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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 15.05.1850
Physical description: 6
. Fürsteu Schwarzenberg, zn dem seit längerer Zeit erledigten erzbischöflichen Stuhle von Prag, hat endlich stattge funden. Obwohl der Neuernannle dadurch keine höhere Würde erlangt, indem die beiden crzbischöfl. Sitze von Salz burg und Prag, nach hierarchischen Begriffen sich ganz gleich stehen, »nd der Erzbischos von Salzburg sogar den Titel priinss lZormaoiae voraus hat, so ist der Wirkungskreis, welchen Fürst Schwarzenberg jetzt anzn- treten im Begriffe steht, doch ein viel größerer

, welche Pferde benothi- gen, selbe aber nicht gleich bezahlen können, Pferde von den zum Verkaufe bestimmten überzähligen Militär- Pferden gegen Vormerkung deS KaiisschillingS auf ihrem Eigenthum, oder doch gegen Beibringung eines Zeugnisses der Ortsobrigkeit über ihre Zahliingsfähigkeit und guten Ruf, dann gegen Bezahlung binnen zwölf biS achtzehn Monaten um einen bestimmten Preis, welcher für noch ganz dieiisttaiigliche leichte Pferde anf SV fl., für minder brauchbare aber auf 70 fl. CM. festgesetzt

war. Nach Peter Vallon sank die Wojwodschast der Zigeuner; es war keine Persönlichkeit mehr da, welche fähig gewesen wäre, sie zusammenzuhalten nnd ihre In teressen zn vertreten. Seit dem Tode Vallon's zerstreu ten sich die Zigeuner über ganz Ungarn. Modena, 8. Mai. (Korresp.) Sonntag am S. d. M. wurden bei dem hier garnisonirendcn Zten Bataillon Kaiscrjäger 29 Individuell vom Oberjäger abwärts, welche bereits eine zweite oder dritte Kapitulation ein gegangen haben, mit den von Seiner Majestät unserm

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 22
Date: 20.05.1841
Physical description: 22
—das Haar sträubt sich über das Entsetzliche — mit Gewalt lebendig in die See geworfen worden. Die Ville de Lyon hat am 1l). d. M. die geretteten 8 Matrosen nach Havre gebracht, wo sie der nordamerikanische Konsul vorerst und bis zur Ankunft des CreSeent verhaften ließ. Sie wurden jedoch schon am 12. wie der in Freiheit gesetzt, weil ihre in den Verhören ganz über- übereinstimmenden Aussagen bewiesen, daß die Ertränkung der l6 Reisenden durch das unabireisliche Gesetz der höchsten Noth gebothen worden

durch die Araber eingetroffen, welche um so mehr Besorgniß erregen, als man allgemein weiß, daßdieExpeditionSarmee auf dem fernen Marsche nach Miliana begriffen und Algier beinahe ganz von Truppen entblößt ist: Algier, den I .Mai Abends. So eben erhalten wir eine trau rige Nachricht. Kapitän Müller von der Fremdenlegion, wel cher heute Früh II. Uhr einige arabische Reiter in der Umge gend vonDely-Ibrahim gesehen hatte, rückte sogleich mit seiner beiläufig 6V Mann starken Kompagnie zur Verfolgung des Feindes

den Donner des Geschützes von den Ufern des Arratfch her. Es scheint, als hätten die Araber versucht, diesen Fluß durch die Furt von Konstantine zu übersetzen, was ihnen wahrscheinlich nicht gelungen ist; den» die Furt war bewacht und man hatte Kanonen bei ihr aufgefahren. Wir sollen ei nige Leute dort verloren haben. Wir müssen nun erwarten, durch Ben-.Salem (einem Lieutenant Abdcl-Kadere) bis zur Rückkehr der E^pcoilion, von der wir ganz ohne Nachricht sind, unablässig beunruhigt zu werden; Jedermann

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