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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 29.12.1937
Physical description: 8
angebliche Journalist Ing. Rob. Privatkläger war der Gesellschafter der Mühlauer Kunstmühle Anton Rauche Ing. Robert Rauch. Dem Ehrenbeleidigungsprozeß liegt folgender Sachverhalt zu grunde: Schon seit langer Zeit zirkulieren in Innsbruck ver schiedene Gerüchte, nach denen sich angeblich die Firma Anton Rauch, Kunstmühle in Mühlau, große Zollhinter ziehungen habe zuschulden kommen lassen. Trotzdem die genannte Firma in den Innsbrucker Tageszeitungen diesen Gerüchten entschieden entgegentrat, verstummten

die Be schuldigungen nicht. Ing. Rob hatte schon im Jahre 1936 die Finanzbehörde daraus aufmerksam gemacht, daß die Firma Anton Rauch 1566 Tonnen rumänischen Weizen als ungarischen ausge geben hübe und sich daher genannte Firma durch falsche Dek'larierung eine Zollhinterziehung, somit eines Gefälls- deliktes, schuldig gemacht häbe. Das Verfahren wurde je doch mangels jedes strafbaren Tatbestandes' eingestellt, wor auf dann die Firma Rauch die erwähnte Warnung in die Zeitungen gab. Nun soll Ing. Rob am 17. November

wieder aus -den- Plan zu treten und die Polar einsamkeit mit sich bringen, die Mensch und Tier und alles- Leben vernichtet. täglichen Stammtische folgendes erzählt haben: Er habe am Vortage zur Stammtischrunde -deshalb nicht erscheinen kön nen, weil er von einem Mttelsmanne der Firma Anton Rauch, Kunstmühle in Mühlau, in ein dortiges Gasthaus gebeten worden fei, wo ihm dieser angebliche Mittelsmann 150.000 8 dafür geboten habe, wenn er (Rob) nun endlich Ruhe gebe. Ing. Rob habe aber dieses Angebot

mit der Begründung äbgelehnft daß ihm die 150.000 8 zu wenig seien, denn von der Finanzbehörde erhalte er an Ergreiser- prämie viel mehr! Diese angeblich von Ing. Rob gemach ten Aeußerungen erfuhr Ing. Robert Rauch und strengte deshälb gegen Ing. Rob die Chrenbeleidigungsklage an. Richter: Sie haben die Anklage gehört. Bekennen Sie sich schuldig? Angekl.: Aber nicht im geringsten. Ich häbe mein Fern bleiben vom Stammtische am 17. November wohl damit entschuldigt, daß ich am Vortage in Mühlau beim

„Co re th" war, weil es dort einen guten Wein gibt; niemals habe ich aber dort mit einem Mittelsmann der Firma Rauch verhandelt, noch am Stammtisch darüber gesprochen. Die Sache der Firma Anton Rauch wird' auch so bald reis werden und ich brauche keinen Mittelsmann mit 150.000 8, denn die Ergreiferprämie in diesem Falle beträgt 33)4 Prozent, d. s. 240.000 8. Dr. Steinbrecher (als Verteidiger des Ing. Rauch): Da werden Sie äber lange warten können, denn die ganze An gelegenheit gegen die Firma Rauch ist ja frei erfunden und vollkommen

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Tiroler Post
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Page 14 of 16
Date: 22.10.1909
Physical description: 16
enthält wie der Tabak selbst und daß wahrscheinlich nicht mehr als 1,7 dieses Giftstoffes aus dem Tabak in den Rauch übergeht. Einige hervor ragende Beobachter sind jedoch überhaupt außer Stande gewesen, im Tabakrauch Nikotin nachzuweisen, und man hat sich jedenfalls veranlaßt gesehen, nach einem andern Bestandteil zu suchen, dem man Ein Bild aus den großen französischen Manövern. Soldat mit aufgeschnalltem Fahrrad. Oels, das sich am Boden einer Tabakspfeife sammelt und außer ordentlich giftige

Eigenschaften besitzt- Die Stellungnahme gegen über dem Tabak hat sich also wesentlich verändert und man wird gut tun, sich zu merken, daß die Nikotinfreiheit von Zigarren ihre größere Harmlosigkeit keineswegs verbürgt. Es ist nach gewiesen, daß Tabaksorten, die nur sehr wenig Nikoün enthalten, einen Rauch entwickeln, der als be sonders giftig zu be trachten ist. Den an die se Tatsachen anknüpfen den praktischen Erwä gungen gibt ein Mit arbeiter des Lancct Raum. Zunächst nennt er gewisse Sorten

von türkischem Tabak, die fast nikotinfrei sind und einen höchst stechenden Rauch erzeugen. Aller dings wird man von vornherein in Rech nung ziehen müssen, daß jede Art von Rauch mehr oder weniger gif tig ist. Wenn man eine Pfeife mit Holzsplit tern statt mit Tabak füllen würde, so müßte man sich trotz der völligen Abwesenheit von Nikotin auf üble Folgen gefaßt machen. Die beißende Eigenschaft des Rauchs ist zwar nicht ohne Weiteres gleich bedeutend mit seiner Giftigkeit, gibt wohl aber einen gewissen

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Tiroler Post
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Page 13 of 20
Date: 30.11.1906
Physical description: 20
, daß die gegenwärrigen Rauch- und Staubverhältniffe ganz unleidliche sind und unbedingt einer gründlichen Verbesserung be dürfen. Alle von der Fabrik bisher gemachten Verbesserungen haben sich als nutzlos er wiesen. Wir glauben hier wohl ganz ruhig die Forderung erheben zu können, daß der Be- trieb der Karbidfabrik mit Rücksicht auf die geschilderten Verhältnisse sofort eingestellt werde. Die Fabrik hat sechs Jahre lang Zeit gehabt, ihr Unternehmen für jedermann unschädlich zu gestalten, hat jedoch bis heute

sie alle wieder, die schönen, goldi gen Sterne, und ihr Herz, — ja, das glühte und strahlte und funkelte vor Entzücken wie die glitzernde Mondscheibe. Sie fing zu plaudern an; sie sprach mit setze entsprechend erklärt werden können, weil die Rauch- und Staubentwicklung in denselben als für die Arbeiter direktgefundheitS- schädlich bezeichnet werden müssen. Wenn man die Industrie im Orte nur mit der Gesundheit der Bevölkerung erkaufen kann, wird eS unserer Ansicht nach beffer sein, auf derartige Industrie zu verzichten

. Auch der als Kultursachverständiger ver nommene Pomo löge Herr Falch von GrinS erklärte, daß die Rauch- und Staub entwicklung der Fabrik den Kulturen ungemein schädlich sei und daß er es niemand anraten könnte, in der. Nähe der Fabrick eine Obst baumzucht anzulegen, da eine Ertragsfähigkeit und Rentabilität einfach ausgeschlossen sei. Einen unverhofften Fürsprecher erhielt die Fabrik in dem als Sachverständiger erschienenen k. k. Forftkommiffär Rieger. Dieser erklärte nämlich den von der Fabrik ausftrömenden Rauch und Staub

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 10.05.1933
Physical description: 8
wird nicht gern hören, daß nicht das gesamte Nikotin, das er wegen seiner anregenden Wirkung beim Tabakgenuß so liebt, in den Organismus übergeht. In der „Zeitschrift für angewandte Chemie" berichtet der For scher Barta über diese Frage. Man muß den entstehenden Rauch in Außenrauch und Innenrauch teilen. Der Außenrauch verpafft wirkungslos in die umgebende Luft, und nur den Znnenrauch nehmen wir in uns auf. Diese Feststellung ist umso bedeutsamer, als mehr als 93 Prozent des Nikotins in den Rauch gelangt

, eine Menge also, die dem Körper sicherlich nicht zuträglich wäre. Von großer Wichtigkeit ist die Glimm dauer. Läßt man nämlich eine Zigarette fünf Minuten ver glimmen, so gelangt bedeutend mehr Nikotin in den Innen rauch als nach längerer Glimmzeit. Die Unterschiede betragen bis zu 30 Prozent. Sehr bedeutsam ist auch die Tatsache, daß der Innenrauch weniger Ammoniak enthält als der Außen rauch. Ein starker Amoniakgehalt wäre schon deshalb bedenk lich, weil sich im Rauch mehr Ammoniak befindet

als im ursprünglichen Tabak. Bestimmte Mengen dieses Giftes ent stehen nämlich erst beim Glimmen durch Zersetzung gewisser Eiweißstoffe in der Glühzone und gehen auf diese Weise in den Rauch über. Vorsicht vor Fischvergiftungen! Wie Professor Dr. Köhler in „Fortschritte der Medizin" aus führt, gehören Vergiftungen durch eßbare Muscheln keineswegs zu den Seltenheiten. Abgesehen von den großen Weinbergschnecken haben Miesmuscheln und Austern schon häufig Störungen hervorgerufen. Die Herkunft der Muschel

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 8
Date: 07.08.1926
Physical description: 8
: L.-Oberschützenmeister L. Rauch, Innsbruck (325 Teiler), Iungsch. Rud. Jwanusch, Inns bruck. Simon Emberger, Breitenbach, Rud. Schien;, Kuf stein, Mich. Riedl, Kufstein, Ios. Hager, Mariastein, Jos. Sonnendorfer, Thiersee, Hans Meier, Neubeuern, Hans See los, Innsbruck, Oskar Piechl, Kufstein. Franz Ehrenstraster, Langkampfen, Ioh. Huber, Schwoich, Ludw. Fässer, Schwaz, Hubert Biedermann, Innsbruck, Jos. Gasser sen., Kufstein, Hans Sachsenmaier, Kufstein, Franz Kröll, Kufstein, Hans Ströber, Kufstein, Hans

Schmid, Kiefersfelden, Iosef Sappl, Breitenbach. Ant. Erenberger, Kitzbühel, Egyd Eruber, Kirchbichl, Egyd Steinbacher, Schwoich, Leopold Rauch, Innsbruck. Valentin Gerst, Kiefersfelden, Iosef Hupfauf, Kiefersfelden, Ant. Pallhuber, Weer, Iosef Mayer hofer, Thiersee, Georg Fischer, Wörgl. — Schleckerscheibe: Jakob Hechenleitner, Wattens (113), Mar Hauser, Weer, Georg Fischer, Wörgl, Hubert Biedermann, Innsbruck, Jos. Gasser sen., Innsbruck, Pirmin Zuser, Innsbruck, Iosef Kapfinger sen., Langkampfen

, Mich. Riedl, Kufstein, Egyd Steinbacher, Schwoich, Rudolf Mattevi, Absam, Josef Geist ler, Jenbach, Anton Pallhuber, Weer, Ludwig Fässer, Schwaz. Hans Meier, Neubeuren. Franz Ehrenstraster, Lang kampfen. — 5er-Serien: Hubert Biedermann, Inns bruck (47 Kreise). Leop. Rauch, Innsbruck, Herbert Laad, Kufstein, Thomas Sappl, Kufstein, Ios. Geistler, Jenbach, Simon Emberger, Breitenbach. Georg Fischer, Wörgl, Rud. Mattevi, Absam, Mich. Riedl, Kufstein, Mar Hauser, Weer, Ios. Sappl, Breitenbach, Egyd

Steinbacher, Schwoich, Ludw. Fässer, Schwaz, Hans Ströber, Kufstein, Johann Kapfinger, Langkampfen. — Den Eichenkranz für hervorragende Lei stungen haben sich erworben: (Bedingung 118 Kreise in 15 Schuh) Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck (135 Kreise)- Thom. Sappl, Kufstein, L.-Oberschützenmeister Ing. Leopold Rauch, Innsbruck, Iosef Geistler, Jenbach, Mar Haüser, Weer, Rudolf Mattevi, Absam, Ludwig Fässer, Schwaz, Georg Fischer, Wörgl, Mich. Riedl, Kufstein, Simon Em berger, Breitenbach, Herbert Laad

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 31.10.1928
Physical description: 8
! „Es brennt!" rief Maud plötzlich. Wir sprangen zur Treppe, aber ich kam ihr zuvor und war zuerst an Deck. Aus dem Zwischendeck stieg eine dichte Rauch wolke empor. „Der Wolf ist noch nicht tot", murmelte ich, als jch durch den Rauch hmdurchsprang, / —— ■ deutendes Aufsehen. Die Räuber hatten mit dem ge stohlenen Geld inzwischen ein Geschäft mit Lebens mitteln und Getreide eröffnet. Brand in einem Kloster. Drei Nonneu in den Flammen nmgekommen. Montreal, 30. Okt. (Priv.) In einem Kloster in der Um gebung

für das Gold, als es an irgend einer Stelle zu vergraben, und heute sucht man nun in Djnen und seiner Umgebung noch immer eifrig nach den ver grabenen Goldmilttonen. Englands König der Bettler. Es handelt sich nicht um einen echten Bettlerfürsten, es handelt sich um einen Mann, der die Bettelei in größtem Stile betrieb, dem man nachsagt, daß er durchschnittlich Der Rauch war so dicht in dem engen Raum, daß ich mich vormärtstasten mußte; und solche Macht hatte die Persönlich keit Wolf Larfens

bei meiner Berührung. Ich fühlte über und unter feine Decken. Hier war keine Wärme, kein Anzeichen von Feuer zu spüren. Aber der Rauch, der mich blendete, husten und nach Luft schnappen ließ, mußte doch eine Ursache haben! Jch verlor einen Augenblick den Kopf und rannte verwirrt im Zwischendeck herum. Ein heftiger Zu- sammenstoß mit dem Tische brachte mich wieder zu mir. Ich überlegte mir, daß ein hilfloser Mann das Feuer nur dort, wo er lag, hatte anzünden können. So lief ich denn wieder zu Wolf Larsens Koje

Strohreste m stürzte dann an Deck, um Luft zu schöpfen. Einige Eimer Wasser genügten, um den Brand zu lösW Zehn Minuten später hatte sich der Rauch genügend verMA so daß ich Maud erlauben konnte, herunterzukommen. Larsen war bewußtlos, aber die frische Lust brachte ihn ^ wieder zu sich. Während wir noch mit ihm beschäftigt wem fh^ Lefi machte er uns durch Zeichen verständlich, daß er Papier B Zn £ H Bleistift wünschte. öenn öv' „Bitte, stören Sie mich nicht", schrieb er. ^ Ledigen mren Pf DerM Pattente

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.10.1917
Physical description: 8
und niederstießeu. ich sah meine Mutter fallen, sah meinen Vater mir gespaltenem Haupte niedersttirzeu und das Blut der Meinigen rieselte bis zu mir unter den Tisch . . . Darm sah ich Rauch eindringen und Feuerflam- men urn mich und die Toten emporschlagen und wußte nicht mehr wie mir geschah ..." Er hielt iune; die Erinnerung war so gewaltig, daß sie ihm den Atem benahm. , „Wie ich gerettet ward," führ er fort, „weiß ich nicht — als ich mich wieder besinnen konnte, lvar ich nicht mehr in Prag — ein Bürger

gessen können! Wo ich gehe und stehe, im Wachen und im Traume sehe ich den schrecklichen Anblick vor mir; ich sehe Vater und Mutter unter den Hieben der Wüteüden fallen, ich höre das Schmerzgeheul der Brüder, das Prasseln der Flammen, das Ein stürzen der Balken, ich fühle, wie Rauch- und- Brand mich umgibt — fühle, wie das Blut der Meinigen mich benetzt, und «der höllische Jubel der Mörder und Mordbrenner -gellt -mir in der Seele nach. Darüber ist mein Gemüt starr geworden und versteinert

geschlagen hat. Nachdem sie zu trinken angefangen hatten, nahm der Kazike ein Päckchen mit Tabakstücken, etwa 6 Zoll lang und einen Finger dick; sie waren aus einer Art zusammen gerollter Blätter gemacht und mit einem Faden be festigt. Sie bauen diese Pflanze sehr sorgfältig an und machen Rollen daraus, die sie an dem einen Ende an zünden; diese brennen langsam einen ganzen Tag fort. Das andere Ende stecken sie in den Mund, ziehen von Zeit zu Zeit Rauch ein, behalten ihn im Munde und stoßen

ihn dann aus Nase und Mund hervor. Jeder Indianer hatte dergleichen gerollte Blätter, welche man in ihrer Sprache Anpoquete und auf der Insel Hispa- uiola oder Haiti Taüaco nennt. Weibliche und männ. liche Diener brachten abwechselnd Kabasfe mit Chicha oder mit Trank aus Cacao gefüllt. Von den letzteren genoß jeder drei öder vier Schluck und gab dann die Schale weiter. Unablässig zogen sie dabei den Rauch ein, es wurde getrommelt und mit den Händen der Takt geschlagen, während andere sangen. Sie blieben

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 20.07.1933
Physical description: 16
, eine lehrreiche Frauenbeilage usw. vervoll- ührt uns an, der Stuhl der alten der illustrierten Aufsä „ . . . , AkKlalitätenrundschau, eine lehrreiche Frauenbeilage ständigt. Diortelsährlich 6 Hefte. Preis des Heftes 76 Cts., des Quartals 4.56 Fr., oder pro Heft 66 Pfg., pro Quartal 9.66 Rm. Derlagsanstalt Benziuger u. Lo. AG., LinstÄelu, Waldshut, Köln, Stvaßbuvg. Neue sehr zeitgemäße Dendboten-Broschüren sind soeben im ' ' ~ nr Die Verlag Felizian Rauch, Innsbruck, erschienen: ! Stoß- gebetchen

Weibe als trefflichen, sicheren Begleiter 'Sendbvtenbroschüve, die D e wünschen. Eine weitere des heiligen Michael behandelnd, St. Michaelsfeft erscheinen. erehrung wird noch vor dem Der Sinn des Heiligen Jahres 1933/1984. Von Pater M. Gatterer, S. I. 66^ Seiten, «lein 8°, Preis —.66 S, —.40 «— Im Verlag von Fel. Rauch, Innsbruck, ist soeben ein Jubiläums- büchlein ganz seltener Art erschienen. Pater Gatterer, der be- kannte Katechet und Prediger, macht uns in formvollendeter Sprache bekannt

. P. Dr. M. Gattere r, 8. I., Verlag Felizian Rauch. 136 Seiten, 8°, RM. 1.60. — In seinem Geleitwort sagt Gatterer unter an- deren»: „. . . Der moderne Seelsorger darf daher nicht zufrieden sein mit der Pastoration der ihm unmittelbar anvertrauten Gläu- bigen, er muß auch für die außer der Kirche Stehenden, vor allem die Heidenwelt, -ein warmes Herz, eine beredte Zunge und eine offene Hand haben. Der Weltmissionsgedanke gehört als ganz notwendiges Stück zur Seel'sorgearbeit in der heutigen Zeit." — Möge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.02.1936
Physical description: 8
und ich bin überzeugt, daß ich es noch erleben werde, daß das Eismeer endgültig besiegt und der Menschheit und ihrer Kultur dienstbar gemacht werden wird. Der Theaterbrand in Turin Mailand. 10. Februar. Das königliche Theater in Turin ist. wie schon kurz berichtet, durch Großfeuer zerstört worden. Gegen 1 Uhr nachts bemerkte man, daß aus der Kuppel des Theaters Rauch herausdrang. Als der Wächter, der mit seiner Familie in dem obersten Stockwerk des Ge bäudes wohnte, durch das Klingeln von der Eingangstür

an der Straße erwachte, bemerkte er, daß seine Wohnuklg von Flammen umgeben war. Er flüchtete mit seiner Frau und seinen vier Kindern vor der Hitze, dem Rauch und den Flammen, die sich unter ungeheurem Geprassel mit rasender Gewalt über das ganze Bühnenhaus ausbreiteten. auf einen Balkon, von wo sie in die tiefer gelegenen Theaterräume ge langen konnten. Wegen der ungeheuren Hitzeentwicklung konnte die rasch hepbeigeeilte Feuerwehr jedoch nicht in da? Innere des Theaters eindringen. Sie brachte zunächst

Atem, der aus den weitgeöffneten Nüstern oer Tiere dringt, verdichtet sich zu einem weißen Rauch, der sich wie ein (einer Schleier über die edlen Köpfe legt und schließlich in der kalten Febernacht verdunstet . . . Das Schellengegklingel verliert sich in der verträumten Nacht und scheint aus einer erdfernen Welt zu kommen. Der Sch'itten gleitet an den hohen, kahlen Alleebäumen dahin die den Rennweg zu beiden Seiten umsäumen . . . Die Bäume tragen eine flaumige Schneelast, als wären

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 28.09.1929
Physical description: 6
Josef. Heiterwang; Merl Malier, Innsbruck; Kramer Eduard, Heiter mang; Land e sober s chü ßenmeiste r Hofrat Rauch. Innsbruck; Somweber Josef, Hofen; Hosp Feridinanid. Ghrmald; Häisvle Karl, Breitemvang; Saurer Franz, Elbigenalp; Kn>ittel Ochmar. Reutte. Ha upt scheibe: Me f LeopM, TMrnheim; Saurer Franz, Elbigenalp; Schretter Theodor, Ehrnxvld; Bader Gabriel. Ghr- rvald; Lechner Josef. Reutte; Merl Walter, Innsbruck; Pfarrer Dhöni, Obsteig; Hundertpfund Josef. Heiterwang; Selb Raimund, HÄselgehr

; Kramer Eduard. Heiterwang; Häfele Kavl, Breitenwang; Würzer Andreas, Fulpmes; Saurer Franz. Elbigenalp; Selb Raimund, Hässlgehr; Oberlehrer Somweüer, Höfen; Schädle, Heiterwang; Hosp Ferdinand. Ehrwald; Hunüertpfund Josef, Lermoos; Ing. Leopold Rauch. Innsbruck; Perle Thomas, Keimen; Guem Wil helm, Ehrwald; Pfennig Josef. Heiterwang: Kevber Alois. Chr- wald; Parünveber Emmerich. Ehrwald; Schennach Julius, Reutte; Singer Leopold, Kelmen; Ginther Franz. Reutte; Lettner Robert. Ehrwald; Singer Adalbert

, Reutte; Gläßle Ernst. Bevwang. Dreier-Serie zu drei Schutz: Denifl Josef, Fulpmes; Friedle Franz. Häfelgehr; Turvi E-inanuel. Reutte: Wurzer An dreas, Fulpmes; Kerler Alois, Ehrwald; Hosp Ferdinand, Ghr- mvld; Hofrat Rauch, Innsbruck; Karl Kerber. Ehrwald; Rief Leopold, Tannheim; Ginther Franz, Reutte; Kramer Eduard. Heiterwang; Saurer Franz. Elbigenalp; Schennach Julius, Reutte; Merl Walter Innsbruck; Selb Raimund, Häfelgehr; Häfele Karl. Breitenwang; Hundertpfund Josef. Heiterwang; Lechner Josef

, Reutte; Hundertpfund Simon, Lermoos; HM Robert, Reutte. Fünfzehn er-Serie: Denifl Jüsef, Fulpmes; Turri Emanuel, Reutte; Wurzer Andreas. Fulpmes; Kerber Karl, Chr- wald; Friedle Franz. Häfelgehr; Saurer Franz. Elbigenalp; Hof rat Rauch. Innsbruck;; Selb Raimund, Häfelgehr; Rief Leopold, Tannheim; Hosp Ferdinand. Ehrwald; Merl Walter, Innsbruck; Hundertpfund Josef, Heiterwang; Häfele Karl, Breitenwang; Ginther Franz, Reutte; Kerber Alois, Ehrwald. Die drei besten Drei er-Serien: Denifl Joses, Fulp mes

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.01.1949
Physical description: 6
und ihre Vertraut heit mit der Natur gab den Köhlern in den Augen ihrer Mitmenschen etwas Wundersames. An diese letzten Kohlenbrenner erinnern wir uns, als wir plötzlich von einem Hügel aus blauen Rauch von einem abseits gelegenem Waldsleck in den Himmel steigen sehen. Eine seltsame Spieluhr Langsam nähern wir uns der Stelle, von der der Rauch aussteigt. und da taucht zwischen den Bäumen auch schon eine primitiv aus Rinden und Aesten zusammengefügte Hütte auf. Daneben, auf der kleinen Lichtung, liegt ein Berg

herausgezogen und in das so ent standene Loch ein brennender Span eingeführt. 'Dichter Rauch kräuselt von der Spitze des Mei lers empor, als das Feuer das zwischen den bei den Pfählen liegende Holz erreicht hat. Nun haben die Köhler ein wenig Zett zu plau dern. Sie wissen, daß sie zu den Letzten ihres Berufes gehören und sind nicht wenig stolz darauf. Eine chemische Fabrik in der Nähe nimmt ihnen die Holzkohlen regelmäßig ab, und im Hauptberuf sind die beiden Kohlenbrenner Bauern, die sich mit der Köhlerei

Abständen steigt er über eine kleine Holztreppe auf den Meiler hinauf, stößt die Glut nach und füllt frisches Holz zu. Auch während der Nacht gibt es keine Pause. Wenn das Holz des Meilers von der Mitte her zu glühen beginnt, dann werden in bestimmten Ab ständen einige Löcher in die'Erddecke des Meilers gestoßen. Ueberall entweicht blauer Rauch. Nun gilt es, darauf zu achten, daß nirgends zuviel Luft eindringt, damit nicht das Holz anstatt zu verkoh len verbrennt. Die Temperatur im Innern des Meilers

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.01.1922
Physical description: 4
und friedfertig. Er fraqt;- Wer bist Du? — Die Urgroßmutter. — Was triebst Du im Leben. — Nach einer kurzen Ehe nahm ich den Schleier und wurde Aebtiffin! - Er schiebt den Tisch von sich, senkt verlegen den Kopf: „Entschul dige! Deine Urgroßmutter ist durchaus ladylike! Ich ließ mich hin- reißen . . Begreifst Du nicht — es geschieht aus Liebe. Ach, bitte, offne das Fenster — es ist zum Ersticken hier . . was bedeutet denn nur dieser Nebelstreif?" „Du meinst wohl den Rauch Deiner Zigarette?" „So, Du willst

mich also dumm machen? Meinst, ich wisse nicht, wie der Rauch einer Zigarette aussieht? Ich kenne derlei Nebel streifen! Kenne sie gut! Sie nehmen Gestalt an! Oh, mir kannst Du nichts verbergen! Jetzt, in diesem Augenblick, wo Du vor mir stehst, hast Du Besuch! Siegfried ist bei Dir! Nicht er selbst, — nein, sein Astralleib, sein Ektoplasmai Sag, schämt Ihr Euch denn nicht, mich in meiner Gegenwart zu betrügen? Meint Ihr. ich weiß nicht, daß seine Emanation eben durch das Fenster gekommen ist? Und mir willst

Du weis machen, daß Dein unerlaubter Besuch der Rauch meiner Zigarette ist? Nun Hab ich es satt! Alle Geschworenen der Welt werben mich frei sprechen! Ich werde diesen Astralletb töten! An derselben Stelle, wo ich den Astralleib verletze, wird der physische Leib tödlich getroffen. Ich kenne mich nicht mehr! Ich weiß nicht, was ich tue! Mit diesem Messer steche ich in das Herz des Astrallei- bes . . so — so — soo!! — Er ist tot! Tot, ganz tot liegt er zu Hause auf seiner Ottomane! Es ist geschehen

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