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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 08.04.1932
Physical description: 6
auf 600. Die Nord devisen tendierten wieder schwächer, besonders Stockholm. Der französische Franken war kaum behauptet, eher sogar schwächer. Der Schweizer Franken konnte sich etwas bessern. Wiener Börse. Wien, 7. April. Die Börse eröffnete in lustloser Stimmung und schloß mit vorwiegenden Abschwachungen, zumal die ungünstigen Momente, die in den letzten Tagen die Geschäftstätigkeit hemmten, noch vorherrschen. Juli-Süd schlossen mit dem tiefsten Tageskurs, ebenso Siemens, Länderbank und Staatsbahn

. Etwas höher ver blieben nur A. E. G. Union und Trifailer. Auch der Schranken schloß mit überwiegenden Abschwächungen und es waren namentlich tschechoslowakische Papiere, die im Einklang mit Prag eine rückläufige Bewegung einschlugen. Auf dem Anlagemarkte befestigten sich 1930er Bundes- und 1931er Wohnbauanleihe, wogegen die 1922er Bundes und die Völkerbundanleihe schwächer lagen. Sonst kam es zu keinen nennenswerten Veränderungen. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien. 112.50; 14! und 18. Em. 57.80

ttieatec+tHtuß+tüinß 1 In der Schweselgrube erstickt. Weltreisen einer Tiroler Säagergefelljchast. II. Im „Ronacher" in Wien begann erst der eigentliche Sieges- M der E g g e r - R i e s e r. Die Wiener haben zwar zuerst die Nase gerümpft, als sie aber die prächtige Hofergestalt des Sepp Gaugg aus Scharnitz sahen, da bekamen auch die Herren Kollegen der Bretterwelt Respekt und der behäbige Direktor Waldmann meinte überzeugt: „Ja. Leutln, Ihr feids Tiroler!" Das Personal der Truppe setzte

. Britische Staatspapiere tendierten stetig. Der neue Rückgang an der gestrigen Newyorker Börse und der wenig befriedigende Abschluß von Rio Tinto riefen an der Amsterdamer Börse wieder eine schwächere Stimmung hervor und die Kurse gingen um 1 bis 3 Prozent zurück. Das Geschäft war infolge der starken Zurückhaltung der berufs mäßigen Spekulation sehr gering und man zeigte allgemein Neigung, zunächst einmal die Tendenz der Pariser Börse ab zuwarten. An den internationalen Devisenmärkten hielt die gute

; Donau'-Save-Adria-Pr. 80.60; Baulose 1926 17.20; Baulose 1926 29.60; Türkenlose 14.75; Oesterr. Bundesanleihe 80 50 Wiener Bankverein 11.—; Niederösterr. Eskomptegesellschaft 108—; Kompaß 10.30; Länderbank 18.25; Nationalbank 205.—; Zivnostenska 60.75; Donau Dampfschiff. 7.60; Südbahn 15.46 Staats eisenbahn 14.65; Allg. Ballgesellschaft 30.—; Union Baumaterial 34.—; Brau A.-G. 101.—; Aussiger Chemische 80.50; A. E. G. Union 10.25; Straßenbahn Linz 18.70; Elin A.-G. 15.70; Siemens u. Schuckert

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.07.1933
Physical description: 8
Börse. Wien, 22. Juli. (Priv.) Im vorbörslichen Privatverkehr war die Tendenz ruhig, die Kurse lagen etwas höher. Internationale Bun desanleihe, amerikanische Tranche, notierte 385, Wiener Dollar anleihe 362, Alpine Bonds 296, 7prozentige Tiwag 330, 7.5prozen- tige Tiwag 350 in Schillingen für 100 Dollar. Österreichische Gold rente (Caisse Commune) lag für 100 Gulden 48 Schilling. Wiener Devisen-Kurse. Wien, 22. Juli. Amsterdam 285.80 Geld, 287.40 Ware; Berlin 168.60 (169.60); Brüssel 98.80 (99.40

. Vor wenigen Tagen starb in Wien im Alter von 85 Jahren Graf L a n ck o r o n s k i, der sein Leben lang darauf bedacht war, die wertvollsten Kunstschätze in seinen Besitz zu bekommen. Weit über Oesterreich hinaus war der Greis als einer der fein sinnigsten Kunstkenner berühmt. Seine Galerie enthält Kunst werke und Gemälde von großem Werte. In dem herrlich ausgestatteten Wiener Palais des Grafen, das an sich schon einen ungeheuren Vermögenswert darstellt, hängen im großen Saal zwei Rembrandtbilder

an einem feuchten Ort und gab sie wieder ab, als er ihre Unbrauchbarkeit fest stellte. Sein Verteidiger aus Linz verwies auf den Freispruch des Auftraggebers Mayrs, dem die Handgranaten abgeliefert worden waren.' Der Schöffensenat sah aber in der Gleichförmigkeit der Ver antwortung die Unglaubwürdigkeit und verurteilte Mayr zu sechs Monaten schweren Kerkers, außerdem zu 10 Schilling wegen Uebertretung des Waffenpatentes. Mayr behielt sich Bedenkzeit vor. Kurse, and Börse Der Schilling im Ausland. Wien, 22. Juli

. (Priv.) Der Schilling ist in Zürich stabil. Zahlung Wien notierte 56.50 bis 57, Schillingnoten wurden 58 bewertet. In Prag war Auszahlung Wien 393.50 bis 396.50 notiert, Schilling- nsten lagen 395.50 bis 398.50. In Berlin war Auszahlung Wien und die Schillingnote unverändert 47 bewertet. Die Sätze im Privatclearing. Wien, 22. Juli. (Priv.) Der Aufschlag für Westdevisen beträgt im Wiener Privatclearing heute 27.50 bis 27.75, für Auslandmark 27.75, für Inlandmark 25.25

, für Auslandtschechenkronen 20.50, für Inlandtschechenkronen 18.50 Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 22. Juli. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heuti gen Vormittagsverkehr gegen Paris 85.25, Mailand 63.25, Spanien 31.90, Amsterdam 8.26, Schweiz 17.25, Stockholm 19.38, Newyork 4.66, Berlin 13.9950, Kopenhagen 22.28. Der Dollar war heute aus den internationalen Plätzen Schwankungen in engen Grenzen ausgesetzt. Die Pfund-Dollar-Relation betrug 4.68. Gegen Zürich wurde der Dollar 3.67, gegen Paris 18.15 bewertet. Wiener

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 02.06.1921
Physical description: 4
-iSchweiwe. fett, Brastl-Rvis, Kaffoe-Santos superior, Marmelads, Hafer, Speisetalg und Zwiebel; aus Deutschland: Neu-Saigon und Speck; aus Italien: Schweinefett, Kaffee, Kartoffel und Maiskuchen. Nach frage bestand nach holländischer Butter, holländischem Schweine fett, Glyzerin und Industrieseigen. Schlntznotiernngen der Wiener Börse Wien, 1. Ämn. Mairente 112; Julirente 116; Februarrente 1V; Aprilrente 118; Oesterreichische GvDrente 260; Oesterreichische Kro nenrente 112; Ungarische Kronenrente 305

». Wien, 30. Mai. Die »Deutschösterreichische.Tageszei tung" teilt mit: Frankreich stellt für jedes Muni- tionsMaterial, -es Oesterreich »ach dem Friedens- Vertrag an die Entente abzuliesern hat, Kohle znr Ver fügung. Täglich wer-eu von Mtöllersdors und -er staat lichen Munitionsfabrik, sowie von anderen Mnnitions- werken ganze Züge Mit Waggons voll Munition nach Wiener-Neu st a-t dirigiert, von wo sie als Ma schinen- nn- Eisenteile veklariert nach Polen gehen. Die falsche Deklariernng erfolgte

eines Abgeordneten. Berlin, 81. Mai. Der deutschnatiouale Abgeordnete Hart- mann, leitender Arzt der Knappschastslazaretts Konigs- hütte» ist von den Polen nach unbekanntem Orte ve r- schleppt wor-en. Dr. Hartwann ist 65 Jahre alt. Blutige Fascistennnruhen in Sizilien. Y KB. Rom, 30. Mai. In der Nähe von Syrakus kam es zu Zusammenstößen zwischen Fasciften mrd So zialisten, wobei vier Sozialisten getötet wurden. Kurse und Börse. Innsbrucker Warenbörse. Innsbruck, 1. Juni. Angebot: aus dem Inländer Brasil

; Donaudampffchiffaktien 12.680; Graz-Köflacher 3625; Nordbahn 18-600; Lloyd 50.000; Navigazione 14.400; Staatsbahn 4405; Südbahn 2275; Allgemeine Ballgesell schaft 1700; Nnion-Bangesellschaft 2600; Wiener Ballgesellschaft 1760; Baumaterialien 2320; Königshofer Zement 4400; Perlmoser 4280; Wiener Ziegel 2190; Wienerberger Ziegel 7480; Aussiger Chemische 9850; Jungbi-nzlauer Spiritus 14B00; A. E. G. Union 1760: Vereinigte Elektrische 2095; Siemens-Schuckert 1842; Wpme 4980; EnzesfeLer 3350; Austria Email 5900; Berg und Hütren

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 22.03.1921
Physical description: 4
- herbeigeführt werden wird. Kurse und Börse. Jnnsbrncker Warenbörse Innsbruck, 21. Mörz. Angebot aus dem Inlande: Schweinefett, Selchfleisch, Kaffee, Seife, Soja-Oel und Sensen; aus Deutschland: Reis, Hülsenfrüchte und Kondensmilch; aus Italien: Santos, Ri zinusöl und Sulphuröi; aus der Schweiz: Malz. Nachfrage be stand nach Sardinen, Hafer und Cinquantin-Mais. Schlntzno.iernngen der Wiener Börse, j Men, 21. Marz. Mairente 100.50; Iulirente 100.50; Februar rente 101; Aprilrente 101; Oesterr. Goldrente 275

, der berühmte Stephansturm. Infolge der hohen Kosten kann er nicht mehr so gepflegt werden, wie es das altehr. würdige Ba:werk braucht, damit es nicht Schaden leidet. Jtun ist auch der alte Steffel ein kranker Gesell, dem bald geholfen werden muß, wenn er nicht dem Verfall entgegmgehen soll. Ueber dm Zustand des Turmes melden Miene. Blätter folgendes: Noch viel ärger als bei vielen Wiener Häusern, die infolge der unerschwinglichen Reparaturen rascher als man glaubt, dem Verfall entgcgengkhen, zeige

. 16.000; Nordbahn 22.400; Navigazione 15.700; Staatsbahn 5305; Südbahn 3555; All gemeine Baugesellschaft 1850; Union-Baugesellschaft 2100; Wiener Ban gesellschaft 1998; Baumaterialien 2200;* Königshofer Zement 7680; Perlmdfer 4550; Wiener Ziegel 6950; Wienerberger Ziegel 2545; Aufsiger Chemische 13.200; Clothilde 6700; Iungbunzlauer Spiritus 19.100; A. E. G. Union 2100; Vereinigte Elektc. 2300; Siemens-Schuckert 2212; Alpine 7600; Enzesselber 4360; Greinitz 6520; Hutter u. Schrantz 3700; Krupp 1990

^*''dler Papier 24.050; Apollo 7400; Galiz. Karpathen 18.000; Galicia 27.600; Kosmanos 6350; Rot Kosteler 6550; Teppich 2202; Sckoeller 10.5M; Schönprisner 5000; Oesterr. Eisenbahnverkehr 6600; Ungar. Eisen bahnverkehr 3560; Eifenbahn-Wagleih-Anstalt 3700; Holzhandel 4360; Fanto 28.200; Krainer Eisenindustrie 9200. Wiener Valuten im freien Verkehr >, * Wien, 21. März. Agram 4.67; Berlin 10.85; Prag 8.81; Buda pest 2.01; Italien 27.—; Schweiz 115.—; Warschau 0.835; Newyork 668.—; London 2730.—; Paris

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Alpenland
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Page 4 of 12
Date: 29.11.1921
Physical description: 12
bereits in der kommenden Woche bei Be rechnung der ersten im Dezember 1921 erfolgenden Auszahlung Bedacht zu nehmen. * Spareinlagen im Oktober. AuS nachstehender Zusammenstellung sind die Veränderungen im Einlagenstand der größeren Wiener Banken und Sparkassen während des Monats Oktober 1921 zu entnehmen: Stand am Volkswirtschaft. 1 Schweizer Franken = W Kronen. 31 Oktober 30. Septemb. Differenz , 1921 1921 Millionen Kronen P- stsparkassenamt . .1 . 402.339 413.376 11.037 Erste Oesterreichifche

Sparkasse 1109.236 1095.281 + 13.956 Zentralsparkasse d. Gemeinde Wien 595.019 580.247 14.772 Neue Wiener Sparkasse 95.179 95.898 0.719 Bankverein . 569.270 558.857 + 10.113 Depositenbank ...... 311.004 245.511 + 65.493 Niederösterr. Gtzkomptegesellschast . 73.022 81.318 8..29Ü Länderbank 397542 391.519 + 6.023 .Mercur"' 171.573 159.904 + 11.669 Un ionbank 1 120.656 130.672 10.016 Vcrkehrsbank 391.244 401.088 0.839 Zentralbank d. deutschen Sparkassen 313.722 284.228 29.494 Zusammen . 4549.806 4437.888

der. Sparkassen und Banken, von der Vornahme von Einlagen abhält und zur Thesaurierung der Banknoten veranlaßt, wodurch der ganzen Volks wirtschaft empfindlichster Schaden zugefügt wird. * Der nicht vrrrechneie argentinische Kredit. Wie dir „Börse"' zu berichten weiß, hat im Läufe der Budgetdebatte der sozialdemokratische Natronalrat Ellenbogen seiner Verwunderung darüber Ausdruck gegeben, u: der vom Argentinien gewährte Kredit in der Höhe von ö Millionen l :i*' im Budgetvoranschlag nirgends verzeichnet

ist. Exkanzler Dr. Mayr rührte in seiner Erwiderung aus diese Interpellation aus, daß die fünf Millionen PesoS eigentlich kein Darlehen wären, sondern, ein zur ^Ver fügung des argentinischen Gesandten Dr. Fernando Perez gestellter Fond perdu. Heber Anfrage der „Börse"' bezeichnete der Gesandte Perez die Erwiderung des Exkanzlers Dr. Mahr für falsch und erklärte, daß die fünf Millionen Pesos kein Fond perdu, sondern ein Kredit sind, allerdings ohne Verpflichtung einer Zinsenzahlung und mit der Begünstigung

Kr a,u s e und General konsul Georg L i t s ch e f s in die Verwaltung kooptiert und gleichzeitig Herr Dr.-Jng. Wilhelm Exner zum Präsidenten gewählt. Das Prä sidium besteht nunmehr aus den Herren Tr.-Jng. Wilhelm Exner als Präsident, Heinrich Falter und Kommerzialrat Rudols Hosherr als Vizepräsidenten. * Die Wiener Kommerzial-Bank vermehrt nunmehr nach erteilter Bewilligung durch die Aufsichtsbehörde ihr Aktieickapijal von 200 Mill. auf 300 Mill. Kronen. Die jungen Aktien werden zur Hälfte den Aktionären in dssr

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Alpenland
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Page 4 of 14
Date: 09.04.1920
Physical description: 14
irgend einer Aufschlagtare bleiben die an dis Zollbehörden gezahlten Betrage, die von der Eisenbahnvek- waltung erhobenen Vergütungen für Zollabfertigung, di« Rollgebühren sowie die für andere Verwaltungsbehörden gemachten Erhebungen« Wrenev Bovfe am 8. ApvL — Zurückhaltend. — Die Börse scheinen die Ereignisse in den besetzten Gebieten Deutschlands sowie auch die durch die Vorgänge in Neunkirchen hervorgerufenen diplomatischen Schwierigkeiten bereits gestern cskomptiert zu haben. Infolge

erfolgem Stärker mitgenommen wurden Alpine, Staatsbahn und Türkenlose. Andererseits erzielten einzelne Papiere, wie Maschinen-, Petroleum-, Schrfsqhrts- und Emarlwerte ansehnliche Steigerungen. Renten gaben teilweise nach. Kriegsanleihe unverändert EchlußrwtLer«nge« auf Seite 8. Deutsche BZvseu usm 8« Apvtt» Berliner Börse. Der Markt war wenig lebhaft, die Erörterung über die politische Lage sowie über die Vorgänge in Frankfurt ver- anlatztcn ein größeres Angebot; insbesondere wurden alle Valuta werte

angeboten. Zusammenhängend mit der weiteren Entwertung der Zahlungsmittel und mit der Besserung, die die Reichsmark im Ausland gefunden hat. Geschäft im allgemeinen geringfügig. Frankfurter Abendbörse. Der einhertliche Markt schwächer. Un regelmäßige Tendenzen. Geschäfte allgemein ruhig. Kolonial papiere gedrückt. Petroleumwerte schwächen sich ab. Kassen industriemarkt lag ruhig. Kriegsanleihe 79,25. Münchner Börse. Die gestern zum Durchbruch gekommene festere Stimmung hat sich heute nicht mehr

behauptet, infolge der ver schiedenen Beurteilung der innerpolitischen Lage. Zunehmende Zurückhaltung. Zwanzig Mark in Gold wurden mit 846 in Papier bezahlt. Augsburger Börse. Die schnelle Wiederherstellung geordneter Zustände im Ruhrgebiet tragen außerordentlich dazu bei, einer auf geregten Stimmung an der Börse zum Durchbruch zu verhelfen. Außerordentlich bleibt der Handel im freien Verkehr. BsttrtttMKvtt« Wien, am 8. April. Kurse der Devisenzentrake. Geld Ware Geld Ware Amsterdam , . 7873.— 7885

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.10.1920
Physical description: 4
, die Prioritäten um 155 K höher und waren rm weiteren Verlause des bewegten Verkehres mehrfachen Schwankungen unterworfen. Eine Steigerung bis zu 550 X erzielten die Türkcnlose,- auch Alpiide- und Staatsbahnaktien sowie dis meisten ande ren^ Klassenwerte wurden in die Bewegung hineingezogerr, Im weiteren Verlaufe übten Realisationen aus Anlaß des Wochenschlusses einen teil weisen Druck auf die Kurse aus; doch Ktkö die Grundstimmung eine feste. Renten gaben nach. Schlutzvotievurrgen der Wiener Börse Mairente

nur noch von der Sta tion Oderberg. Die Eisenbahner verlangen u. a. eine 50- prozentige Lohnerhöhung. vüs Schicksal der staatlichen JNöAsteie- MeeKe. Ein Protest der Grotzdeutschen Volkspartei an dis Regierung. KB. Wien, 15. Oktober. Der Wiener „Mittag" veröf fentlicht eine Zuschrift, die die Grvtzöeutsche Volkspartei an den Vorsitzenden im Kabinettsrate Dr. Mayr rich tete. In ihr erhebt die Reichsparteileitung im Namen der Grotzdeutschen Volkspartei und der dieser angehörenden Mitglieder der Nationalversammlung

, mit allen Völkern, besonders mit Italien die herzlichsten Beziehungen aufrechtzuerhalten. Tsges-ChroAik. H Rücktritt Dr. Grabnmyrs. Der Wiener „Mittag" er fährt, daß der Präsident des Verwaltnngsgerichtes Dr. G ra bmayr .sein Rücktrittsgesuch eingereicht hat, nur sich in S ü d t i r o l niederzulassen. * Der Weiterbestarch der Wiener Retlimgsgesellschaft gesichert. Der Staatssekretär Dr. Tandler hat der Wie ner freiw. Rettungsgesellschaft Las Erträgnis der Staats- wohltätigkettslotterie im Betrage von 800.000

und Haserflocken. Wiener Börst- vom 15. Oktober: Die neuerliche Stetgernng der fremden Devisen hat die Hauste aus dem EssMenmarkte heute zu weiterer Steigerung gebracht^ namentlich dis valutarischen Papiere, in denen große spekulative Käufe sowie auch solche für auswärtige Rechnung vorgenommen wurden, gingen sprunghaft in die Höhe. Südbahnwerten kamen überdieZ Arrgstdeckungen der Kvntermine, die, in der morgigen die Stücke nicht beschaffen zu können, fürchtete, zu statten. Die Aktien erössnoten um 267

.. Aussig-Teplitzer . . Orientbahn .... Buschtiehrader lit. A . „ lit. B . Donaudampfschiff.-Akt. Graz-Köflacher , . Nordbahn ... . Lloyd Navigazione . .■ . Staatsbahn . . . Südbahn . . . . Allgem. Baugesellschaft Union Ballgesellschaft Wiener Ballgesellschaft Baumaterialien Königshofer Zement Perlmoser . . . Beocsiner . , Wiener Ziegel Wienerberger Ziepe Aussiger Chemische Brosche .... Klothilde . . . Iungbunzl. Spiritus Kosiner .... A.-E.-G. Union , Kolben .... Vereinigte Elektr. . Siemens-Schuckert

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 26.10.1926
Physical description: 8
, 24. Oktober 1?L<5 1. (sahrgang. Sörse und Deflation Das Ende der Deflationspolitik Rom. 24. — Man muß es wirklich ansrken- Inen, daß die Börse in der letzten Zeit es ver» standen hat. die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Denn zuvor hatten die mei sten, ausgenommen ein ganz kleiner Kreis von > Finanziers, Wirtschaftlern und Goschäfismen- Ischen, nur eine sehr schleievhà Idee von die sser Einrichtung. Heute sprechen alle Blätter davon. Sie sprechen zwar eher -schlecht als gut

, aber sie beschäftigen sich damit. Da« gibt Aw> laß zu Antworten, Polemiken »md Erklärungen, die einen Dämmevschein um diese Einrichtung der modernen Wirtschaft verbreiten und die vielleicht den Zweck erreichen, Verbesserungen zu suggerieren, ihre nützlichen Funktionen zu entwickeln und die schädlichen zu eliminieren. Und es maren gerade diese schädlichen Funk» tionon, die die allgemeine Aufmerksamkeit aus die Börse ?elenikt haben. Die ganze Sache hat sich nämlich folgendermaßen entwickelt. Bor den kategorisches

Erklärungen Mussolini» ge gen die Jnflationspolitik è der daraus fol genden Stabilisierung oder Umwandlung der Papierlire in Gold Mvf niedrigster Bast», vor dem Beginn der Deflationspolitrk und ser stu- fenweisen Wiederaufwertung, die schon die gün stigsten Resultate gezeitilgt hat, war die Börse der Tummelplatz, aus dem sich alles zusammen» fand, was auf die Lire^Baiisse, spekulierte. Aber., dieses Phänomen ist mit dem internationalen Spiel im gleichen Swne verkettet: manchmal wirren es die ausländischen

Börsen, die einen Sturz Müs den itallienischen Börsen verursach ten, manchmal war es ldiie italienische Börse sMst, die die Initiative tn die Hand nahm, deren Folgen sich natürlich sofort auf den inter nationalen Märkten auswirkten. » « « Nach dm ersten deskatiioniWschen Meßnah- men, hat das Spiel sein Objekt gewechselt. Der Boden, auf dem es mit der Ara gegaukelt hotte, war chm unter dek Füßen weggezogen lvor- den. Da Vam oben die Reihe an die Industrie- papiere. Hier muh jedoch ein Unterschied

der Datsache, daß die Lira auf 25 Goldcentesimi ge stiegen It. In Wirklichkeit Mes ist es vorg« kommen, daß Jnduistriepapiere, die auf der Börse gehandelt weìden, eine Verminderung von nicht nur 25 Prozent «sondern 40. 50 und sogar öl) Prozent erfahren haben. Offensicht lich haben à diesen Fällen «unehrliche Faktoren mitgespielt. Einerseits die Börsenspekulationen, die die Börse à àe beliebige Spielhölle be trachtet und die Titel als Nummern der „Rou* lette'. Andererseits die àrmistìsche und Un ruhen

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Alpenland
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Page 14 of 20
Date: 30.04.1920
Physical description: 20
, für die e, in Wort und Schrift, in wissen schaftlichem Aufsatz und im leichtbeschwingten Essay unentwegt ein. trat. Ueber seine volkskundlichen Studien zu berichten, ist Prems Freund. Prof. S i n w e l. der Berufene. Seine poltische Tätigkeit stellte ihn zeitweise an die Spitze der Volksbundortsgruppe Graz. itr. war ein tätiges Mitglied nationaler Schutzvereine, des deutschen ,Alpenland" — Zur Schließung vor Wiener Hochschulen. Wien, 30. April. (K.-B.) Laut einer der Korrespondenz. . Wilhelm" zugegangenen

mit Sowietrußl^nd. Der „Neue Tag" teilt mit. daß er infolge der stetig steigende^. Betriebskosten'und der Paprerdroffelung ob heute , sein Erscheine» unterbrechen mutz. Der Minister des Innern Eevering hat in der Preußische» Landesversammlung den Einmarsch der Reichswehr in das W. liche Ruhrgebiet angekündigt. Wie die Blätter inelden. wird Helfferich Don der deutsch, nationalen Partei im Wahlkreise Hessen-Nassau au erster Stell, kandidieren. Volkswirtschaft. Wienev Börse am 30. Apvil. Wien, 29. 4. Tie

, die zu gewärtig ende W lederanknüpfung von Aus-, landsverbindungen mtt einer K-apitatsdagebung im A!us< lande zu kombinieren. T-evifen-Nachtrag: Agram 3.10, Budapest 2.55, Warschau 3.—> Wie« G ld: 2.70, Ware 2.80, gest. Not.n 2.70, Ware 3.10. Banken. Verschmelzung von Banken. Die Verhandlungen wegen Ver schmelzung der Holzbank (Gründung der Wiener Depositen- bank), der Ungarischen Landesbank und der -Ungarischen Agrar« und Notenbant sind kürzlich zum Abschlüsse gelangt. DaS Kapital soll auf.300 Millonen

erhöht werben. Nach demselben Muster soll auch in der Tschechoslowakei eine Ban! mü 150 bis 200 Millionen Kronen Kapital, in Polen eine solche mit 150 M'llion-cn Mark und in Rumänien eine mit 50 Millionen Set Aktienkapital gegründet werden. A.r diesen Banken werden sich die italienischen' Konsorten der Wiener Depositenbank beteiligen und an der Gründung in Rumänien auch die Banque de Paris in der Niederlande. Warenmärkte. Leipziger Häuleanktion. Die in Leipzig abgehaltenen Zentral« auktioncn stand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 13.01.1918
Physical description: 12
1.80 pro Liter kostet. Da braucht man sich dann freilich nicht zu wundern, daß im letz ten Schätzungskursblatt der Wiener Börse die Aktien der Brauereien durchschnittlich um 20 bis 40 Kronen höher eingestellt sind als vor fünf Monaten. Sehr interessant ist, was die Brauereien zur „Begründung' der neuen Preiserhöhung vorbringen. Sie sagen, sie seien gezwungen, die Gerste zu fabelhaft hohen Preisen anzukaufen. Damit wird zugegeben, daß die Gerste trotz der behördlichen Sperre in großen Mengen

gigkeit der Regierung von den Großbanken. Amtliche Schahwerte der Wiener Börse - kammer. Eben ist wieder ein Ersatzkursblatt, genannt „Amtliche Schätzwerte der Wiener Börsenkammer', erschienen, das dritte im Krie. ge. Es ist datiert vom 31. Dezember 1917. Die engherzigen Abdrucksbedingungen machen uns eine Wiedergabe unmöglich. Interessenten er halten es auf Bestellung um den Kriegspreis von 50 k bei der Wiener Börsekammer. Uns interessieren vor allem die amtlichen Schätz werte für die ersten sechs

, die auch beim Ausbleiben jeder Dividende wahnsinnig hoch stehen. Blüten der Börsenspekulation. Die Aus schreitungen der Spekulation an der Börse im abgelaufenen Jahre werden am besten durch fol- > gende Zahlen gekennzeichnet: 73 Jndustrieat- tien hatten am 25. Juli 1914 an der Wiener

der Wiener Brauereien mit 7. Jänner der Hekto liter lichtes Bier neuerlich um 35 Kronen ver teuert. Infolgedessen sahen sich die Wiener Gastwirte genötigt, das lichte Bier, das bisher mit 66 Heller für den halben Liter abgegeben wurde, jetzt mit öl) Heller zu verkaufen. In einer Reihe von Wiener Gastwirtschaften wird seit einiger Zeit ungarisches Bier zu 1 Krone 20 Heller der halbe Liter abgegeben. Auch die Pilsener Brauereien haben den Bierpreis abermals hinaufgesetzt, so daß ihr Gebräu jetzt Kronen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.08.1927
Physical description: 6
) a) Vom 17. bis 31. August 1927 und vom 12. bis 20. September 1927 Ermäßigung von 3V Prozent für Hin- und Rückfahrt nach Mai land. b) Vom 1. bis 11. September 1S27 60 Pro zent Ermäßigung für Hin- und Rückfahrt nach Mailand. .. ^ ... ^ , Gültigkeit der Fahrkarten 3 Tage für Sta- ^altungsgegenstände und Baumaterialien eben- Konen der Lombardei. IjZ Tage jür alle übrigen '«Iis eine bedeutende Senkung zu verzeichnen Stationen. Zur Internationalen wiener Messe Vom 30. August bis 10. September 1927 werden Fahrkarten

Hafen und auf andere Detailsfragen nicht ausdehnten. Der diesbezüg liche Vertrag sei nun vom Staatssekretär Wim- mersperg abgeschlossen worden. Es bleibe noch die Frag» des Durchgangs Der wöchentlicher Börsenbericht Börsenmoche vom 4. bis 10. ds. Mts. Bör- sentage: à., 4. und 5.: 6. bis 10. Börsenkerien, Die Lira Durch die Stabilität der Lira keine wesent lichen Kursschwankungen in dieser Woche. ' Mikkelkurse der Mailänder Börse: Paris notierte 71.975 bis 72.V2Z Zürich . . . 354.— bis 334.15 Dil

. cable . . 18.33 bis 18.3875 London . . . 98.265 bis 98.28 Da die Börse nur 3 Tage abgehalten wurde, wurden in diesen Währungen sehr kleine Ab schlüsse getätigt. Totaibetröge der nach dem offiziellen Kurs blatte dieser Börse gehandelter Devisen, (nur 3 Börsentag«): Paris zirka 1,750.000 Fr. Frcs.; Zürich zirka 300.000 Schw. Fres.; Dvll. cable zirka 65.000 Dollar: Lstg. 50.000 Pfd. Sterling. Kurse der Lira in Zürich: Mindestgeldkurs 28.20 Schw. Fr. für 100 Lire; Höchstgeldkurs 28.24 Schw. Fr. für 100

Lire. Auf Grund der Erklärungen der maßgeben den Persönlichkeiten dürfte sich die Lira in nächster Zeit um diese Kurse (Quote SV.— L. für 1 Pfd. Sterling) bewegen. Die Effekten Die Börse war die ganze Woche ruhig und zeigte leicht anziehende Kurse für alle Arten Effekten. Das Geschäft war sehr ruhig in An betracht der folgenden Börsenferien, welche bis 21. August dauern. Das einzige wichtige und sehr günstig zu bezeichnende Ereignis war das sehr starke Steigen des 5 Prozent Consolidato von 76.10

- und Hochindustrie alles unverän dert. Montecatini von 167 aus 170 Lire. Eisenindustrie und mech. Unternehmungen: Fiat -unverändert auf ^ire 325. Elektrizität: Cdison Ord. von Lire 482 auf 483 Edison Post, von Lire 258 aus 261 Meridionali von Lire 248 zu 246 Terni von Lire 355 auf 358 Lebensmittel unverändert. Landwirtschastl. à Jmmobiliarges. Bonifica' Ferrarese von Lire 331 aus 340. - Ausländische Aktien. Unveränderte Kurse bei sehr geringen Umsätzen. Belebter und inter essanter dürfte die Börse

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 16.05.1924
Physical description: 12
Präsidenten der Nationalbank stattgefundenen Sitzung der Bankenvertreter beschloffen wurde, mit allen Mitteln für die Rettung der Börse einzutreten und das beinahe verloren gegan gene Vertrauen des In- und Auslandes zum Wienermarkte wieder zu gewinnen. Dafür muß allerdings vorausgesetzt werden, daß die rückläufige Tendenz des französischen Frankens anhält und auf diese Weise der Wiener Markt von einer schweren Krise befreit wird. Das Interventionskomitee der Börse, das bereits 200 Milliarden

, auch wenn ich in diesen FäSen von einer Paragraphen- mäßigen Berichtigung keinen Gebrauch mache. Es gibt eben Dinge und Personen, die man am besten ignoriert, um sich nicht sebst zu be schmutzen'. Neuerliche, nicht endenwollende Zustimmungsbezeugungen der Körer bewiesen, daß seine Worte Anklang gefunden. Die tirolische und steiermärkische Aerztekammer hat ebenfalls Sochenegg ihre Zustimmung ausge drückt. Kochenegg wird gegen das Urteil den Rekurs beim Wiener Magistrat einbringen. 8. MW. Gemäß dem letzhin gefaßten

des Krachjahres 1873. Und gerade diesem Tage sah man nach den zeil weise panikartigen Vorgängen an der Börse mit banger Sorge entgegen. Er wurde aber nicht zu einem Schwarzen Freitag, sondern im Gegenteile: Ein Tag der Auferstehung. Schon am 8. nachmittags war die Stimmung auf das bedeutende Sinken des französischen Frankens eine bessere. Die Stimmung steigerte sich am 9. zu einer ausgesprochen zuversichtlichen. Zu. Beginn der Börse am 9. verlautete mit aller Bestimmtheit, daß in der am 8. abends beim

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Alpenland
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Page 4 of 14
Date: 18.03.1921
Physical description: 14
von ihren Nohmateriallieseranten im unbesetzten wannen östereichische Kronenrenten % bis %.%. Die ungarischen Sh# Gebiet völlig abgeschnitten wird. Sollten die Sanktionen durchgeführt nen.rcnten waren b% niedriger, wogegen Kriegsanleihen 14% höhet und auf längere Zeit angewandt werden, fo muß ohne Zweifel mit Still- lagen legungen größeren Umfanges, Arbeitslosigkeit und als ihre Folge mit "Wien, 17. März. Scklutznotisrnngen an der heutigen Wiener S>8ri«, Arbeitsunruhcn gerechnet werden. Mairente 100.—, Juilrente 100.—.. Februarrente 100

.—, Äprürcnti i igo O-fterr. Krvnenrente 100.—, Ungar. Lronenrente 232 —, Tuck« «irtkchakt des »rska«vss. Warerrbsrichts. Warenbörse Innsbruck. Angebot-ans dem Inland: Rot, und Weiht j wein. Schweinefett. Speiseöl. Reis,' Ka^ee Perldohnen, Eier. Rüken- Liverpool, 16. März. Umsatz 4000 Ballen: Einfuhr 9500 Baven: $h>fo markt- Amerikaner 5 höherBrasilianer 5. höher : Beghpter nnveründch; Terminmarkt: Tendenz stetig: von März vis Februare März 7.49 AM GsLd- rrnd FirrKMZwejen. Wiener Börsth. Wien. 17. März

. Börsentenvenz: Die Börse verhielt sich beute n, b Wartung entscheidender Meldungen über die Londoner Derhandl»n«t, 5040.—. Staatsbohngenuß S150.—, 1 Änglobank 173o7—, Bankverin 1304.—, Oesterr.-ung Bank 5390.-, B# denkredit 2900.—, Oesterr. Kredit 1450.—, Ungar Kredit 2990.—, Dev# sitenbank 1120.—, Eskompte 1502.—, Länderbank 2950 —, Mereur IM-, Nnionban? 1459.—, Böhm. Unionbank 3830.—, Verkehrsbank 860.—. lht& Ban! u. Handels 1495.—, Zivnoftensca Banca 8800.—, Adria 12 0ÖÖ.-,| in, Tschechoslowakische

.—, Nordbahn 24.500.—, AH billiger Rohzucker anbietet. Die tschechische Regierung wird sich also wohl ^ 8(X) — Navigazione 15 500.—, Staatsbahn 6020.—, Südbahn 3930.-, Zu einer neuen Preisherabsetzung begnemen müssen, wenn sie nickt noch mag '«auaesell'"ch 2180— Union. Bangesellsch. 2100.—. Daianaterialin größere Verluste erleiden will. Tatsächlich wurden auch die Preise für Köniashoser Zement 7900.— Perlmoler 4700.—, Wiener Jndustriezucker schon auf 9 Kr. ermäßigt. ' - ' - ^ - - — ” lu. Industrielle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 15 of 20
Date: 09.07.1921
Physical description: 20
, wo solches zu finden war. Aus der Wie ner Staatsdruckerei, wo die Noten längere Z.'it hindurch hergestellt wurden, wanderten sie gleich zur Wiener Börse, um in österr. Kronen, die de,? Polen noch als Edelvaluta ericheinen, umgewan delt zu werden. Auf diese Weise ist das arme Deutschösterreich zu seinen 12 Milliarden Polen mark gekommen! Sicher aber ist, daß der in Deutschland umlau fende Betrag weit größer ist als der östsrr. Notsn- besitz von 12 Milliarden poln. Mark. Ungeheuer sind die Verluste

Valuta auf den Auslandsbörsen einen noch tiefe ren Stand als die öfter:. Krone. Als der polnische Staat erichtet wurde und den Mährungswechfel vornahm, stand die polnische Mark zur deutschen Reichsmark über pari. An der Neuyorker Börse zahlte man am 1. August 1919 für die polnische Mark 6,75 Cents, für die deutsche Reichsmark nur 5,87^(. Cents und noch im Februar 1929 war der Reichsmark über pari. An der Neroyorker Börse 68 Pfennig. Er fiel dann, von geringen Erholun gen im Juli und Oktober

. ^ Die Gemeindevorstehung. an der Enakpromenade in vollkommen staubfreier und windgeschützter Lage gelegev, neu renoviert, ! mit schönen Ire-ndenzimmern, besonders zu längerem : Aufenthalt empfohlen. .Ermäßigte Preise. Bäder . und Telephon im Hause. Vorzüglich gepflegte, - naturreine Weine. Mx sM-l der ke!U>!NIZ!!etteN Blumaller MzHriMeW. Erstklassige Wiener Küche, sowie Wiener Obers-Kasse?, durchwegs sehr mäßige Preise. Aufmerksame Bedienung. IZüt Originelles BimekWerl Lnglisk spoken. On parts kran?zlss As MWeW

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 19.03.1904
Physical description: 8
, weil viele Wiener Fleischhauer durch Kreditgewährung von ihm abhängig ge worden sind und ihm die GönNer der Börse mit ihrem weitverzweigten Einflüsse zur Ver fügung stehen. Es muß nun dahin getrachtet werden, daß das städtische Uebernahmsamt, welches auch die Vertretung der bäuerlichen Interessen darstellt, in dem ° Konkurrenzkämpfe nicht der unterliegende Teil werden wird, denn dann würde der jüdisch-ungarische Zwischenhandel umso uneingeschränkter herrschen, was namentlich dann von der schwersten

Kauerustaud. Man schreibt uns aus Wien: Die Errichtung eines städtischen Ueber nahmsamtes, welches die Schlacht-Vieh zufuhr nach Wien zu regeln hätte, ist bekanntlich von der Gemeinde Wien beschlossen worden. Be reits aber befindet sich das ganze Kartell der jüdischen Vieh-Kommissionäre gegen das Projekt im heftigsten Kampfe. Es ist nicht zu leugnet», daß der jüdische Kommissionshandel eine un geheure Macht auf dem Wiener Schlachtvieh markte ist,, weil er ausgerüstet ist mit großen Kapitalskrästen

Bedeutung wäre, wenn es nicht gelingt, für die Viehausfuhr nach Deutsch land annehmbare Zollbedingungen zu erwirken, und also die einheimische Virhproduktivn umso- mehr auf den Wiener Markt angewiesen wäre. Die Gemeinde Wien muß deshalb die neu zugründende Organisation im J:>ter»sse der Wiener Bevölkerung und jener der damit eng verbundenen bäuerlichen Kreise gegen alle zu er wartenden Schliche des gefährlichen Gegners sicherzustellen suchen und ist hiebei notwendiger weise auch angewiesen

auf die Mit hilfe der Regierung. Doch diese rührte bisher keinen Finger dafür. Das Ackerbau ministerium begnügt sich damit, daß den unga rischen Juden der Wiener Markt er hatten bleibe; daß es seine Pflicht und Schuldigkeit wäre, dem österreichischen Bauer den Wiener Markt eröffnen zu helfen und dadurch gleichzeitig der Fleischnot in Wien abzuhelfen, darum scheint sich das Ministerium nicht zu bekümmern. Sollten wirklich jene Recht haben, welche erklärten, die Energie des Ministers bei dem Einschreiten

des Ackerbaummisteriums in Sachen der Wiener Fleischfrage rühre nur daher, weil dabei das Interesse der Juden im Spiele gewesen sei? Wenn der Ackerbauminister dies widerlegen will, dann wird er bald — und zwar sehr bald — die Gründung des städtischen UebMahmsamtes dadurch ermöglichen müssen, daß die Tarife für den V ehtransport der öster reichischen Landwirte nach Wien zugunsten der Lieferanten des zu gründenden Uebernahmsamtes ermäßigt u d durch Vorsorge für einen ent sprechend billigen Kredit die beteiligten Wiener

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.11.1920
Physical description: 8
Milliarden ist in einem ordnungs mäßig vettvalteten Staate nicht möglich. Zuerst bieß es, trotzdem die Christlichsozialen gleich ftatf wie die Sozialdemokraten in der Koaliti- tionsvegierung vertreten waren, die „Soziregie- rung" sei im Verwalten unfähig. Wer wohl jetzt an der sauberen Wirtschaft schuld ist, nach dem die Christlichsozialen in der Regierung un ter sich sind?) Der JeaffÄWWt Keheimvertras eine HabrbsrqermarSe. Vor einigen Tagen brachte die „Wiener Mon- tagszeitung" .eine aufsehenerregende

Re gierung verschachert Deutich-Südtirol". Daß eine solche unveranttvortliche Sensationstnache , dem Anschlußgedanken schweren Abbruch tun kann, scheint dieses auf dem geistigen Niveau der „Wiener Kronenzeitung" stehende Tratsch- blatt natürlich nicht zu ahnen. Es ist bezeich nend, daß gerade jenes Blatt, das den Anschluß als seine förmliche Agitationsdomäne betrachtet, aus diese Art und Weise den schwarzgelben Mon archisten, die uns wieder mit dem Habsburger-' geschmeiß beglücken wollen, in die Hände

arbeitet. Nun sind sowohl von der deutsche::, als auch von der italienischen Regierung diese Behaup tungen der „Wiener Montagszeitung" als un wahr dementiert worden. Es stellt sich heraus, daß Wiener Habsbur gerknechte durch solche Un wahrheiten dem Anschlußgedanken Abbruch tim wolle-.:. - * Nachstehend die eingelaufenen Meldungen ' Eine Habsburgermache. i Berlin, 23. Nov. Amtlich wird verlaut-, bart: Das Wol'ffbüro dementiert die Behaup tung der vorgestrigen Nummer der „Wiener Montagszeitung

", daß die Haltung Deutschlands in der Südtrroler Frage sich durch einen mit Italien abgeschlossenen Geheimvertrag erkläre. Dieser sogenannte Gebeimvertrag ist eine freie Erfindung des Blattes. — Die Mellmng bedeutet die erste Leistung dieses im habsburgi- fchen Interesse zur Vergifttma der Beziehungen zwischen Deutschland und Oesterreich gegründe ten Blattes. Ein italienisches Dementi. Rom, 24. Nov. (Ag. Stef.) Die von einem Wiener Matte wiedergegebenen Berichte über ein angebliches Abkommen

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 4
Date: 10.09.1935
Physical description: 4
eine Heldenehrung in Watzdorf am Grabe des Feldmarschalls Radetzky statt. Eine Defilierung schlotz die erhebende Feier ab. n Erfolg der FremdenverkehrsVerbung. Der Präsident der Oesterr. Verkehrswerbung, Dr. Franz Strafella, schätzt den Ertrag, den Oesterreich im heurigen Fremden denverkehr aufzuweisen hat, ungefähr auf 150 bis 180 Millionen Schilling. n Das Vundesgefetz über die Oesterreichische Sport- und Turnfront. Die „Wiener Zeitung" vom 7. Septem ber bringt die Verordnung des Bundeskanzleramtes

zur Durchführung des Bundesgesetzes betreffend die Oesterr. Sport- und Turnfront zur Verlautbarung. n Oesterreichische Arbeit im Ausland. Anläßlich der Feier seines zehnjährigen Bestandes veranstaltet der Oesterreichische Auslandsbund in den Räumen des Künst lerhauses eine Ausstellung österr. Arbeit im Auslande, die am Sonntag von Staatssekretär Hammerstein-Equord eröffnet wurdlo. n Ergebnis der Wiener Herbstmesse. Der Verlauf der 29. Wiener Internationalen Messe, die am Sonntag ihre Pforten schlotz

Quetschungen, während die anderen mit leichteren Verletzungen davonkamen. Die Verletzten konnten noch zur Bovalhütte absteigen, wo sie die Rettungskolonne alarmierten. n 100.090 Wiener Schulkinder in der Sommerfrische. Nach einer Mitteilung des Wiener Iugendhilfswerkes haben im heurigen Sommer mehr als 100.000 Wiener Schulkinder einige Wochen auf dem Lande verbracht. In dieser Zahl sind die Jugendlichen, die der Schulpflicht bereits entwachsen sind, und die Kinder unter sechs Jahren nicht einbezogen

das Rechtsfahren ein zuführen. n Die Wiener Sängerknaben in Australien. Die Wie ner Sängerknaben sind nach sechswöchiger Seereise am 2. September in Melbourne (Australien) gut angekommen, wo ihnen die Bevölkerung einen jubelnden Empfang be reitete. Nach dem ersten Konzert wurden Kapellmeister Viktor Gomboz und Rektor Prof. Schmitt inmitten der kleinen Meistersänger stürmisch gefeiert. Für dreizehn Wochen konnten Engagementsabschlüsse für Australien und Neuseeland getätigt werden. n Alltokatastrophe

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