recht zu Bewußtsein gekommen, welche Macht die Presse sein könne, was man aber auch dafür aufbiete» müsse. Uebrigeus genüge schon der Aufenthalt im Parlament, lim die große Macht der Presse zu erkenne». Tarnm sei es eine der allcr- wichtigsten Aufgaben unserer Partei und eine Pflicht aller Parteifreunde, die eigene Presse mit allen Kräf ten zu fördern nnd zu nutcrstützeu, uud darum auch möglichst zn verbreiten. Je größer die Verbreitung ist, desto größer in das Ansehen der Zeitung, desto krößer anch
dieses Hinaus wurfes, unter anderen auch deu Wagnermeister Io- hauu Werth. Es kam zu einer Reihe von Verneh mungen und Verhandlungen, bis endlich gestern die Haupiverhandluug, für welche an 7,0 Mengen vorge laden waren, durchgeführt wurde. Ter Kläger Ober sreiner wurde hiebet kostenpflichtig abgewiesen. Teutschnonsbcrg, >!>, Tezember, H ä n d e iveg!) Vor einigen Tagen erhielt unsere Orts gruppe des Tiroler Volksbuudes einen Separatab druck aus der Aierauer Zeitung „Ter welsche Bischof', Tiefe
kann die „Meraner Leitung' mit ihrem Extra-Sudel- blatt anderswo hausieren gehen und bei ihresgleichen gegen deu hochwürdigsteu Oberhirreu Stimmiuig ma chen, bei den wahren nnd echten Tirolern ist das ver gebene Mühe, Zuerst sollte die „Meraner Zeitung' noch zn beweisen versuchen, wie viele ihrer Anhänger überhaupt das Recht habe», sich Tiroler zu nennen; „echte' Tiroler sind deren aber »och viel weniger. Tenn in und nm die „Meraner Zeitung' riecht es stark nach Knoblauch nnd nicht nach Tiroler Alpen lust, Uud