, Geschützen usw. Jessie einen leisen Schrei aus und eilte auf ihn zu. ..Vater!' rief sie. Richard Mallets Arme waren auf seiner Brust gekreuzt und seine Züge kalt und unbewegt, als er jedoch dieses Wort hörte, breitete er seine Arme aus und drückte sie an sein Herz. „Du hast mein Gesicht also nicht vergessen?' sagte Richard aus seine Tochter blickend. „Das ist schön. Ich wußte nicht, ob du mich noch kennen würdest!' Obgleich er ruhig und kalt sprach, so zitterten seine Lippen doch so, daß er kaum deutlich
sprechen konnte. „Du hast dich sehr verändert, Mädchen, seit wir uns zum letzten Male gesehen haben. Statt . eines armen, lahmen Kindes finde ich eine er wachsene Dame!' Er betrachtete sie lange und dann suhr er sort: „Ich möchte nun wissen, ob* du noch immer mein eigenes Kind bist oder nicht, ich möchte nun wissen, ob sie dein Herz ebenso geändert wie deinen Anzug. Warte — sprich noch nicht, du möchtest es sonst bitter bereuen. Ich muß dich fragen: Ich will wissen, ob du diese Leute verlassen
und zu deiner Mutter und zu mir heim kommen willst. Das wird sür mich die Lösung der Frage sein, ob du noch mein Kind bist oder nicht.' Jessies Augen senkten sich zu Boden. In ihres Vaters Stimme lag eine solche Kälte und Strenge, daß sie ihr Herz erzittern machte. „Bedenke was du sagst, ehe du mir antwortest, denn es hängt viel davon ab. Bist du bereit, diese deine Freunde zu verlassen und bei mir zu bleiben? Bist du ücreil. mit denen zu leben, die nicht so Vom Notstandsausschusse. In der Mittwoch sitzung