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Volksblatt
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Page 1 of 12
Date: 04.04.1885
Physical description: 12
Herrn Präsidenten des Obersten Gerichtshofes.'-- .u . > Aber nicht so, meine Herren, scheint es zu sein, bei der hohen Regierung und bei dem Eisenbahnausschusse, denn wenn auch von ihnen die Rechtssätze dieses Gut achtens vorangestellt sink H.so kommen.»dann. in ihren Motiven wiedemm Zweifel : dazu und Bedenkm, als ob die Rechtssätze .doch nicht,als ganz sicher zu betrachten wären, und sobald man daran gehen will, Konsequenzen^ die einen : praktischen Werth hätten, aus diesen Sätzen zu ziehen

Ihnen, einfach eine mathematische Formel und ich glaube, daß Sie diese Formel kaum werden anfechten können. Ich sage L ist - mehr als ^ allein. (Sehr richtig! und Heiterkeit - ' L . .. . ' . links) Und ^ ^ oder ist auch noch mehr M ^. allein. Und nun, meinem Herren, ist es so: Wenn Sie zu dem Werthe der Realitäten — mögen Sie ihn schätzen, wie Sie wollen und diese müssen dem Staate, der die Eisenbahn betreibt/ so viel werth sein, wie ^ der Gesellschaft, die die Eisenbahn betreibt — den Betriebs werth

hinzugeben, so ist das ^ L allein der Werth, den die Concession hat, und der im Betriebswerth steckt, müssen Sie abziehen, w.nn es sich um die Entschädigung wegen Expropriation-handelt; denn auf die Concession hat die Eisenbahngesellschaft kein Recht, diese ertheilt sich der Staat selbst, wenn ich so sagen darf, sobald er in den Betrieb ! eintritt und dafür hat er keme Ent schädigung zu zahlen. Und wenn Sie. den Anthell nicht bestimmen könnend welcher auf! diesen Concessionswerth entfällt

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Volksblatt
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Page 1 of 16
Date: 02.04.1892
Physical description: 16
': „Die Nothwendigkeit hat das Geld eingeführt; man kam überein, eine Substanz aus den Tauschwerthen heraus zunehmen Und mit eigenem Gepräge, als Zeichen des Werthes zu bezeichnen. Das Geld ist durch sich selbst nur ein unnützes Ding, eine wahre Unbedeutendheit; es hat seinen Werth nur durch das Gesetz und nicht von Natur, denn eine Aenderung der Uebereinkunst kann diese Geldsubstanz auch wieder ent werthen.' Daher auch Währung, d. h. das, was währt, was dauert, was das Gesetz, als dauernd, während be stimmt

sich allein zur Lösung vorbehielt und dafür keiner Enquete bedürfte. Da es nun aber vor Allem daran liegt, die Grundbegriffe klar zu stellen, so ge stalten Sie, daß ich noch einen berühmten RechtS- gelehrten citire, eS ist dieSSavigny: „Werth ist die Gleichstellung verschiedenartiger Vermögensrechte durch Reduktion. auf ein gemeinschaftliches Drittes, das ist das Geld. Das individuelle Vermögen wird dadurch in eine reine Quantität verwandelt.' Wir sehen also, wie Praxis und Wissenschaft sich vereinen

und im Gelde, in der Währung den Werth messer aller kaufbaren Dinge erkennen. Besonders in Kriegs- und Krisenzeiten wird eS klar, daß die Produkte nur als Werthobjekte den Markt Passiren, d. h. unter Mitwirkung des Geldes. Man hat nun seit alterSher Metalle als Geld ver wendet, weil solche sich durch den Verkehr wenig ab nützen, weil selbe sich leicht in Stücken bestimmter Quantität abwiegen lassen, weil selbe dauerhafter Auf Prägung des amtlichen GepräaeS zugänglich — und endlich

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 17.09.1881
Physical description: 12
dasselbe in die Hände jedes Erziehers und der christlichen Eltern kommen. Es kann keinen eindring licheren Appel an das Herz der Erziehergeben, als die Lektüre dieses BÜHtzhH,. Wetz,,. PiH. jeM persteht es em Auktor so zum Herren zu sprechen wje ?. 'HatM, der nebenher immer den Stoff, den er wählt, ganz und gar beherrscht. 1?. Hqttler stiftet mit seinen Schriften ungemein Gutes und find dieselben immer und überall aller Em pfehlung werth. Von Kalendern liegen uns überdies noch vor: der in so vielen tausend

Arbeiten mit gewissenhafter Strenge vorgeht qnd nur daS Beste in die Spalten dieser Zeitschristen aufnimmt; sehr interessante biographische Skizzen, Dichterstudien und Konvertitenbilder; 14 be schreibende und geschichtliche Aufsätze ganz vorzüglichen Inhalts. Ueber- dies füllen den Jahrgang 15 Reiseschilderungen, Länder- und Völker kunde, welchen die passenden Illustrationen doppelten uyd dreifachen Werth verleihen. Ungemein beliebt ist, wie wir schon oft zu hören die Gelegenheit

hatten, die Hausapotheke fürs Volk, welche einen wahrhaft praktischen Werth für jedes HauS und Familie hat. Endlich sind die kleinen Sächelchen, welche unter'^ie Rubrik „Vermischtes' unter gebracht werden, lauter hübsches Zeug, interessant und pikant. Die Anzahl der Illustrationen mag Wohl über 200 betragen. Sie genügen, was dejk Kunstwerk betrjfft, den weitgehendsten Forderungen, sie sind mit einer Reinheit und Feinheit ausgeführt, daß sie auch jn dieser Beziehung wit heq bMy,. Msichen GzeugMen M hiß, gleiche Lisiie

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