377 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/17_07_1936/AZ_1936_07_17_5_object_1866475.png
Page 5 of 6
Date: 17.07.1936
Physical description: 6
Sinn dem DUce zu. > Aas Mo Mige und die SaMiouen Der Beitrag àer fascistischen Vvganissttoneru unà àer Bevölkerung àes Hochètsch !M Aàmpse gegen àie wirtschaftliche Belagerung Die wirtschaftliche Belagerung. Italiens durch I zweipkdfünfzig Sänktionsstaaten ist ausgehoben word'm, die ganze Nation war aus diesem An lasse beflaggt 'und so wie die Bevölkerung des Hochetsch .tätig sich an den Gegensanktionen be teiligt hat, nahm sie an der Genugtuung, die alle erfüllte, als die Fahnen zum Zeichen

der Aus lassung der Sühnemaßnahmen gehißt wurden, teil. Wenn auch der Sinn nach 'vorwärts ge richtet ist und die gesamten wirtschaftlichen Kräfte sich im weiteren Aufbau und Aufstieg betätigen, so ist es doch nicht unangebracht, einen Blick auf die 241täaige Belagerung u. deren Auswirkung in l unserem Gebiete zu werfen. - ^ Die Oberetscher. Bevölkerung hat am« Verteidi gungskampfe während der Sanktionszeiten regen Anteil genommen und ihn mit vollem Vertrauen aus die Führung und die Ueberzeugung

, daß der Endsieg nicht ausbleiben wird, geführt. Bei Beginn der Sanktionen hat die Partei die Weisungen erlassen und die Bevölkerung hat sich diszipliniert daran gehalten. Es wurde' durch gehende Arbeitszeit zur Ersparung von Elektrizi tät und Heizmaterial in Aemtern und Schulen hingeführt, der Benzinpreis zur Verminderung ! des Konsums : erhöht, der Fleischverkauf einge schränkt Die Bevölkerung -hat nicht nur den Sinn dieser Maßnahmen begriffen, sondern in spontaner Weise ' für eine zweckentsprechende

von der Anerkennung des Duce be nachrichtigte. Im Kampfe zur Durchführung der Gegensank tionen hat sich auch der Damensascio verdient ge macht. Den fascistischen Frauen fiel eine bedeuten de Aufgabe zu, nämlich in den Familien die Ge genmaßnahmen gegen die Sanktionen praktisch durchzuführen und dort die entsprechende Propa ganda zu machen, damit der Sinn der M^hMh- men begriffen und auch in die Tat umgesetzt umo. Dieser Aufgabe sind die fascistischen Frauen des Hochetsch vollauf gerecht geworden und ein Zei chen

1
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/20_07_1943/AZ_1943_07_20_1_object_1883084.png
Page 1 of 4
Date: 20.07.1943
Physical description: 4
und erbittert zu bekämpfen, nicht gering zu schätzen und zu verachten. Für alle Italiener ohne Unterschied der Volksschichten und Mit gliedskarten, welche einen Sinn für Ehre und Würde haben, welche mit ihren eige nen Einrichtungen als freie Bürger auf dem eigenen freien Boden leben wollen, gibt es nur eine unfehlbare Tatsache: Ita lien, nur einen alle Zweifel lösenden Glauben: Italien, und nur einen Anker, an welchen sich die Sicherheit unserer Zukunft klammert: Italien. Lia« uaslisvolodUvdo ?oràlu

haben oder nicht, ob sie Würden oder Dienstgrade bekleidet haben oder nicht, alle beabsichtigen wir in die sem Augenblick, aufrecht zu bleibe, soli darisch und entschlossen die höchste Pflicht bis zuletzt zu erfüllen. Alle und jeder schauen wir dem Leben und dem Tode mit dem hochgemuten Gefühl des Solda ten ins Auge. , der. .dem Vaterlande,à SWt^W^nd'fortfähren ^wilt?'''ihM Hu dienen, was immer auch geschehen möge. Das italienische Volk, welches einen Sinn für die Ewigkeit hat. welches seit 23 Jahren auf seine Ordnung und auf feine großen

schaftlichen Untertänigkeit verurteilt. Das italienische Volk weiß, daß der jetzige Krieg ein Krieg der Kontinente ist, aber das italienische Volk weiß auch, daß Italien nicht ein Wellenbrecher Europas ist, an dem sich die Flut des feindlichen Angriffs erschöpfen muß, sondern ein lebendiger, ergänzender, wesentlicher Be standteil des Lebens unseres alten Kon tinents: Ohne dasselbe hätte das moderne und das zukünftige Europa keinerlei Sinn. Das italienische Volk weiß, daß dieser Krieg ein Krieg der Nassen

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/25_12_1937/AZ_1937_12_25_5_object_1870232.png
Page 5 of 8
Date: 25.12.1937
Physical description: 8
im Vergleich zum Jahre 1936 zu verzeichnen. Im Jahre 1937 sind auch 71.701 Eheschließungen mehr zu ver zeichnen als im Jahre 1936, was eine weitere Erhöhung der Geburtenziffer bringen wird. In dieser Gewißheit erheben wir unseren dank baren Sinn an S. M. den König-Kaiser und an den Duce, den Gründer des Imperiums. Den Worten des Präsidenten des Provinzial- verbandes des Werkes für Mutterschaft und Kind heit folgte langanhaltender Beifall. Hierauf empfingen die Mütter aus den Händen S. E. des Präfektm

mit dem Kindlein im Schnabel sind die drei Symbole, die das Bild der im Saal des Vereines „Dante Alighieri' aufgebauten Ausstellung sinn voll beherrschen. Die heurige Schau von Klein kind-Ausstattungen überrascht durch ihre Fülle. Man ist kaum imstande, die Menge von Einzel stücken zu überblicken und wenn man den Besuch noch so lange ausdehnt, man sieht immer wieder etwas Neues. Viele Tausende von Kleidchen, Hemdchen, Höschen, Häubchen, Wickelbändern, Windeln, winzigen Fäustlingen und Schuhchen

, ausgewählte Kinderausstattungen, und der Gemahlinnen S. E. des Präfekten und des Verbandssekretärs, sowie anderer hoher Damen angeordnet. Auch diese Spenderinnen haben vor allem Gewicht darauf gelegt, dem Sinne der Hilss- einrichtung nachzukommen, nämlich wirklich brauch bare, dauerhafte und bei aller Feinheit der Aus führung praktische Gegenstände beizusteuern. So steht diese sehenswerte Ausstellung ganz im Zeichen werktätiger Nächstenliebe und Hilfsbereit schaft. wie es der tiefere Sinn des heiligen

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/28_07_1937/AZ_1937_07_28_6_object_1868528.png
Page 6 of 6
Date: 28.07.1937
Physical description: 6
, am 27. Juli 1S37 Aamilie Dr. Aöderspiel ser schleichenden Qual — sonst kommt der Wohn sinn. Da saß man nun rund zwölf Jahre als ein Verfemter und Verbannter in der Fremde. Brauch ten dem die Theater Tantiemen nach Zürich zu schicken, wenn sie auch mit seinen Opern ihre Kas senrapporte mästeten? Diese guten Opern — liebe Höhepunkte einer zurückliegenden Zeit. Vorbei, ge» wesen, man hatte sich neue Theorien, neue Kunst regeln vom Himmel heruntergeholt wie weiland Prometheus das Feuer. Man war so unerhört

den, schlummerte? Es gingen ihm Sätze seiner jüngst verfaßten Einleitung zum Druck der „Ring'-Dichtung durch den Sinn . . . „Wo ist der deutsche Fürst, der eine Stiftung gründete, die ihm einen unberechenbaren Einfluß auf den deutschen Kunstgeschmack, auf die Entwicklung des deutschen Kunstgenies, auf die Bildung eines währhaften, nicht dünkelhaften nationalen Geistes, seinem Na men aber unvergänglichen. Ruhm gewinnen müß te? Wird dieser Fürst sich finden? Am Anfang war die Tat!' > . Es klopft

in, Venedig. Keucht krämpfen im Lehnsessel. Sie, die ihm K, nialer Einfühlung alles Älück gescheit Rastlose sich lebenslang vergeblich eM mat, Familientisch, Kinder — die Hz-! volle Liszttochter, stützt ihm schweigend« Wenn nur hie Kinder draußen recht leiW len. Ihm schwirrt die Symphonie' seines j seltsamem Kontrapunkt aller Gleich durch den Sinn. Grundsteinlegung in! unter den Klängen der früh umrung«! ten Sinfonie — ein Ring schließt sich ' Festspiel — der alte Kaiser und Königs der Loge

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/03_11_1936/AZ_1936_11_03_5_object_1867737.png
Page 5 of 6
Date: 03.11.1936
Physical description: 6
M-Auf dem Gemeindefrieddofe in Oltvifarco, der N Lahre 1930 eröffnet morden ist, ruhen bereits Wl) Tote. . «lM in Gries waren die Trüber des Friedhofs der alten Pfarrkirche und der Friedhof jn der vchiMtsindgass« mit Blumen und Lichtern^ ge> Muckt, uns die Beteiligung an den Prozessionen ^ bedenken der Berstorbenest war Mr . Mrvich. dingungslofe Gefolgschaft zu beweisen. Diese Be- geisterung von à(M Menschen, deren Sinn und Gemüt auf den Duce konzentriert war, wurde über die Aetherwellen bis ins letzt« Dorf

des Kö nigreiches und in die ganze Welt getragen und so wie die Gefühle der Menge auf dem Domplatze von Milano dem Dà entgegenschlugen, so war auch der Sinn des Höchetfcher Voltes ihm zuge- wandt und als der Rundfunk die Begeisterung der Menge von Milano beim ErDeinen des Duce übertrug, waren Plätze und Versammlungssäle, alle Stätten wo sich ein Radioapparat befand, be lagert, um die Rede des Duce zu vernehmen. Teine Stimme hatte diesmal den metallischen Klang der Entschlossenheit und seine Worte jene klare

, daß sie einer klaren und genialen -Anis entspringen und daß sie in Tatsachen ihr» ^katigung finden. Seit dem Generalappell vor mehr als einem Jahre, weih das italienisch« ^.7'. daß der Due« nur bei, ganz grtzben Anlässen seinem Volke und zur Welt spricht und daß «r protzen Probleme, welche sein Boli und Europa okn.ìh in meisterhafter Weis? u. für die Masse li» Drasologie darlegen kann. Die unvergleich' M C«valt seines Wortes entspringt au» einem U°den, ehrlichen Sinn und einem Willen, der « ' °en gegeben

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/13_07_1941/AZ_1941_07_13_4_object_1881917.png
Page 4 of 6
Date: 13.07.1941
Physical description: 6
dieses po chenden Themas liegt ein Kampfesmut, eine Streiffertigkeit, wie sie Beethoven nur mehr in der Eroica und Bach in sei nen Kirchenmusiken fand. Di unser aller Leben uns kämpfen.' „Das game Leben, ein Kampf, also lasset ies ist der tiefere Sinn dieses ersten Satzes und Beethoven unterbricht ihn nur an einer Stelle, wo die Oboe den Faden, des Gesanges wieder aufnimmt und ihn still sinnend hinwegführt von allem Kampf und Streit. Ein kaum bewußtes Sehnen nach Frieden und Ruhe. Mitten im harten Kampfe

des Lebens sollen die Menschen nie den Sinn verlieren für die zarten Gefühle der Menschen liebe. Das wollte der Meister wohl mit dieler Stelle sagen. Der Mensch er hat gekämpft, und gerungen gegen das Pochen des Schicksals, aber er hat nicht gesiegt und um diesen Sieg fleht er nun zu »einem Schöpfer. Der zweite Satz ergiebt sich aus dem ersten: „Aus der Nacht wand ich mich zu dir Und aus dem Dunkel rief ich zu dir empor ' Im Sinne dieser Worte des Psalmisten könnte man diesen zweiten Satz eine An rufung

und mich gewehrt und nichts hat es geholfen, gar nichts! Ich habe gar keine Hoffnung mehr, gar keine Ja. es, ist vorbei — alles ist vorbei... alles'. Dieses Selbstgespräch eines bodenlos Gewordenen dürfte am besten den Sinn dieses in trübste Harmonien getauchten Satzes ausdeuten, der sich am Ende leise, gebrochen, hilflos in dunkle, kalte Nacht verliert und in den Ton einer uralten, vergessener Ballade verfällt, die sich kaum heroorwagt, als gäbe es keine Zukunft mehr, kaum eine Gegenwart. Hier gibt

6