sei, so», dern daß die betreffenden Individuen sich sogar schon ganz wohl befinden. Einem „vn Uit» znsolge, welches ich nicht verbürgen kann, soll der Stallhalter der Lom, hartie, Fürst Cchwarzenberg, an die Stelle deS FML. Grasen Wimpffen treten. DeS Letztere» künftige Be stimmung wird aber nicht näher bezeichnet. — Wir daben eine enorme Hitze. Von Zeit zu Zeit fällt wokl ein rascher aber nicht anhaltender Regen, von dem eine Stunde nach seinem Aufhören keine Spur mehr z» er- blicken ist. (Wdr
Sorten, vorzüglich aber Seide, waren höher begehrt. K n n st. Es klingt beinahe märchenhaft, wenn man liest, Ma ria Serato, ein 9jähriges Kind, spielt ei» Konzertstück von Artot, Phantasie-Kaprice von Vieurtemps op. 1l, das Tremolo von Beriot ic. ic., und'doch ist es so. Die Schwierigkeit dieser Piece» ist zn groß, als daß wir ohne im strengsten Sinne deS Wortes an ein Wunder zu glaube», von einem Kinde Etwas ganz vollendetes erwartete», aber das müssen wir öffentlich betheuern, daß die kleine Maria
, so können wir der Mariettfl ein ganz außergewöhnliches Prognostikon stellen, nnd zwar nm so mehr, als wir verläßlich wissen, daß ihre schon jetzt große Kunstfertigkeit nicht daS Re sultat cincs uuabläßigen Einstndirens einiger Konzert stücke, sondern ein.s systrmatisch geordneten nur auf we nige Stunden beschränkten Unterrichtes, „nd ihrer er staunlich schnellen weit über ihr-Jahre hinausreichenden Auffassung und Lebhaftigkeit deS Geistes ist, die man in ihr auch in außerküiistlerifcher Beziehung m!t unS überall