wird a» jene«Tage,der gerechte Richter — »icht alle!« «ir, so»der» >. . .' da wurde er plötzlich blaß, er verstummte; er erhob mit großerAvstrengung die rechte Ha»d, um seine Pfarrkinder daS letzte Mal zu segne»; er schwankte, so daß der Meßner ihm zu Hilfe eile» mußte. Derselbe führte ihnin dieSakristei; dort sagte er dem herbeigeeilten Frühmesser, er möchte ihm die? letzte» Tröstungen unsererhl.Religion spenden, den« eS gehe mit ih« zu Ende. Als dieses geschehe« war, sank er ineinem
, -welche bei der betreffenden k. k. Bezirkshaupt- mannschast prytokollirt worden sind. Dieses Mal ist eS nicht ein' Katechet, sondern der Lehrer selbst. Dieser Herr Lehr« ließ die Kinder oft stundenlang auf einem, „Holzscheite', knien,. , oft «it unter die Beine gelegten Händen oder rückwärts gekehrte» Armen.- An einem: rauhen Herbsttage schloß ^ er einmal ein mit einem schlechte», noch dazu durchnäßten Kleide bekleidetes. Mädchen zwei Stunden - in .einer kalten Kammer ein. Einen Knaben sperrte er ein und vergaß
auf ihn, so daß derselbe erst bei einbrechender Nacht von herbei- gekopimene» Leuten, die den Knaben weinen und schreien. ' hörte?, gewaltsam, befreit wurde. Ein anderes Mal schlug er einen Knaben so heftig, daß ihm viel'Blut aus der Nase rann, so daß der Herr Lehrer selbst die/ Blutlache. vor der RechnungStafel abwischen mußte,. Wenn liberale Zeitungen solche Facta nur der Tendenz Wegen bringen, so sehe ich nicht ein, warum ich »icht auch Facta, wie die hier berührten, tadeln soll, wenn auch der Lehrer, der sie verübt