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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1935
Physical description: 8
ihrer Erziehungsmethoden in den Worten zusammen: „Das junge Mädchen von heute muß lieblich, dars aber nicht dumm sein.' Die neue Brücke bei Zinggen Wintersport. Hol«! » Tanazsi Tel. Nr. 6 Neubau — Zentralheizung — laufendes kalt- u, Warmwasser — Terrassen und Ballone. Niedrigste preise. Im Lause des Monates Jänner wurde ganz ohne jedes Aufsehen 6ie neu hergestellte Holz brücke dem Verkehre übergeben, welche die Stadt gemeinde als Ersatz der vom Hochwasser im Sep tember 1923 fortgeschwemmten alten Jochbrücke

über den Eisack nächst dem Auenhause in Ztnggen hatte erbauen lassen. Das neue Werk wurde von der Firma Ing. Lo catelli und Ing. Abfalter in Bolzano nach dem Systeme Abfalter konstruiert. Es ist damit eine neuartige Verwendung von Bauholz für Brücken- bauten als Ergebnis genauester, wissenschaftlicher Studien uyd praktischer Experimente - in glück licher Weise in Praxis ausgeführt und in augen fälliger Weise erwiesen worden, daß Holz nicht nur anderen Baumaterialien gleichwertig ist. viel mehr

, wenn zweckmäßig bearbeitet lund verwen det, diesen überlegen sein kann. Es dürfte von all gemeinem Interesse fein, über die Details des ge lungenen Objektes einiges zu erfahren. Vor allem ist mit dieser Holzbrücke der Beweis erbracht, daß in unserem holzreichem Gebiete im allgemeinen keine Notwendigkeit besteht, für sol che Zwecke anderes Material zu verwenden, daß somit alle dahin gehenden Voreingenommenhei ten und Argumente unbegründet sifld und Brük- ken über unsere Gewässer daher grundsätzlich in Holz

herzustellen sind, wie dies traditionellen und ästhetischen Anforderungen der Landschaft ent spricht. Holz besitzt im Verhältnisse zu seinem Gewichte eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit, relativ weit größer als jene des Stahles. Daher haben Holzkonstruktionen den gewaltigen Borteil, außer ihrem vorteilhaften und leicht wirkenden Ausse hen, ein bedeutend geringeres Eigengewicht zu besitzen, als solche aus anderen Materialien. Be denkt man, daß ein Kubikmeter Stahl 7800 kg. ein Kubikmeter Eisenzement

24lZ<Z kg wiegt, während die gleiche Naummenge Lärchenholz nur 775 kg auslastet, so leuchtet der eminente Vorteil der Ver wendung von Holz für solche Zwecke ohne weiteres ein. Zunächst gestattet das viel geringere Briicken- gewicht bedeutende Ersparnisse beim Baue der Un- erlagen, ein für die Baukosten sehr ausschlagge bender Faktor. Dazu kommt die viel leichtere Be arbeitungsmöglichkeit des Holzmaterlales, dessen Widerstandsfähigkeit gegen die Zerstörung durch atmosphärische Erscheinungen

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.08.1881
Physical description: 8
. Nun kommt daS Letzte. Wenn ihr nun weniger Holz in Zukunft gebrauchet, so brauchet denn weniger. Machet auS dem Holz, waS ihr auf diese Weise ersparet, ein Geldkapi tal, und bezahlet damit die Gemeindsschulden ab. Höret mich an, uad helfet mir rechnen. .Wenn sich jede Haushaltung, die jetzt nebst ReiSwellen drei Klafter Holz empfängt, im Jahr mit zwei Klaftern durchbringt, so werden von den hundert Haushaltungen in einem Jahr einhundert Klafter erspart. DaS Klafter ist fünf Gulden werth, bringt im Jahr

fünfhundert Gulden. Binnen zehn Jahren habe« wir so fünftausend Gulden gespart und unsere Schuld bezahlt. > ,Höret mich weiter. Wir hoben etwaö über sechshundert Jucharten GemeindSwaldung. Seit die hohe Regierung in den Wälder» den Weid, gang verboten hat, wächst darin AlleS, wie ihr wisset, freudig und hanfdick auf. In bin mit dem Herrn Oberförster durch den Wald gegangen. Er sagte: alle Jahre wächst aus einer Juchart Land ein halbes Klaster Holz zu. Ferner sagt er: Wir müsseu daS vom Stock

ausgeschlagene Laubholz, wie Buchen, Erlen, Hagebuchen, Espe», Ahorn, dreißig Jahre alt werden lassen; große Eichen, Buchen, Tannen und waS zu grobem Bauholz dient, muß siebenzig, hundert und mehr Jahre alt werden. Folglich, wenn wir gehörig holzen, so müssen wir alle niedere Länbholzwald- ungen in dreißig Portionen eintheilen, und alle Bouhölzwaldungen in hundert und mehr Porti onen. Wenn wir nun alle Jahre von jeder Art nur eine Portion nehmen, so hätten wir natür lich alle Jahre gleich viel Holz

, und schlügen nicht zu viel und nicht zu wenig, und wir und unsere Nachkommen hätten allezeit altes, reife» Holz zu schlagen. Ferner sagt er: Wir hätten im Tannenwald so alteS Holz, daß. wenn wir nach der Ordnung holzten, vieles davon überält und faul werden wurde. Wenn wir dies in einigen Jahren wegschlügen, würde in hundert Jahren da wieder für unsere Nachkommen hun» dertjährigeS Holz stehen. — So ist denn mein Rath und der Rath der ehrsamen Beisitzer: Wenn wir unS im Gebrauch alle Jahre hundert Klafter

absparen, so find taufend Klafter ungefähr daS Ergebniß von zehn Jahren. Statt nun zehn Jahre zu warten, holzen wir daS Erfparniß in zwei Jahren ab, bezahlen unsere Schuld, behalten den ZinS im Geldsack für unS, und behelfen unS zehn Jahre lang in jeder Haushaltung mit zwei Klaftern nebst ReiSwellen.* AIS die Gemeinde diesen Vorschlag angehört hatte, erhob sich wieder Streit und tobendes Geschrei. Die meisten hätten gern zwar dea ZinS behalten, aber auch daS Holz. Man stritt bis eö Nacht ward, und kam

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.05.1940
Physical description: 4
, wenn man berücksichtigt, daß die An liegerstaaten der Ostsee etwa KV'/» der gesainten Weltausfuhr von Holz liefern. Nennenswerte Exportüberschüsse stehen daneben nur in den Vereinigten Staaten und in Kanada zur Verfügung. Die Holz versorgung aus diesen Ländern stößt aber für England insofern auf Schwie rigkeiten, als die Hälfte des amerikani schen und mehr als die Hälfte des kana dischen Holzes aus den Gebieten an der Westküste des Amerikanischen Kontinen tes kommt und die Verkehrswege nach den dort gelegenen

Ausfuhrhafen bei weitem nicht in dem Maße entwickelt sind, wie es an der Ostküste der Fall ist. Wenn England seine Holzversorgüng aiich nur annähernd in dem bisherigen Umfanq sicherstellen will, so muß es also einen àhisssraum einsetzen, der die schon jetzt vorhandene Tonnageknappheit zwangsläufig zur Krise treiben würde. Zwar wird man versuchen, den Holz oerbrauch auf das »notwendigste Maß zu beschränken, doch sind in dieser Beziehung gewisse Grenzen gesetzt. Es sei nur daran erinnert

, daß für den Luftschutz, den Schiffbau und die militärische Rüstung erhebliche Mengen Holz gebraucht wer den. Ferner steht und fällt die Kohlen erzeugung und im weiteren Sinne die Brennstoffgrundlage der englischen Schwerindustrie mit der Bereitstellung von genügenden Mengen Grubenholz. Im Weltkriege hat die Beschränkung der Grubencholzlieserungen einen Rückgang der Kohlenproduktion um etwa ein Fünftel verursacht. Aller Voraussicht nach wird der Mangel an Grubenholz für England jetzt noch fühlbarer

werden, so daß die Kohlenförderung ebenfalls zu rückgehen dürfte. Nicht weniger wichtig als das Holz sind die daraus gewonnenen Rogoffs, insbesondere Zellstof Erzeugung von Zell wlose, die auf chemi und Holzschliff. Die toff, h. H.L.on .Al che»? Wege aus dem Hol; erschlossen wird, hat sich unter dem Einfluß der Kunstsaserindüstrie in 'den letzten 2<Z Jahren in einem 'schnellen Tempo entwickelt. Dabei haben sich ge rade die skandinavischen Länder einen führenden Platz in der Weltproduktion und -ausfuhr von Zellstoff zu sichern

ches wurden von dort bezogen. Durch die jetzt erfolgte Absperrung von dieser Zu fuhr entstehen also entscheidende Aus fälle, die sich besonders für die Kriegs industrie fühlbar auswirken werden. In der Weltmàrktbelieferung mit Holz schliff, dem nur mechanisch aufgeschloj- senen Horloff, geht der skandinavische Einfluß zwar nicht so weit, immerhin ent fällt auf Skandinavien etwa ein Viertel der Weltproduktion und fast drei Viertel der Weltausfuhr. Ebenso wie mit Zell stoff war England

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.08.1882
Physical description: 6
vollständigen daS anschaulje Bild des modernen Thca- lerschntzweiens in anerkeningswerter Weise. Von höchstem Interesse ist daivon Gautsch ausgestellte, durch ihn bis auf den lern imprägnierte Holz; wie wir wissen, ist eiwffcntlicher Brandversuch damit ang-stellt woiden. Eine Reih; Zeichnungen von Gautsch erklären Estehnng und Entwicklung der Extincteure, was eineür das Feuerwehr-Unter- richtiwesen sehr verdienstrle Arbeit ist. Der Nachbar des Her Gautsch ist die Firma Mallet L- Suutheim: in Augsburg

um halb 6 Uhr abends nach Blnmau, wn man (eine währe Wohlthat) in Herrn Kräutners großem Bieretabiiffement bei einer aus gezeichneten Flasche iSgrädigen, von hübscher Hebe im Rvsakleide credenzten Exportbieres, alles Unan genehme leicht vergisst. ^ Bregenz» 10. Ang. Der Korbflechter Do- minicus Schöpf aus Jmst kam am <lbende dcs ?. August in die außerhalb Lochau gelegene Säge mühle dcs Josef Grubec und bat den Sägeschneider Alois Sinz um einen Armvoll Holz, damit er für sich kochen könne. Der Knecht

gestattete ihm dies. ES scheint aber, dass Schöpf die Erlaubnis etwas über schritten und mehr genommen hatte, als ihm ver meint war; kurz der Knecht fuhr ihn jetzt rauh an und entriss ihm schimpfend das Holz. Wie stets in solchen Fällen, gab nun ein Wort das ander,e und zuletzt kams vom Wort zur That, der Knecht soll sich soweit vergessen haben, zur Hacke zu greifen und dem Korbflechter über den linken Un terschenkel zu hauen. Nicht genug mit dem, soll er hierauf den Mann so heftig auf die Säghöl

Abbildunngen ihrer Requisiten, die eine sehr munificente Ausstattung derselben mit Geräthen, darunter auch eine Dampfspritze, zeigt und ein Ta bleau ihrer Mitglieder, unter denen auch ein Feuer wehr-Geistlicher erscheint, hiehergeschickt.— Leitern außerhalb der Halle sind ausgestellt: Die bereits gewürdigte große Schiebleiler von Weinhard in München, nebst einer einfachen kleineren und mehre ren Hackenleitern; zwei große Schiebleiteru mehrere Hacken- und Steckleitern, an denen daö besonders schöne Holz

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1878
¬Die¬ Sammlungen im Landes-Museum (Ferdinandeum) zu Innsbruck
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Page 10 of 97
Author: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 92 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Sammlung
Location mark: 2.838
Intern ID: 189663
15. Unbekannter Meister, Die hl. Maria mit Engeln in der Grlorie, Darunter die hl. Georg und Nikolaus. Leinwand. * 16. Johann Peter Gillemanns , geh. 1663, gest. um das Jahr 1714. Früchtenstiick mit einem Krebs. Leinwand. * 17. Johann Peter Gillemans. Früchtenstiick. Leinwand. * 18. Peter Neefs * geb. nach 1570, gest. 1661. Das Innere einer Kirche. (Restaurirt) Holz. * 19. Johann Michael Frey, geb. 1750, gest. nach 1818, Land schaft mit Vieh. Leinwand. * 20. Thomas Wyk, geb. 1616, gest. um 1686

, Landschaft. See hafen mit einem Thurm im Vordergrund. Leinwand. * . 21. Aart Tan der Neer, geh. 1616, gest. um 1683. Nacht landschaft' mit aufgehendem Monde. Im Vordergründe Staf fage mit brennenden Lichtem. Holz, * 22. Egbert ran der Poel, arbeitete 1654. Feuersbrunst in einem Dorfe, mit Staffage im Vordergrande. Holz. * 23. Angeblich Herkules Zeghers, geb. um 1625. Feuersbrunst in einer Stadt. Holz. # 24. Unbekannter Meister. Landschaft mit einer Heerde im Vordergründe. Leinwand. * 25. Aart Tan

der Neer, geb. 1616, gest. 1683. Landschaft mit Mondbeleuchtung. Holz. * 26. Esaias Tan de Velde, geb. 1597, gest. 1648. Die Schlacht bei Prag, Holz. * 27. Louis de Vadder, geb. um 1560, gest. 1623. Eine Land schaft mit verschiedenen Staffagen. Leinwand, * 28. Niederländer, Ein Genrebild, (Leinweber.) Leinwand. * 29. Hendriks Mommers , geb. 1623, gest. 1697, .Landschaft, Thiere bei einem Brunnen trinkend.’ Leinwand. # 30. Joh. Lingelbach , geb. 1625, gest, 1687. Seestück mit einem Schiffe und Staffagen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.11.1921
Physical description: 8
. Was -ist heute der tieuoyc St-a!nmcholzpreis? Diese Frage -ist von so großer wirtschaft licher Bedeutung für die Alpenlänver, daß ihre Ausrottung und eingehende Behandlung sich ivohl verlohnt. Die Markt gemeinde Dberdrapburg in Kärnten z. B. beabsichtigt, aus ihren besten, geschonten Wafdbeständen annähernd 3000 Fest meter Nutzholz -ani Stamme z'ü verkaufen. Das' Holz, fast nur Fichtenholz, ist nach übereinstimmenden Urteilen erstklalssig. Die Bringung ist nicht schwierig; sie nimmt

, Brin gung und Abfuhr, den üblichen Sägsabfall, die erhö-hten Geschäftskosten und den Zinsenversust durch die geforderte sofortige Bezahlung, sollte doch- mindestens ein Viertel des Bretterpreises für das Holz am'Stamme Wrjgl bleiben; das sind 60 Lire. Nach den bekannten Methoden der Devisen zentrale zahlt diese heute einen Grundkurs von '60 Kronen und ein Kursspannungisviertel von 36 Kronen, zusammen 86 Kronen für die Lira. 50 Lire zu 86 Kronen find 4300 Kronen. Das wäre also, ein Äiertel

des -gegenwärtigen Bretterpreises und der -geringste Festmetcxproi-s für das be schriebene Stammholz. Zeitweilige, für die Käufer ungünstige KursäiideruiMn find gewiß nicht ausgeschlossen, aber ebenso niöglich. wenn nicht wahrscheinlicher ist das Hinau'fgehen des Bretterpreises von 200 Lire -auf die Bovahrshö-hr von 300 Lire und darüber. Die Gunst der >vähr'.lna-:/'rankeii Zeit steht gewöhnlich immer sehr auf Seite des Käufers afS des Verkäufers; wenigstens beim Holz. ändara a's '» Velchtstuahl außerreißt

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 02.04.1859
Physical description: 8
zu erzeugen. Vom 11. Dezember 1858, auf I Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Franz Natal Crevatkn,.HaiidelsmaNn in Triest, auf die Erfindung, thierische nnd vegetabilische Gegen stände, als: Fleisch, Wildpret, Geflügel, Fische, Gemüse n. dgl. gegen jede Veränderung ihrer Eigen schaften und insbesondere gegen Fänlniß zu schützen. Vom 1l. Dezember 1353, auf 1 Jahr. Beschrei bung geheim gehalten. Georg Benedetti, Tapezier in Triest, auf die Er findung, Thüren mittelst eines das, lackirte Holz nachahmenden

von Holz, hohlem und vollem Eisen zerlegbar zu machen und die Hanf- Spannschnüre an denselben durch Spanudraht zu ersetzen. Vom 1l. Dezember 1353, anf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Stephan Vidats, Maschinen-Fabrikant aus Pesth, auf die Verbesserung in der Anfertigung von Hanen, und Spaten, wornach die Klinge derselben ans gewalztem Eisen oder Stahl geschnitten, am Rande geschärft und nmgerandelt, die Hülsen und Oesen aber im Gesenke besonders geschmiedet und mit vier Nielen aufgefetzt

, die Leisten für Stiefel und Schuhe nach dem Fuße des Bestellers mit Be rücksichtigung der daran befindlichen Uebel, als: Leichdornen, Gefrörballe» ic. zu schneiden nnd zn verfertigen, wodurch bei den darnach geformten Stiefeln und Schuhen jeder Druck und Schmerz des Fußes beseitiget werde. Vom 17. Dezember 1858, auf 1 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Albert Eckstein, Chemiker in Fünshans bei Wien, anf die Erfindung, ans allen Gattungen von Theer (als von Holz«, Stein-, Braunkohlen, Torf, bitn- ininösen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.10.1860
Physical description: 8
ge halten. Wilbcli.i Vraubach, auf die Erfindung eines Oel- sarbcn>Anstrich>s zum Färben und Conserviren von Holz und Eisen, zu^ Herstellung wasserdichter Ge» webe und Papiere, zum Fayaden - Anstriche für Häuser, dann zum Färben und Lackiren von Fuß böden. Dom 23. Juni 1359. auf das 2. bis 5 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. » (?. P r ivil eg i en» Ueb ert ragu ng e n. Leopold Mechlowitz, auf die Verbesserung in der BefestigungsSart der Taschen an Männerkleidern. Vom 17. Jänner -1359. Durch Eession

einer »Miniatur- Architektur» zur Selbstansertigung von Baumateria lien mittelst Formen aus Gyps, Cement, Holz und Vielen anderen Stoffen. Vom 17. Dezember >859, ungiltig vom 18. Februar' >860. Durch freiwillge Zurücklegung eilosciien. August Lenz, auf die Verbesserung, Schiffsdocks fo zu construiren,, daß Schiffe bei jedem Wasser stande in dieselben eingeführt werden können. Vom 14. Dezember 1357, ungiltig vom 14. Dezember 1359. Durch Zeitablauf erloschen. Derselbe, auf dir Erfindung von Apparaten

, bestehend in einem eigenthümlichen Verfahren in der vollkom menen Verkohlnng von Stein- und Braunkohlen- Sorten, Holz und Torf. Vom 4. Dezember 1352, ungiltig vom 4. Dezember l859. Durch Zeitablauf erloschen. ^ Carl Winiker, auf die Erfindung und Verbesse rung in der Buchdruckerkunst, kalligraphische Schriften mittelst eines eigenthümlichen Verfahrens sowohl in Bereitung der Typen als in der Ausführung des Druckes.auf der Auchdruckcr-Hand- und Schnellpresse herzustellen. Vom l3. Dezember 1853, ungiltig

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