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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 02.08.1865
Physical description: 6
. Die Hauptgewinne des Anlehens sind: I4mal st., 54 mal fl., 12 mal SSVVV fl., 23mal ft.. 5-imal fl., 40mal Stttw fl., n8mal «VUU fl., 366mal S0V0 fl., 1944mal Ittttt» fl., I770mal 2SU fl., bis abwärts jetzt «9 fl.; überhaupt ^ Loose gewinnen Prämien. Zu obiger Berloosung ist der Preis für I ^oos nur fl. !. 2 Loose st. Z.30. 6 Loose fl. > >. 12 Loose st. 2? österr. B. N. Pläne und Ziehungslisten erhält Jedermann gratis und franco. Gefäll. Austräge werde» ge gen Baarsendnng pünktlichst ausgeführt

vom Großhandlungshaus 592 2? »V» V. EDU'R'St iu Frankfurt a. M. Hauptgewinn 200,000 L. Nicdr. Gewinn 140 S. ö. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga- rantirten allerneuesten k. k. österreichischen Staats-Prämien-A»»lehens v. Jahre I8t»^ im Betrage von Av Millionen Guldei» ö. W. statt. Dieses Lotterie-Au lehen enthält 4OO,LL0 Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Wal 220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,090, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000

, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100 -c. fl. ö. W. befinden. Kein anderes Anlehen bietet bei der unbedeutend kleinen Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf We in allen Ländern gesetzlich erlaubt. 5^ ' 'Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Löse-» zu 10 fl., 9 Lose zu 20 st., und 20 Lose zu 40 fl. ö. W. in Banknoten. Gefällige Austräge werden gegen Einsendung des Betrags pünktlichst, verschwiegen und ge wissenhaft ausgeführt, Original-Pläne den Be stellungen

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.05.1944
Physical description: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 17.08.1871
Physical description: 4
Freytag. Paul Heyse. Ernst Wichert. Eduard von Bauernseld. Ein hundertjähriges Geburtstagskind. Denk mal Walter Scotts in Edinburgh. Graf von Paris. DaS neue Blatt ist zu beziehen durch alle Buchhand lungen und Post-Anstalten. Eingesendet. Die delicate Heilnahrung är> beseitigt alle Krankheiten, die der Medicin widerstehen; nämlich Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- nnd Nierenleiden, Tuberculoje, Diarrhöen, Schwindsucht, Asthma,' Hnsten, Unverdaulichkcit

, t Lsck.-ös-1'beo!. und Pfarrer zu Prunto, Kreis Mvndetovi. Nahrhafter als Fleisch, erspart die ü«v»ls-,ciers bei Erwach- smen und Kindern 50 Mal ihren Preis in Arzneien. In Blechbüchsen von '/» Pfund fl. t.-t), I Pfund st 2.S0, z Pfund fl. 4.5V, 5 Pfund fl. 10, 12 Psnnd fl 2>>, 2t Pfuud st. 36. L«v»Iö->v!ör« (Zi,ovol»tös in Pulver und in Tabletten für 12 Tafien fl. 1.S0, 24 Taflen fl. Z.ü». 48 Tassen g. 4.5'. In Pulver für 120 Tassen fl. tv. ?L8 Tassen fl. 20, 57V Tassen fl. S6. — Zu beziehen

. l 8ie eolbölt l-evinoe von über l V R »IttUsn ln <Iiü5rr vvrlbeilbskteo Lvlü-l-otterio, voo! ?»r 43,vvt) I.oc>ze v ei-tlea in iveoi^ea Zloosteri in » ^b>lieilun?eoko1^eiiüs Seviimv sicber enlicliie«Iei» in nümlivk I tiewinn eventuell 1<Zl),vlIl)L1»»1erspeeieIl s»! aj Llilr. 60,000,40,000,20,000.1S.000,12000 H Smsl 10.000. ?msIS000,3 mal 6000,3msl S000. ^ 7 mal 4000 I mal 3000, 13 msl 2000, Zkmsl 1S00, 10t mal 1000, v mal S00 159 mal 400. IS msl 300. H 3?6 mal 200, 4KS mal 100, tiv mal

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.02.1934
Physical description: 8
nur das Aushalten. Nachts ballert man sich die Ohren voll, wickelt zwei Schals um den Kopf, zieht die Decke über den Schopf. Wenn man genug getrunken hat, schläft man sogar eine Stunde. Dann heult einen der Bulle wieder wach. Und man schreckt auf mit zuckenden Schläfen, wirren Gedanken. So vier Tage Nebelhoni, Herr, die machen den Junten mürbe. Im Kriege hat mal eine Ersatzmannschaft, die den Schwindel noch nicht kannte, zebn Tage und zehn Nächte an einem Stück Nebel gehabt. Zweie von den Männern sind verrückt

vor dem Platzen unter dn Haaren sirren. Wenn man glaubt, da süße einem ein Heinzelmännchen im Gehirn mit einem niedlichen Hämmerchen, poch, poch, poch, siebzehn Stunden lang. — Da trinkt man am besten einen Grog und noch einen und den dritten in einem Zug herunter, ganz heiß. Sofort hinterher ein kleines Waffer- 'las mit eiskaltem Kognak, das ist das beste gegen Nebel, wenn Sie sich das mal merken wollen. Wir haben das oft genug ausprobiert. Nur mich der Kognak ganz kalt sein, das ist der Witz

. Man kann seinen Gedanken zuletzt keine Gewalt mehr an tun Die machen dann, was sie wollen. Mal fällt einem die Mutter ein, mal so ein Mädchen von St, Pauli. Auf eins hat dann das Mädchen eine Schürze von der Mutter an. Und die Mutter grinst, wie sonst das Mädchen. Wenn die Sache so weit ist. dann wird es Zeit, daß man wieder einen heißen Grog trinkt, noch einen, und dann kalten Kognak! Tja. das soll man wohl nicht sagen, wenn man so im Sommer auf einem dicken Paflagiervott längs fährt, an so einem Feuerschiff vorbei

. Und alle laufen mit Annen herum, gluh. dicke Ränder drum. U td man denkt, habe ich das auch? Aber man hat lei ne Lust, in den Spiegel zu sehen, können Sie glau ben! Und vor vier Jahren, im Oktober Neunund- ^wanzig, da kam der Mist mal mitten in der 'lacht angerutscht. Um die Hundewache. Die an deren laaen in ihren Kosen aeschlafen haben sie 'iM nicht, ?ch tnnne nn Deck herum, duck» den Kopf zwischen die Schultern, damit mir der Bulle nicht mit eins den Schädel einbrüllt, denke ich so. Draußen tutet

auch ein Schiff. Von Westen her. Und mich gruselt das schon, weiß nicht warum. Der Kerl tutet mir nämlich mal hier und mal da. Daß ich zuletzt denke, der kann mich mal. Ich werde aber immer zappeliger und klettere ^uf die Brücke und wieder herunter und auf die Back und da auch wieder herunter. Und steh Deck und überlege, wohin ich jetzt soll. Da rauscht das an Steuerbord, und ich springe herum und mir ist, als schnappe mir einer den 5als zìi. von hinten her mit einer langen Zange. Ehe mich die Zange ganz

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.01.1936
Physical description: 6
-onntag, dà i2. Jäliner 1936-XlV A l p e n z e i k u n g ° Sette? s^isAASLellen Zkizze von Christoph Walter Drey. >!-! „Ja, aber wir wollten es doch mal probieren. hauchte lZtto seelenvoll. „Probieren! Welch ein Leichtsinn!' seufzte Sie bert, strich dabei über liebkosend mit der Hand über die Stirn seines Jungen Vier Elternherzen waren von Dank gegen die liM steigender Unruhe sah Frau Siebert nach I Vorsehung erfüllt., Eine andächtige Stille herrschte à Es fehlten nur wenige Minuten an halb

dem Jungen. „Noch nicht r? Dann werden sie ihn wohl wieder mal zur Ahnung für Fleiß und gutes Betragen in der )i,le behalten haben!' meinte er. Ind als er die Suppe löffelte und Ottos Platz ) immer leer war, sagte er: „Wenn's einen st gibt, ist es der, daß die Bengels alle nichts gen. Schaper klagte mir vorhin erst wieder s Leid über den Hugo. Eins feine Nummer ist IIa, es soll ein schreckliches Kind sein!' I,Das weißt du und duldest trotzdem, daß unser Migel und dieser Räuberhauptmann züsam Inhalten

wie Pech und Schwefel? Daß sie unzer< Iiinliche Spießgesellen sind?' I,ZZaß er mit dem Hugo so eng befreundet ist, Ir mir nicht bekannt', erwiderte sie kleinlaut. I,Nicht? Also auch vor dir hat er schon Ge- Inmissel Vor seiner Mutter! Da wird's ja t,e Zeit, daß ich ihn mir wieder, einmal ordent i vorknöpfe.' rlach dem Essen war Otto noch immer nicht nach Ich gekommen. I,Sii — hör mal, du glaubst doch auch,/daß er «1 in der Schule hockt, daß er nachvrummt?' I,AZo sollte er denn sonst sein?' fragte

und Decken des anderen Bettes wühlte und wogte es, ein Kopf mit wirrem, brau nem Haar tauchte daraus hervor, und eine helle Stimme schmetterte zurück: „Ach ja, Otto, der Gro schen ... Seht doch bloß mal rasch in meiner Hosen tasche nach, ob ich meinen Groschen nicht verloren habe!' Der Marder trinkt über den Durst Kleine Tiergeschichte von Herbe r t P a a tz. Was für den Menschen Alkohol ist, das ist für den Marder Blut. Goethe sang in seinem Faust, Blut fei ein ganz besonderer Saft. Wie konnte

sich, vor allen Leuten untreu zu werden. Ein Marder — ein- Wort! Was nur die Hühner nebenan im Stalle immerzu kichern? Die Hühner, das sind lebende Blutkrüge. Ein Biß in die Kehle und der Propfen ist ab. Du wirst doch nicht un treu werden, Marder? Nein, nein, man will nur mal nachsehen, ob die Klappe zum Hühnerstall gut verschlossen ist. Man kann doch mal nachsehen, muß man denn gleich immer trinken? Pfui, das wäre schwächlich, - sich selbst Fesseln anlegen, weil man die Versuchung fürchtet. Ein echter Marder geht

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.06.1931
Physical description: 6
im englischen Man datsgebiet Palästina. Im Irak, in Syrien und in Pa lästina ist bereits mit den Vorarbeiten für die Röhrenleitung begonnen worden. Mit der Legung der Rohre wird im Herbst begonnen. Damit erscheint die Frage der Petroleumröhrenleitung endgültig und zur Befriedigung Frankreichs gelöst. LkAterstStzL Se« <Susen0ffirfor0etoml8i ftlr sirol «ud Vorarlberg r „Da haben Sie freilich recht. Wollen wir mal zu ihm gehen?" Als wir eintraten, saß Thorsen in einem der bequemen ledergepolsterten Sessel

und rauchte eine Zigarette. „Sie haben wohl Kriegsrat gehalten?" fragte er mit halb geschlossenen Augen." „Stimmt." Und nun berichtete Dr. Overecht den In halt des Gesprächs, dessen Ohrenzeugen wir geworden. „Uebrigens," sagte ich, „seien Sie froh, daß wir im zwanzigsten und nicht im fünfzehnten oder sechzehnten Jahrhundert leben. Da wären Sie vermutlich als Hexen meister verbrannt worden!" In dem hageren Gesicht des Dänen zuckte keine Muskel. „Wegen meiner Voraussage?" „Natürlich! Und seien Sie mal

sich damit, zierliche Rauchringe zu blasen. „Und ich könnte Ihnen noch viel mehr sagen, aber " „Dann sagen Sie uns bitte mal, was wir zunächst tun sollen?" fragte ich. Wetterdienst. Drahtbericht der Zentralanstalt für Meteorologie in Wien über die Wetterlage vom 11. Juni 1931, 7 Uhr früh. Station Luft- druck Wind Bewölkung Semp St Innsbruck .... 767.2 NW1 •u 15 1 ' Zams Zugspitze .... 767.3 01 y« 16 3 Gargellen .... SOI heiter 12 Spur Feldkirch .... 765.9 S03 y 2 19 5 Salzburg .... 765.1 SSW3 '/« 17 2 Ischl Zell

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 22.01.1872
Physical description: 4
die ^v-u^iSrs bei Erwach- s ae» Mb Aiudeni S0 Mal ihren Preis in Arzneien. Zu Blechbüchsen von Pfund fl. l.?0, 1 Pwnd «I S SV, t Pfund st. 4Ä), S Pfund fl. lo, 12 Pfund fl. 2^, 2l Pfuud st. Ä. Lsv»Is«oiöro in Pulver und in Tabletten wr 12 Txfleu fl. 1.SU, 2t Tassen fl. L.5U, 4» Tassen st. 4.5U Zn Pulver für M Tassen fl. ll), LLS Tassm fl. Ä), A76 Tassen A. LL. .— Zu beziehen durch Barry du Barryö- Eomp. >.n Wien, WaUfischgasse Nr. 8, m Linz Hase!» mayer, m Prag I. Fürst, i« Brünu F. Eder, sowie w alten

-!.ollerie von über v?- Ä1 AKiUiv« 71«,««v Vlisler. K ^ Hiess vorlbeildolle S«1ü-I.ottsrio, ist oeneräiiitzs vieclornrn üurod Sevinns deüsuteull vsr- cu lu melirt, sie entbält nur S1.O00 I.oosv nn6 veniea Ä in ^venixen Zlonateo in k ^blbeilunAeo kc»1soi»«1s veviniio sicber Mnonnen, nämliek 1 Ksvino event. ^ i. nj 1<>0,vl>l)^s1erspecie!i ililr. 60,0Ol?,4O,0Vl), !n? UZ 20,000, IS.ovo, 12,000. 2 mnl 10.000.2 ms! aj S000, 3 mal S000 , 3 mal S000, 8 mal 4000, A N I msl 3000, 14 mal 2000, 29 msl 1S00,1

-5 ms» A V» 1000, 7 msl 600, 2l1 mal 400, IS msl S00, ^ A ZZS mal 200,S2ömsI 100, 25 mal S0, LZ msl SO, ^ >7,00 msl 47, S5Z5 40, S1. 22, S- 12. Lksler. U Die Seviiui-2is1»vi»x der ersten ^btbeilunx ist ^ »ratlivd. suk «leu vk 5^4 hp ^ SS. unck SV. Saniiar «I. «k. u? ksstASstollt, unä kostet bier^n llss xsnre 0rlginsl^l.os nur 7 Loläen ö. >V. «iss bslbv 6lo nur 3'/, Lulilea ö. >V. elss viertel cito, nur 1»/. l-uläen ö. >V. cü ^ unclsenlle icdtIie^e0ri^in^1-1.ooLS mitRe^isruriAs- vs>xxeo (nickt von <tea

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 11.04.1917
Physical description: 8
-Gries hatte im abge- des Gesetzes über hen Vaterländischen Hilfsdienst sowie der aufGrund laufenen Monat März Gelegenheit in 49 Fällen hilfreich einzugrei- dieses Gesetzes erlassenen Ausführungsvorschriften» auf diejenigen fen und wurde in Anspruch genommen von den Aerzten 27 mal, von Angehörigen der österreichisch-ungarischen Monarchie, die beim In- den Parteien selbst in 10 Fällen, von der Platzinspektion am hiesigen krafttreten der Verordnung im Gebiete des Deutschen Reiches ihren - Bahnhofe

3 mal, von der Polizeiwache 2 mal, vom Bahnhofkonunan- Wohnsitz Haben od. später dort nehmen. Auch diese Bestimmungen do 4 mal und vom Etappenkommando 1 mal. Veranlassung zu diesen der Landeszentralbehörden über die im Hilfsdienstgesetz vorgesehenen Transporten gaben 24 innere Erkrankungen, 8 Quetschungen und Arbeiterausschüsse finden auf die genannten Personen Anwendung. Verrenkungen, 3 Geistesstörungen, 3 Vergiftungen, 4 Unterleibsblu- Die Verordnung, die in ihrem Wesen wirtschaftlichen Charakter

trägd^' tungen und je ein Fall von Entbindung, Altersschwache und Krampf, und die der Bundesrat deshalb auf Grund des Paragraph 3 des so-'i Hiezu kam in Verwendung in 41 Fällen der Sanitätswagen, 5 mal genannten Ennächtigungsgesetzes vom 4 August 1914 erlaben hat, das Sanitätsauto und 3 mal der Jnfektionswagen. Transporte kran ist durch Vereinbarungen zwischen dcn verbündeten Reichen vorberei- ker uud verwundeter Militärpersonen wurden 93 durchgeführt. An tet worden. In Oesterreich können bereits

. Ich fa^e frisch zu, wenn es gilt, dem Leben etwas abzugewinnen. Trotzdem bin ich kein Luftikus, das kannst du mir glauben. Bett ich wirklich mal übers -die Stränge schlage, so liegt das nur an. den en geren Grenzen, die mir öberkll' gezogen sind. - . Laß dir doch an einem Müstersohn genügen. Papa. Alexander Wirdumit Würde und Gran dezza das fürstliche Schwarzenfelser Zepter schwingen.' Serenissimus drohte lächelnd mit derHand. „Das war schon wiHer ein demokratischer Ausfall,' sagte er. l Joachim lachte

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.03.1882
Physical description: 4
Presse durch die jetzige Negierung machen, mit-Rücksicht Ms,die Daten, wenn ich evustatire, wie oft einzelne Zeitungen seit ihrem Bestände bis . A Ende'' des Jahres 1381 mit Beschlag belegt wördeu find. , Zy ist es (liest) Herder „Datschen Zeitung' fett dem Jahre. 1870 58 Mal geschehen (Hört! links), bei der >,N. Fr. Pr.' seit dem Jahre 1864 M/ Mal. Wenn dagegen die Beschlagnahmen bei aastest größeren Blättern, die m Böhmen er scheinen, gewMmey/werden: „Pokrok' wurde seit 1869 165 Mal, „Narodni

. Listy' seit 186t) Wi endlich - di? ,>Po!itit^ feit dem Jahre 18KÄ. .512 Mal mit Beschlag belegt.. Nun möchte ich aber von denselben Blättern die Anzahl der Be schlagnähmen, welche in den letzten zwei Jahren erfolgt find, anführen: es ist bei der „Deutschen Zeitung' geschehen, daß sie Ä- Atal mit Beschlag belegt wurde, und bei der „Zt. Fr. Pr.' W Mal, beim „Pokrok' 15 Mal, bei den „Narodni Listy' 36 und bet der „Politik' 30 Mal. Ich wollte nur mit diesen Daten zeigen, daß der Lorwnrf

, man lasse uns Deutschen aber in unseren rein deutschen 77 (Äerichtsbezirken doch auch unsere rein deutsche Amtirnng und rein deutsche Schule. Ich glaube, das ist keine Unge rechtigkeit, das ist kein Zwang, den wir üben. Aber ich wünsche, wenn sie von Liberalismus nnd wahrer Freiheit sprechen, verstehen sie doch die wahre Freiheit ein Mal so, und ich glaube nicht, daß irgend einer der Deutschen dagegen etwas ein zuwenden habeit wird.' Nun ich gestehe, daß'das auch ein Standpunkt ist der theilweise

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 03.07.1938
Physical description: 8
in einen Kurort fahren sollten. In ein erst klassiges Hotel, sechs Wochen lang ein mal nicht jedes Fünfmarkstück zweimal umdrehen, sondern großzügig leben. Man brauchte natürlich auch einige neue Klei der dafür und sonst «in paar Kleinig keiten. Toni war dagegen. Wie Männer mal sind, war er für etwas Handgreiflicheres. Er wollte ein Auto kaufen. Das sei ihm gleichzeitig fürs Geschäft von Nutzen, meinte er, und an den Kurort könnten sie nächstes Jahr immer noch denken. Der Streit wogte ohne Entscheidung

hin und her, es sah ganz nach einein Stel- lunaskrieg auf l . Dauer aus. Eines Abends jedoch kam Toni ausge räumt nach Hause. 'Denk dir', sagte er fröhlich, „was für einen fabelhaften Ta bak ich da entdeckt habe. Englische Mi schung, wirklich vorzüglich und dabei un glaublich billig. Hier, riech mal, gut, was?' „Doch', sagte Jngeborg, „aber du rauchst doch nur Zigaretten, du hast ja nicht mal eine Pfeife.' „Ich habe natürlich gleich eine anstän dige Weife dazu gekauft. Erstklassiges Rosenholz, Wurzelstück

, für 15 Mark spottbillig.' „Aber Hör Mal! Du hast mir doch im Mer erklärt, zu einer Pfeife gehöre ein Sportanzug, und du trägst doch immer nur Sakkos.' „Ja, ja', bemerkte Toni obenhin, „das .ist schon richtig. Man muß wissen, was zusammenpaßt. Ich habe mir deshalb auch gleich zwei Sportanzüge gekauft und ent sprechende Schuhe, ein paar Hemden und Sportstrümpfe auch.' „Aber', sägte Jngeborg etwas weiner lich. „du hast ,mir doch immer auseinan dergesetzt, man Müsse einen bestimmten Lebensstil

, man kann sich ja auch mal verspäten!' sagt Hetty und blickt ihn trotzig an. „Nach drei Stunden Verspätung komm? man nicht mehr', entgegnete An ton. „Segeln Sic überhaupt?' Diese Frage! Hetty gibt es einen Stich. Wenn der wüßte! „Ja', sagt sie dann leichthin, „bin schon nach Schweden rü- bergesegelt mit Vater!' Nun war es her aus. Die liebe Eitelkeit war doch nicht immer ganz zu unterdrücken. ..Glaube ich nicht', sagt Anton, und er lächelt spitzbübisch. Nun weiß er. wo er sie zu packen hat! Nun kommt sie ihm nicht mehr

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.06.1940
Physical description: 4
tion nach Syrien Malta ohne einen Schwertstreich zu führen dem durch Wohl leben völlig erschlafften Ritterorden ent riß, glaubten und hofften die meisten Mal teser, eine neue Zeit bräche an und öff neten dem „Befreier' willig die Tore. Doch nach kaum zwei Iahren sahen sie sich bitter enttäuscht; die Franzosen, dt« Sinn für Volkstum und nationale Ehre verloren haben. Nach dem Ende des Welt krieges kam es zu einem blutigen Auf stand, und England mußte sich da^u be quemen, Malta eine Verfassung

und da mit Selbstregierung Zuzugestehen. Viese Verfassung wurde in den letzten Zlvanzig Iahren nicht weniger als dreimal aufge hoben und 1934 endgültig abgeschafft. Erst im letzten Jahr erlaubte man den Maltesern wieder an der Regierung teil zunehmen, aber nur in äußerst beschränk ter Form. Seit Kriegsbeginn liegen ge setzgebende und ausführende Gewalt in den Händen der britischen Militär behörden. Das kürzlich in Rom erschienene Sam melwerk „Civiltà Maltese' mit ausge zeichneten Aufsätzen von namhaften Mal tesern

' aufgetreten sündigten sich aufs fchwerste gegen die Gefühle des tief religiösen Volkes und kümmerten sich nicht um seine Rechte. Die Malteser wehrten sich in einem Aufstand und wandten sich hilfesuchend an den Kö nig Siziliens, das, wie es in ihrem Bitt gesuch hieß, „die alte Mutter und Fürsor gerin Maltas' sei. Gleichzeitig baten sie Nelson, den „Freund und Verbündeten des sizilianischen Königs', der sich auch beeilte, mit einem Geschwader den Mal tesern Hilfe gegen die Franzosen zu brin gen. Dank

: Dem Nachfolger Balls wurde 1801 von der Londoner Regierung der Titel „Kom mandeur des englischen Königs' beige legt, und gleichzeitig verschwanden auch die sizilianischen Fahnen von der Insel. Der Frieden von Amiens 18l>2 war nur ein kurzes Zwischenspiel. Napoleon, der einmal gesagt hat, er würde die Englän der lieber im Besitz der Höhen des Mont martre als Maltas sehen, erreichte, daß Malta unter der Souveränität des Mal teser Ordens neutralisiert wurde, und zwar sollte Frankreich, England, Oester reich

als die anderen Dorsmädchen', erinnterte sich Ulrich, „war ein dick mit Schweinfett be strichener Brotranst. „Laß mich mal bei ßen'. sagte ich halb im Scherz. Da schenktest du mir ohne Zaudern den gan zen Ranft.' — Irene nickte: „Die Lieve ging also durch den Magen! Bei mir ging es anders. Wir stiegen einmal über den Zaun der Schonung. Ich oerletzte mich an dem rostigen Stacheldraht nicht ungefährlich am Arm. „Damit es keine Blutvergiftung gibt', sagtest du wie ein Großer und saugtest mir die Wunde mit den Lippen

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