm, es tönte aus seiner Brust wie ein Ruf, den gekünstelte Zweifel gewalsam zurückhalten: „Mein Sohn!' Georg trat zu dem Kranken, es war ihm, als müsse er den Nacken beugen, aber er vermochte es nicht. „Ich dachte,' sagte er, „wenn ich jemals einen Baterfände, müsse es am Grabe meiner armen Mutter geschehen, da müsse mein alter Großvater mir gebieten, begrüße ihn!' Das Blut stieg dem Kranken in's Antlitz

, bis ich sagen konnte, ich habe gerächt, was mir ge schehen.' — „„Auf dem Sterbebette hat meine arme Mutter eS betheuert, daß ein unseliger Irrthum Dich befangen. Du hast Sie ungehört verdammt, hast an ihr schlim meres verschuldet, als Ellerbeck, Du suchtest Rache für Dich, aber wer sühnte, was ihr geschehen?'' Der Kranke starrte Georg an, sein Antlitz war erdfahl geworden. „Deine Mutter zeugte für ihn' — stöhnte er. „Er galt ihr mehr.' — „„Sie gab nur der Wahrheit die Ehre. Sollte sie einen Flecken

zu verdammen. Die Eifersucht war dem leidenschaftlichen und arg wöhnischen Manne zu einem bittereren Fluche gewor den, als das, was ihm Ellerbeck gethan. Er hatte ein unschuldig Weib verstoßen, verlassen, er hatte einsam gelebt, und jetzt, wo sein Herz dürstete, einen Sohn zu umarmen, streckte dieser nicht die Hände aus. Thränen brachen aus seinen Augen — da warf sich Georg vor ihm nieder und ergriff die welke Hand des alten Mannes. „Verzeihe!' sagte er. „Vergieb mir, aber ich mußte erst horchen

, mir Deine volle zärtliche Zuneigung zu erwer ben, nicht die Hand rühren möchte, bei einer Räch zu helfen, die eine ganze Familie verfolgt.' „Ich werde das nicht mehr von Dir fordern, Georg, und jetzt, wo Du mir versichert, daß der Mann, den ich tödtlich gehaßt, minder schuldig, als ich ge dacht, erbebe ich davor, daß mehr geschehen, als ich gewollt. Es ist nicht meine Schuld — aber vor Wem, Georg — sage mir, ist es wahr, daß Du die Tochter des Präsidenten Ellerbeck liebst?' Georg sprang

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 6
Date: 02.10.1922
Physical description: 6
dir«ti oerhandelt werden. Aiich nech !>« Kn-Ymnk SI5UNI g!Z^.ekii'5 cisc» olliNA Kapitän v. Hollens letzte Aahrt. Roman von Hans Possendorf. 18. Fortsetzung. Nachdruck verboten. Georg machte eine beruhigende Bewe gung. „Nein, nein, Frau Dingediel. Nur eine Freude für Fräulein Bann: Der Ka pitän kommt noch heute nacht.' Die Alte schlug die Hände erstaunt zu sammen. ,Zst nicht möglich'. Und ich habe gedacht, er kommt erst in — „Pst, pst! Nicht so lautl Lassen Sic mich 'Zann die Nachricht selbst bringen

.' Jetzt öffnete Uanri die Tür. „Georg! — Du?' rief sie freudig erstaunt. „Weiche Ueberrosäiung!' Sie führte ihn ins Zimmer. ,Lch habe Wichtiges mit dir zu sprechen.' Die Ausregung trat in seine Züge. „Zami! — Dein Dater kommt l>eute nacht!' „Wie, schon l>eutc? Ist das sicher?' ,Zn zwei Stunden ist die „Flores' da.' Hami sprang auf. „Bist du glücklich, daß du ihn wieder hast?' Sie nickte stumm. „Und hast du Furcht für unsere Zukunft?' Scheu und zweifelnd sah sie zu ihm auf. „Nun höre mich an.' Er sprach leise

, die ihr die Kehle zuschnürte'. Wenn man sie nun von ihm trennen wollte? Eine kalte, fruchte Luft schlug ihnen ent gegen, als si« auf die nächtlich stille Straße traten. Mit eiligen Schlitten strebten sie dem Baumwall zu und stiegen die wenigen Stufen zu dem leise schwankenden Ponton- Landungssteg hinab. Georg sah im Schein der trüben Laterne nach der Uhr: Es fehlten fünf Minuten an Mitternacht. Da erklang ein leises Rauschen und Knat tern, das Wasser wurde unruhig und plät scherte über den Rand des Pontons

, und gleich darauf hielt zitternd und ratternd ein klewes Motorboot an dxr Brücke. Georg trat hinzu. „Hallo! Sind sie vom Bugsiergsschäft I. E. Riedel?' Der Bootsführer erhob sich vom Sitz. ,Za- wohl! Sie sind gewiß der Herr Kuyper, der das Boot bestellt bat?' „Stimmt! Na, dann können wir ja los fahren. Steuern Sie also nach dem Segel- fchiffhafen und halten sie an den Pfählen gegenüber vom Schuppen 35 am Asia-K<n. Mr erwarten ein Schiff. Sie stiegen ein. Georg hüllte Dami in :in großes Plaid. Der Motor

wurde angewor fen. Mit einem kurzen Ruck setzte sich das Boot in Bewegung und schoß aus- und me- der tauchend hinein in die Dunkelheit. Ganz phantastisch nahmen sich jetzt bei Nacht all die Stege. Brücken und Gerüste des Hafens aus, und die hohen Lagerhäuser am Kehrwieder, an denen- man jetzt vorbei fuhr, erschienen wie ungeheure unheimliche Kolosse. Georg wendete den Kopf und deu tete bewundernd nach rückwärts. Die immer weiter entschwindende Stadt mit ihren Tau- seiden von Lichtern, deren Glanz

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Volksblatt
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Page 9 of 12
Date: 24.11.1900
Physical description: 12
Balthasar Töpfl, gestorben 1611. Die interessantesten Denkmäler sind: Das Grabmal des Herrn Hoskammerrathes Josef Anton v. Franzin, gestorben 1737^), das Monu ment des Abraham Thalhammer von und zu Thalegg*) mit der Jahrzahl 1624 und das erst 1876 errichtete Grabmal des Frei Herrn v. Hoheub ühl an der südwestlichen Ecke deS FriedhofeS. Der älteste Grabstein auf dem Friedhose ist der des Georg Khuen v. Belast zu Gandegg vom Jahre 1543; allein derfelbe befand sich ursprünglich in der Pfarrkirche, woselbst

die Khuenische Familie ihre eigene Gruft hatte und bis zu Kaiser Josess II. Zeiten als Begräbnisplatz benützte. Auch andere alte Adelsgeschlechter, z. B. die Grasen Fuchs, die Firmian, die Thunn und die Freiherren v. Käßler zu Boimont^) hatten in der Pfarrkirche ihre Familiengrüfte. An den Seiten wänden dieses altehrwürdigen Gotteshauses sind noch mehrere sogenannte Todtenschilde von hervorragenden Persönlichkeiten solcher Geschlechter zu sehen, nämlich: des Herrn Georg Freiherrn zu Firmian, Erbmarschall

ihre Ruhestätte. Pfarrer Franz Xaver G.af Edling (installiert 22. Des. 1776, gest. 23. Aug. 1736) war der Erste, welcher in der y. Franzinischen Gr»ft am Fried hofe beigesetzt wurde. ') Abraham Thalhammer war der St«mmvater der spätern Freiherren von Thalhammer. Er war mit Sidonia v. Mohren berg zu Jaufen und zu Windegg vermählt und hatte 4 Söhne, Ferdinand, Georg, Eigmund, Joh. Friedrich und Joh. Jakob. Der Ansitz Thalegg in der Nachbarschaft zu Maderneid wurde durch ihn um 1588 erkauft und so hergestellt

derselbe als Hauptmann und Marschall der Kirche zu Trient; um 1484 ?c. als Hauptmann. und^.bischöflich?r Vicari auf dem Nons- und Sul;berg5 Jjli 7Jahre 1495 wurde er zum Gouverneur und Hofmeister der römischen Kaiserin Blanko ernannt. Kurz vor seinem Tode (er erreichte ein Alter von 58 Jahren) erscheint er im Jahre 1509 noch als Statthalter von Vicenza/ und hat im Vereine mit dem Bischof Georg von Trient Friedensunterhandlungen mit Venedig gepflogen. Nikolaus v. Firmian war der Vater des vorgemeldeten Georg

v. Firmian. Ueber diesen schreibt Jakob Andre Freiherr o. Brandis in der „Geschichte der Landeshauptleute'): „Georg v. Firmian hat im 61. Jar seines Alters vnd zehenden der getragenen Landthaubtmanschast, sein Leben beschlossen, vnd liegt in der Pfarrkirchen zn St. Pauls in Eppan begraben, Auf dessen Grab stein, Hernachuolgendes Epitaphium zu finden: Oowioi 1540: den 11: Januarj ist verschieden der Wolgeboren Herr Herr Georg Freyherr zu Firmian, Erbmarschalckh zu Triendt, LandeShaubtmann vnd Burggraf

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 18.12.1888
Physical description: 10
und blieb auf der Stelle todt. — Die Gemeindewahl in Ampezzo hat mit der gänzlichen Niederlage der Bauernpartei geendet, indem die mei sten Gemeindeväter Geschäftsleute sind und der Bauern stand fast gar nicht dabei vertreten ist. — Am 12. ds. Nachts kam im Trockenraum des dritten Stockwerkes der Tabakfabrik in Sacco, wahrscheinlich durch Ue berheizung, ein Feuer zum Ausbruch, das zwar bald gelöscht war, aber doch etwa H0.000 Cigarren ver zehrte. — Der Vorarlberger Künstler Georg Feurstein erhielt

getrieben. Wohl Dir, wenn Du das vor dem ewigen Richter nicht zu verantworten brauchst, aber angesichts des tiefen Elends, in dem sich jetzt die Ellerbecks befinden, müßte Dir jedes menschliche Gefühl versagt sein, wenn Du noch von Haß reden könntest.' „Der Herr Präsident v. Ellerbeck bittet, Sie sprechen zu dürfen,' meldete der Diener im flüsternden Tone und mit zögernder Scheu sich dem Kranken nähernd, als fürchte er, hart dafür angelassen zu werden, daß er einzutreten gewagt. Georg hatte Born

— dieser Triumph sollte ihm in einem Momente werden, wo er davor erbebt, in blinder Leidenschaft Streiche gegen den Feind geführt zu haben, deren er sich schämte und wo ihm fast die zweifellose Ueberzeugung geworden, daß das Bitterste, was er dem Feinde vorgeworfen, auf einer Einbildung beruht, mit der er selber sein Dasein vergiftet. „Lasse mich mit ihm allein —' sagte er zu Georg in scheuer Hast, „aber bleibe, ich muß Dich noch sprechen. Gehe zu meiner Tochter.' „Führe Herrn Flemming zu Miß Juanna,' winkte

er dem Diener, indem er auf eine Seitenthür deutete. Georg gehorchte. Der Diener führte ihn in ein nahe gelegenes Boudoir und verschwand alsdann, um dem Präsidenten zu melden, daß Herr Born ihn em pfangen wolle. 11. Capitel. Juanna Hatte sich darauf vorbereiten können, dem Manne, welchen Vom ihr zum Gatten wünschte, heute zu begegnen, sie wußte es ja, daß' ihr Pflegevater Georg Flemming zu sich beschicken. . Wir haben oben erwähnt, welchen günstigen Ein druck die Persönlichkeit Georgs auf das zunge Mädchen

. Vielleicht wäre das Schlimmste noch verhütet worden, wenn Georg gestern gekommen, wenn sie ihn mit Thränen hätte beschwören können, ihren Vater zu be wegen, daß er Herbert seine Scheine zurückgebe ^ für diesen Preis hätte sie jedes Opfer gebracht, das er oder ihr Vater von ihr gefordert. Aber jetzt war es zu spät. Der Diener nannte Georgs Namen, als er die Thüre zum Boudoir öffnete. Das Gemach war mit aller Prache des Reichthums ausgestattet, ein Schmuck kästchen von kostbaren Möbeln, Stoffen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 29.01.1857
Physical description: 6
. Intelligenz-Blatt Verzeichnis der ?. I'. Abnehmer von Nenjahrs-Entschnldigungs- Karten in der Stadt Kufstem pro 1857. (Schluß.) Hr. Evmpagnazi, k. k. Einnehmer in Windhausen. — Ant. Margrciter. Wund- u. GeburtSarzt. — Al. Lang, k. k. Bez.-Vorst. in Hall. — Jof. Walter, Kammacher. — Bened. Berwög. Fortlf.-Bau-llnternehiner. — Karl Berwög. — Georg Thaler. — Job. Ehrenstrasser. — Franz Latstätter. — Martin Pertl. — Leoichard Fehringer. — Georg Mäderle. — Josef Heinzl, k. k. Finanzw.-Oberrespizient. — Jgn

. — Glanterl, do. do. — Filzer, do. do. — Schwarzer. do. do. — Noggler, do. do. — Maier, do. do. — Naierz, do. do. — Neuner, do. do. — Element Ender. — Ant. Karg und dessen Frau Mutter. .— Pradler nebst Gattin nnd Kinder. Frau Anna Banmgartner. — Katharina Oberhauser. Hr. Andrä Eder. — Josef Svmmereger. — Georg HaüSberger. — Johann Sachsenmaier. Hr. Michael Höck. — Andreas Englhart sammt Frau. — Josef Kaufmann sammt Familie. — Seb. Karrer do. — Andrä Seebacher. — Stefan Arnold. — Johann Sigwein. — . Ludwig

Richter, k. k. Finanz-Obcrkommissär i. Penf. — Josef Anker. — Georg Anker. ,— Johann Heinrich Fehringer. Jungfrau Friederika Fehringer, Lehrgehilfin. Hr. Franz Warminger. Frau Margaretha Hoch. Hr. Josef Weinberger. Georg Gratt. Vitus Embacher. — Karl Buchner. Sebastian Muslnan. — Jos. Lcner. — Josef Arzberger. Wiichael Egger. Josef Prcifiinger.' — Mathias Anker. Bernlochner. - Josef Seebacher. Frau Katharina Mofer. Hr. Andrä Hupfauf. — MathiaS Seywalv. — Paul Koller. — Josef Hafelbergcr. — Andrä

Lengauer. — Georg Maierhofer. — Vinzen; Leitner. Frau Elisabeth Mayr. Hr. Kasstan Moser. — Michael Holzner. — Josef Birchmoser. — Kaspar Kapfinger. — Johann Kurz. — Kaspar Pichler. — Josef Stumpf. — Wilhelm Boch. — Franz Heis. — Johann Georg Vuchauer. — Jofef Sappl. ^— Anton Lechner. — Josef Fankhaufer. — Josef Guttfeldcr. — August Oppenrieder. — Josef Holzhammer. — Johann Stenzl. Apotheker sammt Frau. Gemeinde ZWöxgl. Hochw. Hr. Bicar Johann Nieder., , > — — Eoadjutor Franz Guggenbichler. Hr. Jof

. Mayr, Wundarzt sammt Familie. — R. Koffer, k. k. Marsch-Kommissär. — I. Jäger, k. k. Förster mit Familie. — I. Waldl, k. k. Postmeister mit Frau. — Jof. Hauser, Spiegelivirth. Jungfr. Maria Häuser, Wirthschaften» beim Spieg livirth. - Maria Häuser. Köchin do. Hr. I. Spiegl, Gradlwirth. —- Georg Waldl, Metzgcrmeister. Jungfrau Maria Stumpf beim Gradlwirth. In der AB ng n e r'schen Buchhandlung in Innsbruck. Briren und Feldkirch. so ivie bei I. Seisee in Trient ist vorräthig- Die Stärkung der Nerven

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.04.1937
Physical description: 6
fuhren. Georg der Vierte, der Sohn Georgs des Dritten, dessen Politik England den Verlust der Vereinigten Staaten oerdankte, hatte schon mit IS Iahren zahlreiche Liebesabenteuer hinter sich. Im Jahre 1785 heiratete der schöne und hochbe gabte Jüngling Maria Fitzherbert und lebte der art verschwenderisch, daß er trotz reichlichen Zu schüssen schließlich nahezu mittellos dastand. Der erzürnte Vater drohte ihm» er werde die Sache vors Parlament bringen, und so mußte Georg seine Ehe lösen und den Versuch

sie alle vierzehn Tage sehen. Da begann sich die öffentliche Meinung mit ihren Schicksal zu be schäftigen. Wo sie sich, sehen l,eß. kam es zu stür mischen Kundgebungen: wenn der Prinzregent in der Oessentlichkeit erschien, rief ihm die Menge zu: „Wo ist Ihre Frau?' Georg war inzwischen zu seiner früheren Geliebten zurückgekehrt. Die Fitz herbert spielte wieder die erste Rolle. 1814 verließ Karoline England und ging nach Italien. Ihr Mann ließ ausstreuen, sie habe ihren Verstand verloren

, denn er wollte die Scheidung. Aber das Volk nahm immer entschiedener Partei sür die Unglückliche, da es nicht nur mit dem Ehemann» sondern auch mit dem Regenten unzufrieden war, und Karoline wurde das Symbol der Opposition. Mehr als einmal forderte man sie auf, zurückzu kehren und ihre Sache dem Parlament zu über geben. 1820 starb der alte König, der Prinzregent solate ihm als Georg der Vierte auf dem Thron. Sofort ließ er jeden Anspruch Karolinens auf den Thron sür nichtig erklären, ihr Name durste nicht einmal im Gebet

für das Königshaus genannt werden. Gekaufte Zeugen bezichtigten sie des Ehe bruchs, bestochene Richter sprachen in ihrer Ab wesenheit ein dem König genehmes Urteil. Man forderte sie auf, zurückzukehren und sich zu verant worten. Aber der König drang mit seinem Schei dungsbegehren im Hmis der Lords nicht durch; und als vollends ihr Prozeß für sie entschieden werden mußte, jubelte ganz England. Am 19. Juli 1821 wurde Georg der Vierte in Westminster zum König gekrönt. Trotz seiner Un beliebtheit war ganz Lonoon

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 21.12.1888
Physical description: 10
der Mino- ritätsantragaufsofortigeAufhebuug dieser Verordnung mit 142 gegen 122 Stimmen Unversöhnlich. Roman von E. H. v. Dedenroth. (46 «achdruck derboteu. (Fortsetzung.) Er war für sie der vertraute Geschäftsführer Born's, der die Befehle ihres Pflegevaters pflichtgetreu er füllte, ihr stets mit Achtung begegnete und sich nie mals ein eigenes Urtheil über die Angelegenheiten Born's anzumaßen schien. Er verneigte sich tief vor Juanna, während er Georg vertraulicher begrüßte. „Ich bitte um Verzeih ung

, wenn ich störe,' sagte er, „aber Herr Vom hatte mich bestellt, er hatte auch einen Notar zn heute Nach mittag beordert und der Letztere schreibt mir, daß die Erfüllung einiger Formalitäten nothwendig sei, ehe er Herrn Born den gewünschten Dienst leisten kann. Herr Born will letztwillige Verfügungen ändern und der Notar verlangt dazu eines ärztlichen Gutachtens. Die Sache hat Eile und Herr Bom ist nicht zu sprechen.' „Der Präsident von Ellerbeck ist bei ihm,' sagte Georg. „Der arme Mann! Sein Sohn ist bereits

verhaftet worden,' versetzte Moore, Theilnahme heuchelnd. „Man hat bei ihm Papiere gesunden, die dem Ermordeten gehört.' „Das wird noch nichts beweisen,' bemerkte Georg. „Er wird es nicht leugnen, daß er bei Elimeyer ge wesen ist.' „Das wäre so gut wie ein Geständniß.' „Durchaus nicht. Wie schwer auch die Verdachts momente sind, ist von einem Beweise der Schuld wohl noch nicht die Rede. Herr v. Ellerbeck müßte denn dieselbe zugegeben haben.' „Er soll hartnäckig leugnen. Aber es ist sehr edel

, „Das wissen Sie auch schon! murmelte Georg er- röthend. „Die ganze Stadt spricht davon, daß er Ihnen ins Antlitz geschlagen, daß er Sie hat verhaften lassen wollen, obwohl Sie als Landbote unverletzlich.' „Das Alles ist sehr übertrieben,' entgegnete Georg, den der stechend forschende Blick, welchen Juanna auf ihn geheftet hielt, verlegen machte. „Er hat mir keinen Schlag versetzt und hat seine leidenschaftliche Uebereilung entschuldigt.' „Mr. Born lassen Herrn Flemming zu sich bitten,' meldete der Diener

eintretend. Georg verließ das Gemach. „Wer in die Herzen schauen könnte!' sagte Juanna, wie in Träume versunken vor sich hin. „Wünschen Sie das nicht, Sie würden erschrecken und Ekel vor der Menschheit empfinden,' nahm Moore das Wort, als bewege ihn warme Theilnahme zu einer vertraulichen Auslassung. „Herr Flemming ist ein sehr kluger Mann. Es würde vor der Welt ein sehr zwei deutiges Licht auf ihn werfen, wenn er jetzt über das Unglück einer Familie triumphirte, der er sich vergeblich zu nähern versucht

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 27.04.1905
Physical description: 8
mit Graf Georg Wallis, k. u. k. Oberstleutnant, Wien. Kapitän Antonio Gialina, Perugia. Ehrw. Schwestern Maria Immakulata und Stanislaws, Lemberg. Graf und Gräfin Franz Szschönyi mit Dienerschaft, Somogy-Tarnocza. Gräfin Miczi Szech6nyi, Sennyey (Ungarn). Graf Reszö Szechenyi, Ungarn. Nikolaus v. Dombay, BärS-Endrsd (Ungarn). Ingenieur C. Masera, Innsbruck. Madame Madeleine Lidell, Mademoiselle Ail. Lidell, Mademoiselle Thsrese de Dease, England. Lord Artur Campden, England. Hauptmann Blaschek

, Görlitz. Herr Martini Element!, Mantua. Fr. v. Prnssanowska mit Familie, Polen. Georg Sailer, Ried. Fräulein Auauste Wekaika, Polen. Frl. Jnsta Oberwalder, Wien. Hotel ,.Elefant' (vom 15. April bis 20. April): Dr. L. Kiellenthner, Arzt, München. Dr. E. Schwab Rechtspraktikant, München. I. Scheuer, Rechtspraktikant! München. Oberstleutnant Messer mit Frau und Sohn Leipzig. Josef Natter, Kaufmann, Innsbruck. Kar! Brandtner, Militär-Baudirektor des 14. Korps, Innsbruck. Alfons Markqraf v. Pallavicini

, München. Georg Stottberg, Direktor, München. A. Braun mit Frau, Lindau. Fanny Marsoner, St. Ulrich-Gröden. Karl Jand. Kaufmann, Innsbruck. Paul Rebdig, München. Hermann Schulz mit Frau, München. Gasthof Strasser: Siegfried und Marie Kurzweil-Frisch, Gmunden. Med.-Dr. Wald. Lawrowsky, Nisko (Galizien). Ritter v. Heilbert, k. u. k. Major. Rud. Sagmeister, Bregenz. Laura Marcovich, Innsbruck. Leo Zessinger. A. Anhofer, Bruneck. Adele Heinzl, Innsbruck. Hans Richter mit Frau, München. Gasthof

Franziska Maria, Sohn des G. Pacor v. Karstenfels und Hegyalja, k. u. k. Oberleutnan'.s, und der Maria, geb. Bivaldelli. 21. April: Sigmund Josef, Sohn des Johann Sigmund, Bauers m Burgfrieden, und der Kreszenz, geb. Hilber. ' April: Anton Georg, Sohn des Josef Pnnot, Dechslermeisters, und der Maria, geb. Bonell. Gestorben: 17. April: Maximilian Bartl. Kind, 6 Monate alt. — 22. April: Anna Ludwig, ledige Private aus Kranebit, 51 Jahre alt. ' ^ Eheverkündigungen: Trater Philipp, Knecht in Schalders

und bearbeitet von Joh. Georg Gffelbrecht, Pfarrer. — Mit Approbation des s. b. Ordinariats Brixen. — 24', 246 Seiten. Preis elegant gebunden mit Koischniik 60 k. mit Goldschnitt 75 k. Gefällige Bestellungen erbittet Hochachtungsvoll PrMvereins-Vuchhandlung Vrixen. Wohnung sogleich zu vermitteln 4 Zimmer, ; Dienerzimmer, Rüche, mit allem Aomsort (Wasserleitung, elektrisches Licht, Wasch küche, Holzlege, Aeller etc). Zu erfragen bei Baumeister LltrelN, IllMShejM, Rappanlage 263. !n Vakm wird anfMttelllSi

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 26.04.1919
Physical description: 8
, Kapferer Alois aus Trumberq bei Schlünders, Huber Kassian aus Pfunders bei Brixen, Kasseroler Anton aus Theis, Reich Josef aus St. Martin bei Meran, Toll Anton aus Kaltern, Hafner Georg aus Bozen, Hermann Georg aus Bozen, Maier Michael anS Unterinn am Ritten, Treffer Alois aus Eggental, Sicherer Florian aus Mühlbach, Reiner Johann aus Mölten, Willeit Martin aus Rein bei Bruneck, Gölsch Paul aus Bozen, Marko witz Karl aus Bozen, Karbon Franz aus Gries- Bozen, Thaler Alois, Sterzing, Speiser Viktor

Untertrifaller, Josef Pichler und Dominikus Dallapiazza in Gries bei Bozen, Josef Klotz in Meran, Ludwig Peskosta in Niederdorf, Markus Floriatt in St. Anton'Kaltern, Ferdinand Infam in Christina- Groden, Josef Jnnerebner in Lengmoos, Ferdi nand Albrecht in. TheiS, Georg Hofer in Brixen Math. Huber in Terlan, I. Daum in Aldein. Die Genannten haben die Retselegitimationen nebst der Bewilligung zur freien Fahrt im Bozner Ro ten Kreuzbüro entgegenzunehmen. - Diebstähle. Am Karsamstag wurde dem Bauer Josef

auf braune Haushaltungsbücher und zwar Kilogr. pro- Kopf zum Verkaufe. Verkauf solange Vorrat reicht. Preis I, 2'50 pro Kilogramm. Uon einem Vetersberger i« China. Die Eltern des im Jahre 1914 in russische Kriegs gefangenschaft geratenen Georg Gallmetzer aus Petersberg bei Lelfers erhielten letzter Tage von demselben ein vom 3. Oktober 1918 datiertes Schreiben aus Tzitzickar in der chinesischen Mand schurei. Gallmetzer teilt in diesem Briefe mit, daß er infolge der Unruhen aus Wladiwostock flüchtete

und mit gegen 100 Kriegsgefangenen in einer Ka serne untergebracht wurde. Die Behandlung sei eine sehr gute und weitaus besser als in Rußland, das Essen, vorzüglich. Gallmetzer sendet seinen Freunden nvd Bekannten die besten Grüße. Auswärtige Todesfälle. In Innsbruck verschied Frau Theresia Gräfin Brandis, geb. Baronin Gudenus, Landeshauptmannswitwe, 83 Jahre alt. — In Wien verschied am 19. April Herr Dr. Georg v. Schlögl, Staathaltereisekre- tär-infolge Grippe im Alter von 40 Jahren. — In Meran verschied Herr

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Der Burggräfler
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Page 6 of 12
Date: 25.12.1908
Physical description: 12
. Fürst Georg Lobkovic f. Am Montag verschied in Prag nach längerer Krankheit der ehe malige Obeistlandmarschall von Böhmen Fürst Georg Lobkovic im Alter von 73 Jahren. Der Verstorbene war frühzeitig politisch tätig und schwang sich bald neben Fürst Schwarzenberg zu führender Stellung im katholisch-politischen Leben auf, war Mitglied des Rcichsratcs, später des Herrcshauses, des böhmischen Landtages, wo er 24 Jahre lang Oberst- landmarjchall war. Er war katholisch-konservativer Po» itikcr

, 10. Pircher Peter, Andrian, 10, Seehauser Georg, Welsch noveu 10, Riedl Johann, Prad, 10, Abram Alois. Terlan, 10, Bartolini Iran,;, Meran, 10, Zischg Heinrich, Bozen, 10, Spitko Ladislaus, Meran 10, Milutta Franz. Aieran, 10, Winkler .Heinrich, St. Leonhard. 10, Pilzer Josef,Marling, 10, Ehthaler Johann, Meran, 10, Pristinger Franz, Nals, 10, Nachlöser Prader Anton, Lajen, 205, Teiler. — Gesamtsumme: f>r>0 llroucn. Beslgewinner auf der Schlecker-Scheibe: Schioicn bacher Josef, St. Paukraz, 205 Teiler

Sebastian. Schnals, 12, Oberhofer Alois, garthaus, 12, Ziernhöld Franz, Meran, 12, Widerin Josef, Nials, 12, Aiatha Josef, Nals, 10, Huber Leo, Airran, >0, Jnnerhofer Hans, Junsbrulk, 10, Ellena garl, Burgstall, 10, Wcithaler Hans, Partfchins, 10, Ladurner Josef, 'Algund, 8, Ser Hauser Georg, Welschnoven, 8, Regele Josef, Nals, 8. Pnttis Josef, Welschnoven 8, Elster Ignaz, Meran, >, Winkler Joses, Tisens, 6, Egger 'Alois, Meran, 6, Zöggeler Jofef, Hafling, 6, Güster Josef, St. Leonhard, 6, Gamper Joses

, St. Leonhard, 5, groll Johann, Algund, 5. Ladurner Paul, Aieran, 5, Rainer Sebastian, Unserfrau 5. grcidl Alois, Brisen, 5, Weiß Josef, Aieran, 4. Sce hanfcr Georg, Welfchnofen, 4, Graßl Johann, St. Lconh.,1. Winkler Heinrich, St. Leonhard, 4, Lageder Alois, Bozen, l. Hellrigl Franz, Meran, 4, Baldauf Kassian, St. Valentin a. d. Heide, 4, Matha Josef, 'Aals, 40 greise, l .Nronen — Gesamtsumme: 250 gronrn. Bestgeiviniier auf der M e i st e r S ch e i b e, Serien: Winkler Josef, Tisens, 241 greise, 40 gronen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 25.10.1938
Physical description: 6
von Jean De Limur. Kurz der Inhalt: Georg, ein leichtlebiger junger Mann, verliebt sich in Betty, welche er jedoch vergeblich in seine Iun^gefellenivoh- nung einlädt. Am folgenden Morgen wird er von Betty zu einer improvisierten Reise mit ihrem Auto eingeladen. Das Ziel scheint die Schweiz zu fein. Während der Fahrt ent nimmt Georg einer französischen Zeitung, daß vor kurzem von einer jungen Frau wichtige militärische Dokumente gestohlen wurden. Sein Verdacht fällt sofort auf Betty, da das Auto

von der Polizei verfolgt wird. Doch Betty erhält von der sie einholenden Polizei nur einen Verweis wegen Zuschnellsahrens. Doch Georg in seinem Verdacht ist nicht we nig erregt, worüber sich Betty sehr verwun dert, bis der Irrtum aufgeklärt wird. Die ge heimnisvolle Fahrt geht nur nach Locarno zu einer Freundin Bettys. Ein reizender Film. umrahmt von prächtigen Bildern und vollen deter Darstellung. Beginn: S. 6.3V, 3 und S SV Uhr. » Kino Marconi. Heute letzter Tag: Shirley Temple. der Allerweltsliebling

, stille Eaiii läge in Winterpromenade Via Giardini 1 Telephon 15 Elegante !- «ad 2-Vettzimmer» Zcntrch zung, Fließwasser, in sonniger. rM Villa, ev. Halbpension. Ci a S. Croce ?!c. Tel. 1780 MW Umständehalber vermiete ich zwei bis drei Zi mer mit Küche und Bad, alles toW möbliert, äußerst billig, auf längeren T min. Adresse Unione Pubblicità Aali« Merano. M-R! 2« mieten 1 bis 2 Zimmer und Küche gesucht. Via Verdi k M ZN Zemenlfufiboden- und Terrazzoboven Vlatten in allen Farben und Körnungen bel Georg

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 09.10.1826
Physical description: 12
und d§r Künstler, bat den Grafen voN Trauttinansdorf, daß ihn die damals berühmten Virtuosen, die Brüder Georg nnd Nikolaus Srezitzky, die er in seinen Diensten hatte, nach Paris begleiten dürsten. Trauttinansdorf bewilligte es; allein Georg Stezitzky, ein eben so großer T'onsetzer als ausübender Künstler auf dem Waldhorn und auf der Vio line, war nur mit einer mittelmäßigen Geige versel-.cn. Mauro,Alessl hatte mehrere Cremoneser Geigen bei sich, und der Graf Trauttinansdorf, u.n wenigstens

eine da von für den gedachten Künstler ,zu erhalten, ließ ihrem Besitzer mehr als gräfliche Anerbietungen thun; doch die ser war zu keiner Abgabe zu bewegen. Der Graf entließ ihn daher nur mit So Dilkalen und die Faustina mit ivoo st. nebst freier Reife bis Dresden. So groß nun die Verlegenheit war> worin sich der Graf Trautiniansdors wegen eines guien'Instrumentes für Georg Srezitzky befand, so unvermuthet wurde er auch aus derselben gerissen, indem sich bald nach Aleisi's Abreise ein schon ziemlich bejahrter Virtuose

mit goldenen Tressen ; .Ofsiziantentafel ; täglich eine Maaß Wein ; zum Nebentrunk zwei Faß Bier jahr lich ; freie Wohnung, Holz und Licht; monatlich ,0 fl. an.GNd; im Falle seiner Verheirathung. jährlich zwölf Sch-ss-l Früchte; für seine alle Base lebenslänglich,sechs Schessel Früchte, und endlich so viel Hasen, als er für seine Küche nöthig hatte.- Nun, mußte Georg Stezitzky ein Solo darauf spielen, und der großmüthige. Grafschenkte sie ihm aus die Reise. Es lebte aber der vorige Besitzer

fl. / so trägt die ganze Summe fl. Georg Stezitzky starb nach seiner Rückkehr auS P'- ris, uud ob sich schon viele Liebhaber zu dieser Ge'gc meldeten, so wollte doch der Erbe derselben aus Achtung gegen den Grafen sie nicht verkaufen. Als aber auch die ser bald darauf starb, sv brachte sie der damalige cbur- sächsische Hosmedikns Zart käuflich au sich, nach dc»cn Tode der berühmte Konzertmeister Fränzel in Maniche'» Besitzer davon wurde. ^zauvt - Redakteur » », kslZers». »IN» ^^imiiicher'scheli Erben.

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 07.06.1872
Physical description: 10
sie sich an die schweigend dastehende Hedwig und sagte: „Du magst Zuschauerin deS Schauspiels sein und ihm das Haupt zurecht lege», daß eS der Henker sicher trifft.' Der Pseil prallte ab. Hedwigs Lippen verzogen sich nur zu einem verächtlichen Lächeln, stolz und kalt ruhite ihr Auge auf der Croatin und schien zu sagen: „Was du mir zur Straf ausgesonnen, ist mir eine Wohlthat, ich bin stark genug, ihn sterben zu sehen Nur Georg war von dem Urtheilsspruch wie nie» dergedonnert. Er wollte um Gnade flehen, aber er sah

dachte er nicht. Bleich und zitternd, halb mechanisch, befolgte der Eingeschichtete die Befehle der Croatin. So viel der Schloßhof Leute fassen konnte, so viel standen neugierig umher, um auf das ungewohnte Schauspiel zu sehen. Alles war jetzt vorbereitet zur schmachvollen That; die Herzogin Lab ein Zeichen — von zwel Henkersknechten begleitet, schwankte Georg auf den Richtplatz, und wenn man nicht in seiner Hand daS blanke, funkelnde Schwert gewahrt, man würde versucht

, —vicht glücklich machen konnte, trotz meiner heißen, unendlichen Liebe!' „Leb' wohl, Hedwig! wie ist der Tod so süß, wo'S keine, keine Hoffnung gab!' erwiderte Ludwig. Mit eisigem Lächeln blickte die Croatin auf die Scene, während von manch gebräunter Wange eine Thräne der Rührung herniederfloß; denn gerade solch festes, ruhiges Ausharren im Unglück, daS packt und erschüttert die starren Herzen. „Jetzt an dein Werk, Herr Ritter!' herrschte die Unbeugsame Georg zu, der im Verzweiflungsqual vergeblich

, wir haben nicht Lust zu warten!' Georg hob gedankenlos das Schwert, blickte noch einmal auf, wie ein Ertrinkender, der nach einem Strohhalm ausspäht, und ließ den Arm wieder sinken. „Bist du toll?' wüthete die Herzogin, „soll ich dich mit Ruthen peitschen lassen?' Es mußte geschehen — er faßte entschlossener, kräf tiger das Schwert — da plötzlich erblickte er BoleS- lauS aus dem Thore deS Schlosses tretend und so gleich schoß ihm blitzschnell ein Gedanke, der sie Alle retten mußte, durch den Kopf. Der Herzog

hatte von einem Fenster seines Schlos ses aus dem Schauspiel zugesehen, und kam jetzt in der Absicht, dem aufs Höchste getriebenen Spiel ein Ende zu machen Für einen Fluchtversuch war der Tod doch allzu grausam und schon diese ernste Drohung Strafe genug. Dem Willen seiner Frau war Genüge ge than. und er-wollte jetzt dem Gefangenen unter dem Beding, in seine Dienste zu treten, Leben und Frei heit schenken. Noch ehe die Croatin den Herzog gewahrt, rief Georg, dem der drängende Augenblick ungewöhnlichen Muth verlieh

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 16.11.1894
Physical description: 8
Nr. 9?. Brixen, Freitag, Mittewald; 3. Preis, 1 Ducaten, f. b. Knaben- semmar in Byxen ; - der gefleckten Schläge: 1. Preis, 3 Ducaten, Johann Huber von Elyas; Z. Preis, 2 Ducaten, Josef Niederwolfsgruher von Lüsen; 3. Preis, 1 Ducaten, Anton Stem- berger von Kiens. — II- Für Zuchtstiere: a) der grauen Race: 1. Preis, 9 Ducaten, Peter Seeber von Sterzing; 2. Preis, 6 Ducaten, I. Ober rauch von St. Andrä; 3. Preis, 4 Ducaten, Ferdinand Lehner von Freienfeld; 4. Preis, 3 Ducaten, Georg Thaler

von Mittewald; — d) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 8 Ducaten, Anton Stemberger von Kiens; 2. Preis, 6 Ducaten, Zosef Fischer von Klerant; 3. Preis, 4 Ducaten, Älois Rieper von Vintl; 4. Preis, 3 Ducaten, Johann Huber von Elvas. — III. Für Kuh kälber : s) der grauen Race: 1. Preis, 8 Silber- gülden, Michael Seeber von Oberau; 2. Preis, 5 6 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; 3. Preis, 5 Silbergulden, Dr. Otto v. Guggen- berg von Brixen; — b) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 8 Silbergulden, Roman

Ostheimer von Korburg; 2. Preis, 6 Silbergulden, Anton Stem- berger von Kiens; 3. Preis, 5 Silbergulden, Johann Fischer von Klerant. — IV. Fstr trächtige Kalbinnen: a) der grauen Race: 1. Preis, 12 Silbergulden, Stefan Rainer von Sterzing; 2. Preis, 8 Silbergulden, Ludwig Gröbner von Gossensaß; 3. Preis, 6 Silbergulden, Hans Heiß von Brixen; 4. Preis, 5 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; — k) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 12 Silbergulden, Johann Huber in Elvas; 2. Preis, 8 Silbergulden, Jofef

Huber, Bauer „im Feld'; 3. Preis, 6 Silber gulden, Jngenüin Flenger von Lüsen; 4. Preis, 5 Silbergulden, Marie Steger von Mühlbach. — V. Für trächtige und Kälberkühe: a) der grauen Race: 1. Preis, 20 Silbergulden, Peter Seeber von Sterzing; 2. Preis, 12 Silbergulden, Johann Kofler von Sterzing; 3. Preis, 8 Silber- gulden, f. b. Knabenseminar in Brixen; 4. Preis, 6 Silbergulden, Michael Seeber von Oberau; 5. Preis, 5 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; — b) der gefleckten Schläge; 1. Preis

nun vollendet da, und wenn die günstige Witterung im Monate November die Arbeiten fortsetzen lässt, dürfte auch die Eröffnung dieser Theilstrecke noch Heuer geschehen, so dass von Oberdrauburg bis zur Höhe des Gailberg- sattels, eine Steigung von über 350 Meter, die Fahrt durchwegs auf der neuen Kunststraße wird erfolgen können. (,,K. Ztg.') Kirchliche Nachrichten. ^Verleihungen.^ Dem Herrn Johann Georg Schmid, Pfarrprovisor in Sulz, die Provision der Pfarre Mittelberg. Dem Pfarrer Anton Pallua in Arraba

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1906
Physical description: 8
15. November an die Bezirkshauptmannschast Schlünders. — Das Kreszenz Schulersche Stipendium Hon jährl. Kr. 190; Gesuche bis 10. November an die Bezirkshauptmannschast Reutte. — Ein Johann Georg Langsches Studienstipendium von jährl. Kr, 100; Gesuche bis 10. November an die Bezirkshauptmannschast Feldkirch. — Das Christoph Freiherr von Wolkenfteinsche Stipendium von jährl. Kr. 160; Gesuche bis 20. November an den Stadtmagistrat Innsbruck. — Zwei Stipendien der Innsbrucks? Sparkasse für Handelsschüler

Flöge, Hammeln, Provinz Hannover. Georg Eder, Reisender, Innsbruck. Rudolf Pazeller, Reisender, Mezzolombardo. Anton Hunger, Reisender, Innsbruck. Max Federspiel, Glurus. Franz Haas. Kaufmann, mit Frau, Wien. Rudolf Schwarz, Kaufmann, Bregenz. I. Meinhardt, Taubstummenlehrer, mit Frau, Erfurt. Karl Ebner, k.!. Statthaltereikonzipist, Salurn, Tione. Karl Maldoner, St. Lorenzen. Dr. Simon Daproi, k. k. Gerichtsadiunkt, Cavalese. Luise Laggeri, Private, Bozen. Jos. Göttlicher, Zitherspieler, Wien

Krätschner, Reisender, Brünn. August Hausen, Reiseingenieur, Wien. Hermann Schneider, Ingenieur, mit Frau, Dortmund. Elise Eckl, Private, Innsbruck. Heinrich Felix, Reisender, Georgswald. Max Rosenbaum, Reisender, Wien. Josef Rottensteiner, Pfarrer, Söll, Tramin. August Fantl, Reisender, Wien. Georg Erlsbacher, Kaufmann, Wien. Dr. Stephan Schindele, Professor, Dillingen, Bayern. Franz Petritz, Reisender, Wien. Joses Deml, Bahnaufseher, Brixen. Fritz Fägtmeyer, Reisender, Meißm. Anton Winkler, Reisender

, Wien. Josef Würth, Reisender, Wien. Arnold v. Mor, k. k. Postkommissär, Innsbruck. Anton Bständig, Reisender, Kaufmann, Wien. Gasthof „Goldener Adler: Julius Schlangen berg, Hauptmann des k. u. k. Jnf.-Regt. Teschen. Oskar Huck, Rechnungsrat, mit Schwester, Jnsterbura. Julie Witwe Rumer, Private, mit Tochter, Innsbruck. Marie Arnold, Kaufmannstochter, Schwaz. Georg Siber, tkövl., Meran. Olga Gallas, Gossensaß. Frau Direktor Schnitzlein mit zwei Töchtern, Anerbad, Bayern. Ludwig Schnitzlein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 13.09.1904
Physical description: 8
, S. d. Linus, Bahnarb., «. d. Bortolameotti Maria. - . .7.' Tinihanser Hermann, S- d. Georg, Maurer; u. d. Deftan- cescho Maria.- > - . , . ! 7. Straudi Rudolf, S. d. Rud^, k.k.Postofstzial,u^ Stern Aloysia. 9. Murr Maria, T. d. Alois, Fiaker, u. d. Delmarco Maria. 11. Larese Martha, T. d. Leonh., Tischlerm., u. d. Plattner Maria. 11. Sepp Karolina, T. d. Johann, Magazinsdiener, u. d. Odo- ^ rizzi Henrica. ^ ^ ^ > 12. Hellweger Alois, S. d. Josef, Hafnerm,u. d. Erschbaumer Maria. 12. Christofoletti Klara

, T. d. Simon, Sicherheitswachmann, u. d. Mazzola Kathärma. 15. Treibenreis Maria,T. d. Simon, Holzarb., u. d. GrammKathar. 15. SartorPaula,T.d.Ferd.,Hausknecht,u.d.DefranceschoJustma. 16. Plankl Josef, S, d. Josef, Kondukteur, u. d. Seppi Forwnata. 17.Hilber Franz, S. d. Georg, Feldarbeiter, u. d. Röll Rosa. 17. Rosenbaum Oskar, S. d. Peter, Schuhmacher, u. d. StroblBertha. 17. Sander Joh., S. d. Joh., Südbahnadjunkt, u.d.Thöny Theres. 18. Privora Karl, S. d. Joh., Geschaftsf., u. d.. Mehrle Josefa

Johanna. 23. Trebo Franz, S. d. Johann, Amtsdiener, u. d. Engl Maria. 28. Biasi Adolf, S:d.'Bonifaz, Jnstrmnentenm., u. d. Haas Alousia. 29. Gruber Anton) S. d. Georg, Tagl., n. d.^ Pichler Mama. > '29. KirchlechnerHedwig,T.d.Wilh.,Hotelier,u.6/KinseleValentine. 30. Schmidt Alois, S. d. Peter, Bremser, n. d' Rossi Angela. 31. Casagranda Alois, S. d. Josef, Maurer, u. d. Abram Marg. . ..V .// V . Sterbefälle:/ ^ v 2. Rossi Ernst, Maurersohn, 12 I.' 2. Waldthaler Wilhelmine, Hausknechtskind

, 73 I. ^ 26. v. Anderlan Anna, Witwe, 71 I. - ' 26. Stonic Anna, Witwe, 75 I. 28. Belli Fortunata, Witwe, 65 I. 28. Pfeifer Matthias, verehel. Pfannenstielbauer, 48 I. 30. Calzovara Christian, Kind, 3 M. > 30. Zelger Maria, Witwe, 79 I. ' 31. Wenter Anton, led, Besitzer, 31 I. l Vermählungen:'. . 4. Weinmüller Franz, k.'k. Feuerwerker in Trient, mit Weiß Adelheid. . 8. Hilber Georg, Taglöhner, mit Röll Rosina. 16. Tutzer Heinrich, Besitzer in Gries, mit Mair Anna. 16. Stoll Karl, Kondukteur, mit Bruuelli. Filomeua

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Meraner Zeitung
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Page 16 of 18
Date: 18.08.1901
Physical description: 18
Gräfin Adelheid Kottolisk, Ehrenstiftsdame m. ^ainincrjiiiigsrau, Graz Dr. Karl Hiß in. G., Wicn Fcrd, Jnvnia von Steruegg m. G. u. 3 K., München Frau Loeschiug, Welsbcrg Georgine v. Adam, Private, Innsbruck Cleincurinc Pnxbaumcr, Bürgerschullchrerin Klageiisnrt Camill Lerdecke, k. k. Bezirks-Hptm., Aussig Julius Griinwald, Prag Richard Lorer, Brunn Tr. Georg Feix, Advokat, Aussig Bine. Uuterkircher, Lehrer in. G., St. Jacob Franz David, Zögling, Wien Johann Schwarz, Inspektor, Innsbruck Fr. Guglcr

Gcigcr, Magistratsbcaintcr, Wicu Georg Vi'adria», Rcitincistcr, Mcran Alfred Gcorgi, Priva!, Otto Hofer, /Ibcrlchrcr m. >^!, Wien Fran Erncsiinc Schwarze, Dresden Felir Dander, k. k Gymnasialprof., Wiesin Böhmen Veier Sonnberger. Waiern, Kärnten Georg v. Hangt, Dresden Tr. nicd. Max Krell. kgl. Oberarzt in. T., Hochiveitzschen, Sachsen M. Sciincider, Anilsgcrichtsrat >, ^cllarve i. Pommern Stojan Schinilsch. t^erichtsrath, Joses Pranle. Privat, Innsbruck Earl Schafserer, t. k. Landeshauptmann

. Innsbruck Georg Ranch, Innsbruck Ednard Eiscnttiann, Kanfmann, Wicu iliudolf Zeidler. Wicn Wilhelm Grohmauu. Prolnrist, Wicn Fran Ferdinand Groß. Baden bei Wien Dr. Paul Sendlcr Sanitätsrath. m. Fran, Magdeburg Clara Johanning, Älannheiiu Johann Tölzl, Wicu Hugo Naincck, Wien Hans Zliayr, Linz Dr. Lconold Fauta, Bctz Otto Gicrkc, Heidelberg Andres Paul, Buchhändler, Leipzig Frl. Agnes Hase, Stuttgart Ernst Weber n. Frau, Beamter, München Jnl. Engelmaiiii, Kanfin., Grimma, Sachsen Emil Engelmanii

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