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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 8
Date: 12.08.1886
Physical description: 8
auf Gastein gerichtet, woselbst das erlauchte Kaiser paar und das ehrwürdige Oberhaupt des Deutschen Reiches, sowie desien erstgeborener Enkel weilen, um durch innigen persönlichen Verkehr die zwischen den beiderseitigen Regenten häusern und deren Völkern bestehenden Bande der Freund schaft aufs neue zu befestigen. Die öffentliche Meinung er blickt in diesen regelmäßig wiederkehrenden Zusammenkünften mit Recht eine bedeutsame Gewähr des Weltfriedens und begrüßt dieselben deshalb mit stetig steigender

. Se. Majestät wurde vor dem Badeschlosse vom Prinzen Wilhelm, Fürsten Bismarck, dem Botschafter am Wiener Hofe Prinzen Reuß, dem Obersthofmeister der Kaiserin Baron Nopsca, dem Statthalter Grafen Thun und von der Suite des Kaisers Wilhelm begrüßt. Der Kaiser umarmte und küßte den Enkel des deutschen Kaisers zweimal auf das Herzlichste. Dem Fürsten Bismarck schüttelte der Kaiser warm die Hand, sprach mehrere Herren der Suite des Kaisers Wilhelm an und begab sich sodann in das Badeschloß, wo Kaiser Wilhelm

und Kaiserin Elisabeth am Fuße der Treppe den Kaiser erwarteten. Die Monarchen umarmten und küßten sich zweimal herzlichst, worauf der Kaiser die Kaiserin ebenso herzlich begrüßte. Die Majestäten zogen sich sodann in die Appartements des deutschen Kaisers zurück. Am Montag verweilten die Majestäten unter gegenseitigen Be suchen in Gastein. Vorgestern Nachmittags um halb 2 Uhr reiste Kaiser Wilhelm nach Lend ab. Die (halbamtliche) „Wiener „Abendpost' schreibt: Die Blicke der ganzen Welt sind heute

Sympathie. Deutschland. Bei dem 500jährigen Jubiläumsfeste der Universität Heidelberg, welches allen Berichten zufolge einen äußerst glänzenden Verlauf nahm und nach acht tägiger Dauer am Sonntag zu Ende ging, brachte am 4. ds. während des Festmahles im Museum der Großherzog von Baden auf den deutschen Kaiser einen Trinkspruch aus, wobei er sagte: „Wir alle hoffen, daß das neubegründete deutsche Reich die Macht besitze, den Weltfrieden dauernd zu sichern, und blicken daher dankbar zu dem Oberhaupt

des Reiches nicht nur als dem Träger der Kaiserkrone und somit der Macht und Größe Deutschlands, sondern auch, weil wir in der ehr würdigen Persönlichkeit des Kaisers Alles vereinigt finden, was sich weit über die Reichsgrenzen hinaus vertrauenerweckend erwiesen hat. Ich bin überzeugt, daß Sie alle im Kaiser den Hort des Friedens, den schützenden Förderer des geistigen Wohlergehens der Nationen und ihrer Jnteresien erkennen wollen.' Der Großherzog von Baden hat ein eigenhändiges Schreiben an den heil

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 10
Date: 19.03.1891
Physical description: 10
(1871) trat er mit an dessen Spitze. Die „Köln. Volksz.' schreibt über die Bedeutung Windt- horsts: Wo immer die deutschen Katholiken seit 29 Jahren sich zusammenfanden, um bei wichtigen Gelegenheiten über ihre Angelegenheiten zu berathen, da fehlte Windthorst nicht, und überall gab er den Berathungen die sichere Richtung. Auf den General-Versammlungen der deutschen Katholiken wie in den großen Wähler-Versammlungen der Zentrums partei, zumal in der Rheinprovinz, erschien er regelmäßig

, und wo er erschien, siel ihm von selbst die leitende Rolle zu. Ein wunderbar regsamer und' glänzender Geilt wohnte in der unscheinbaren Gestalt, die Jedermann im Deutschen Reiche aus den Darstellungen kennt, welche die Berliner Witzblätter anfangs brachten, um den Abgeodneten für Meppen zu verspotten. Aber der Spott ist ihnen bald vergangen. Auch die Gegner haben immer mehr die Bedeutung dieses ungewöhnlichen Mannes erkannt, der trotz seiner Unschein- barkeit alle seine Genossen in den Vertretungen des Deutschen

Reiches und des Landes Preußen um Haupteslänge überragte. Windthorst war nicht nur eine vielbewunderte, er ist auch mehr Und mehr eine allgemein beliebte Persönlichkeit geworden; davon konnte sich Jeder überzeugen. Nicht am wenigsten trug dazu der köstliche Humor — das Zeichen geistiger Ge sundheit — bei, welcher jede seiner Unterhaltungen belebte, wie er seinen Reden eine besondere, stets erfrischende Würze verlieh. Windthorst war ein parlamentarischer Debatter allerersten Ranges

zu beschäftigen. Die Gegenwart ge hört voll und ganz dem Schmerze und dem dankbaren Ge denken. Nie können und werden die deutschen Katholiken vergessen, was sie diesem Manne schuldig find. Er war der hervorragendste Führer in dem Kampfe um die Freiheit, ja, um die Existenz der katholischen Kirche auf deutschem Boden, und wenn der gewaltigste Minister dieses Jahrhunderts in diesem Kampfe scheiterte, wenn allmälig die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit der katholischen Kirche wieder zur Aner kennung gelangt

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 14
Date: 31.05.1900
Physical description: 14
und verlangt eine reciproke Behandlung; er sagt, die Czechen führen nur ungern den Kampf gegen die Deutschen; nicht sie, sondern die Deutschen begannen die Obstruction. Graf Goluchowskh wies den Vorwurf, dass er sich in die innere Politik einmische, mit aller Entschiedenheit zurück; fügte aber einen Appell an', dass die Völker des Reiches doch endlich Frieden schließen möchten, indem er auf die bösen wirtschaftlichen Folgen hinwies, die auch im Verhältnis zum Ausland nur nachtheilig wirken müssten

haben die Czechen für ihn nur das Gefühl unüberwind lichsten Misstrauens. Demel erklärt, die vom Minister deS Aeußern befolgte Politik entspreche den Wünschen aller Patrioten, und richtet einen warmen Appell an die Cjechen, dass sie die politischen Gravamina im Reichs rathe vorbringen, wo die Deutschen bereit ihnen entgegen kommen, soweit dies das Interesse ihres Volkes gestattet, was zum inneren Frieden führen werde. Sla m a bespricht die Ausweisungen slavischer Arbeiter aus Preußen

. Im deutschen Reichstag hat die Obstruction einen Erfolg erzielt, indem über Initiative des.Präsidenten das Centrum und die anderen Parteien der Majorität auf jene Punkte der lex Heinze, die von der Minderheit , besonders bekämpft wurden, verzichteten, nachdem die andern Paragraphe bereits angenommen waren. Damit hat das katholische Centrum zwar nicht alles, was es -zur Sicherung der Sittlichkeit bei der Jugend wünschte, aber doch weitaus die Hauptsache erreicht. Es war dem Präsidenten Graf Ballestrem wohl

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 4 of 8
Date: 24.11.1887
Physical description: 8
, welche nicht nur. aus allen Theilen des/ deutschen ..Reiches, sondern auch . aus dem.Auslande,./insbesondere./ aus/'Oesterreich, / Rußland, Fränkreich, Belgien. Holland, England, Italien und Spanien / bei dem Kaiser in diesen Tagen eingegangen sind,' Unzweideutigen / Ausdruck gefunden,' /Dem. Kaiser werden dabei/,die verschie densten Heilmittel/ und. Heilverfahren/ für. den /Kronprinzen empfohlen und eigene/Lebenserfahrungen/bei/ähnlichen Leiden mitgetheilt, sowie, Rathschläge für die/fernere Behandlung des Kranken gegeben

:/ ,,Aus/Anlaß/ der jüngst bekanntge- / wordenen betrübenden. . Nachrichten über die Krankheit des / Kronprinzen hat sich im ganzen deutschen Vaterlande und weit über dessen Grenzen, hinaus, die wärmste Theilnahme kundge geben/ Nicht nur das schwere. Geschick, welches über den . künftigen. Thronfolger perhängt ist,' sondern' auch die harte Prüfung, welche dadurch .über den.Kaiser wie /über das ganze Königshaus gekommen, hat allerorten tiefes Mitgefühl hervor gerufen. Dasselbe hat in zahlreichen Eingaben

. .Der Kaiser .ist . von,, .dieser allgemeinen Theilnahme. und'. Liebe. für seinen Sohn/ tief gerührt /und hat / besohlen, dies zür/ Kenntniß aller Beth-iligten zu bringen.' 7 — Da'das körperliche Leiden des deutschen Kronprinzen und sein dadurch bedingter.längerer Aufenthalt im Auslande ihn behindert, Se. Majestät den Kaiser Wilhelm bei vorkommen der Gelegenheit zu. vertreten, so , ist, wie die „Kreuz-Zeitung' von mehreren Seiten vernimmt, /Se.' kön. Hoheit Prinz Wil helm beauftragt worden

' (bei Regens burg in Baiern),/in Begleitung von, 10 Zöglingen und 4 Schwestern am 16. ds. in Röm angekommen- wo sie in Privataudienz vom hl. Vater empfangen wurden. Die Mis sionäre und Schwestern sind für'die deutschen Kolonien in Afrika bestimmt und haben am 18. ds. die Reife nach Afrika angetreten. Ob P. Amrhein später ebenfalls mit in die Mission geht, hängt von den Bestimmungen des heiligen Vaters und der Propaganda ab. — Der „Osservatore Romano' bringt eine höchst' wichtige Erklärung. ' Bezug nehmend

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 14
Date: 10.04.1902
Physical description: 14
erklärten, fie könnten zwar selbst nicht dafür stimmen, aber wenn es angenom men würde, so würden fie es geschehen laffen. weil fie keine Odstruction wollten, mit welcher die Czechen drohten. Jetzt aber schelten fie jeden einen Verräther, der ihren Willen erfüllt habe. Das zeige die ganze Unaufrichtig- keit und Unredlichkeit dieser Parteien. Bei der Theilung der Präger Universität in eine deutsche und böhmische, haben alle Deutschen dafür gestimmt; die deutsche Uni verfität in Krakau

haben dieselben Parteien den Polen ausgeliefert. Sie haben auch den unseligen 67er Aus gleich mit Ungarn geschlossen und dadurch taufende und taufende von Deutschen im Stich gelaffen, deren Deutsch thum wirklich bedroht ist. Wenn das Deutschthum wirk lich bedroht rst, werden wir schon unsern Mann stellen; aber dafür einzutreten, wie der Abg. Pommer meinte, dass es in Oesterreich überhaupt nur deutsche Mittel schulen geben dürste, find wir nicht in der Lage, weil das eine schreiende Ungerechtigkeit gegen die Majorität

der Bevölkerung wäre. Wäre die czechische Technik in Brünn abgelehnt worden, so wäre der Sturm losgegangen, sehr wahrscheinlich auch die Post für die deutsche Technik nieder- geftimmt worden und die Obstruktion ätte begonnen. Im Centrumsciub waren für die Resolution Stürgkh beson ders die deutschen Vertreter Steiermarks, welche sich auf die Gesinnung ihrer Wähler beriefen. Jedoch die große Bauernvereins-Versammlung in Graz hat gezeigt, dass man in den Kreisen der deutschen Bauernschaft sehr ruhig

zu stellen, meldet, sich ein gewisser Ebfter aus Stum und redet einigermaßen unklar über den Verrath der Abgeordneten am deutschen Volke, sein Beweis war das Schmähflugblatt der Radicalen, das er in der Hand hielt. Der Vorsitzende erwidert, dass er die Rede Tollinger's nicht verstanden zu haben scheine; wenn er einen solchen Vorwurf begründen wolle, müsse er die Thatsachen, welche der Herr Abgeordnete- angeführt habe, als unrichtig erweisen. Dr. Tollinger machte aufmerksam, dass er nachgewiesen

Zurechtweisung unter all gemeinem Beifall. Ein Bauer ruft aus: Wenn diese Abfallsleute Muster ber Deutschen find, dann müsste man sich schämen, ein Deutscher zu sein. Der Redner schließt mit einer begeisterten Aufforderung zur deutschen Treue gegen Gott und gegen den Kaiser. Offenbar in der Absicht, die Versammlung zu stören und vielleicht eine Neuauflage der berühmten Schlacht von Stum zu erleben, hatte sich der Abfallsapvstrl Dr. Lautschner mit einigen Getreuen nach Bruck be geben

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 6 of 14
Date: 30.05.1901
Physical description: 14
zeichen entgegen, um sich dasselbe sofort am Waffenrock zu befestigen. Hierauf begab sich Se. k. u. k. Hoheit in die Schießhalle, ließ sich dortselbst zahlreiche Schützen vorstellen, die er mit huldvollen Ansprachen auszeichnete. Bevor Se. kais. Hoheit die Schießhalle. verließ, sprach Herr Oberfchützenmeister Sectionschef Dr. v. An der Lan dem erlauchten Prinzen in warm empfundenen zündenden Worten den ergebensten Dank für die huldvolle Pro- tectoratübernahme im Namen der Schützen des deutschen

Reiches, Oesterreichs und jener von Tirol und Vorarl berg aus und brachte mit dem von Kaiserin Maria Theresia dem Landeshauptschießstande in Innsbruck anno 1765 gespendeten Pocal ein dreifaches Hoch auf »Prinz Eugenius den edlen Ritter' aus, in das die anwesenden Schützen begeistert einstimmten, worauf die Regiments kapelle des ersten Tiroler Jäger - Regiments den Prinz Eugeniusmarsch ertönen ließ. Se. k. u. k. Hoheit sprach, den Pokal huldvollst entgegennehmend, seinen herzlichsten Dank

durch Entsendung einer Abordnung An theil genommen. In die Vereinsleitung wurden zur Er gänzung der Abgänge nur 2 neue Ausschussmitglieder gewählt und ist der k. k. Finanzwach-Oberaufseher Andreas Gratt zum Vorstand-Stellvertreter vorgerückt. Möge dieser patriotische Verein auch weiterhin erstarken und zahlreichen Anschluss erfahren! * (Politisches Nasenbluten.) Man meldet aus Graz, 21. Mai: Zwischen den Abgeordneten der Deutschen Volkspartei Dr. v. Derschatta und M alik, welch Letzterer infolge

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 9 of 15
Date: 11.01.1900
Physical description: 15
Beilaae zu Nr. 2 des , Andreas Hofer'. Die deutschen Katholiken in Wonr. I'. Rom, 29. December 1899. Die in Rom ansäßigen deutschen Katholiken haben am Feste des hl. Johannes Ev. mit der Feier des „anno santo“ einen schönen und erhebenden Anfang gemacht und zwar mit einem Erfolge, den sowohl die Veranstalter, wie die Theilnehmer nicht erwartet hätten: in feierlicher Procesfion zogen fie um 8 Uhr morgens durch die porta . Santa in St. Peter ein und wohnten dort am Altare unter der Kathedra

auf nahezu 2000 belaufen haben mag. Man muss sich nur den großen Raum vor der Kathedra S. Petri in seiner ganzen Ausdehnung etwas zu Gemüthe führen, welcher von Andächtigen völlig angefüllt wurde. Die hohe Ziffer erklärt sich vor allem durch die Theil nahme der verschiedenen deutschen Institute, von denen das größte Eontingent das Kollegium Germanicum und die Gesellschaft de8 göttlichen Heilandes, dann natürlich die zahlreichen weiblichen Orden stellten. — So machte denn auch die ganze Andacht

der Theilnehmer allen in der Kirche Anwesenden gewaltig imponierenden Eindruck. Zum Schlüsse sprach Msgr. Nagl, der Rector der Anima, der im Vereine mit Msgr. de Waal als Veranstalter der Feier fungierte, mit kurzen Worten seine Freude aus über den schönen Verlauf, indem er be sonders Sr. Eminenz für seine Gnade, die Meffe zu celebrieren, dankte und im Anschlüsse daran hinwies, wie die zahlreiche Betheiligung der deutschen Katholiken zu gleich ein Beweis sei für die treue Anhänglichkeit dersel ben

an den hl. Vater, der durch seine erst vor 2 Tagen stattgehabte Eröffnung der Porta Santa die Herzen aller mit Freude erfüllt; gleichermaßen aber sei es hier am Platze, in Anwesenheit des jüngsten österreichischen Kar dinals, sich dankbar zu erinnern des erlauchten Protektors der beiden deutschen Nationalstiftungen in Rom, Anima und Campo santo, Sr. Majestät des Kaisers von Oester reich. — Er schloss mit der Bitte an Se. Eminenz um den bischöflichen Segen. — Nachdem derselbe ertheilt war, setzte

sich die Procesfion neuerdings in Bewegung und zog unter den feierlichen Klängen des Magnificat und Tedeums aus St. Peter hinaus, wo sich der Zug auf löste. Die in Rom ansäßigen deutschen Katholiken haben mit dieser schönen Veranstaltung ihrer guten Gesinnung mächtigen Ausdruck verliehen und find zugleich allen anderen Nationen mit dem prächtigsten Beispiele voran gegangen. IoMsrvktschaMches. Warnung vor dem Loshandel in Raten. Don Zeit zu Zeit erscheinen in verschiedenen Zeitungen (auch in hiesigen Blättern

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